Zelda-Entwickler wollen die Freiheit von Breath of the Wild bei kommenden Spielen beibehalten

  • ich will beides und werde jeden DS-Titel kaufen, der klassisches Zelda-Gameplay bietet. Oder man greift halt auf Klone wie Blossom Tales oder Oceanhorn zurück, aber das wäre ja verschenktes Geld von Nintendo.

  • Dann werden wir die Items wohl nicht wiederbekommen...


    Jetzt mal ernsthaft...
    Open World ist schön und gut, aber hier und da ein bisschen Einschränkung tut doch niemandem weh. Es kann sogar (anhand früherer Zeldas zu sehen) zur Spielerfahrung beitragen. Wenn man etwas sieht, wo man nicht hinkommt und dann eben weiterreist und die Welt weiter erkundet, bis man wieder was findet, dass man mit seiner Ausrüstung erreichen kann. Dann machst du in der Hauptstory weiter, findest ein Item und es macht Klick "He! Das kann doch dort verwenden!".


    Was planen, die wohl? Dass man gleich zum Endboss gehen kann? Ach warte...(Ok sorry, jetzt werd ich zu provokativ und negativ ^^)

    2 Mal editiert, zuletzt von Endriago ()

  • Klassische Dungeons wie in früheren Zelda-Titeln haben ausgediehnt.
    Trotzdem wäre auch in Spielen wie BotW genug Platz für größere, in sich geschlossene, aber optional lösbare, dungeonartige Bauten.


    Statt zwingend notwendiger Items dann eben eher mit besonders starken Waffen, Spezialkleidung oder anderem Komfort-Item zeug.


    Ich denke mal das wird auch kommen, denn der DLC war ja auch ein Testballon für solche Sachen.

  • Jeder vierte Kommentar zu dieser News verlangt direkt nach klassischen Dungeons, allerdings ist das was Aonuma sagt: "für mich ist dieser Grad der Freiheit etwas, das in der Zelda-Serie zukünftig beibehalten werden muss" eine 100%ige Absage an die Dungeos.


    Bei den klassischen Dungeos war es immer die Bedingung, eine gewisse Waffe oder Ausrüstung zu finden, damit man überhaupt in den Dungeon herein kommt und ihn dann auch damit schafft.


    Ich vertraue aber auf Nintendo, dass sie auch das nächste Mal ein hervorragendes Spiel abliefern werden.

  • @stayXgold


    Bei klassischen Dungeon würde es mir eher um die interessanten Settings gehen. Die Schreine sind einfach langweilig.

  • Das klassische item system hat imho ausgedient. Selbst in ALBW wars ja schon nicht mehr in klassischer Form vorhanden, da man die items leihen konnte und dadurch das ganze seinen Reiz verlor.


    Denkbar wären Tempelanlagen, die beispielsweise durch ein Rätsel zu öffnen sind, aber ohne itemeinsatz.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an, das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde, anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern. "


    Astor-Pokemon

  • In mir ist, seitdem ich das das erste Mal gehört habe, etwas gestorben. Das ist für mich persönlich der absolute Untergang der Reihe. Ich selbst empfand BotW als schlechtestes Zelda-Spiel, das ich gespielt habe und bin ziemlich zerstört durch die Thematik. Einfach nur traurig..

  • Klassische Dungeons, vllt sich verändernde Dungeons, stellen für mich keinen Widerspruch zur Freiheit des Spielers dar. In BOTW war es von Anfang an möglich, den Endboss herauszufordern, jedoch mangels Ausrüstung und Erfahrung nicht sinnvoll. Ebenso sind in BOTW einige Gebiete nur mit spezieller Ausrüstung zugänglich.


    Die Schreine an sich sind auf Dauer etwas monoton, die Idee von kurzen Rätseln mag ich. Nerviger ist das schier endlose Sammeln von Krog-Samen um die Taschen auf ein erträgliches Maß zu vergrößern.


    Ich wünsche mir, dass die Geografie beibehalten wird, eventuell weiter ausgedehnt. Ein anderes Zeitalter mit mehr Leben und eine Geschichte in der Gegenwart des Spiels.


    Ich rechne damit, dass das nächste Switch-Zelda zum Ende des Konsolen-Lebenszyklus erscheinen wird.

    SW-8395-4762-4894


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  • @Colt Openworld würd ich ein wenig bezweifeln. In Twilight Princess wurde man sozusagen zwischen zwei Barrieren hin und her geschubst. Am Ende konnte man zwar alles erkunden, aber oft kann man erst weiterreisen wenn ein Abschnitt der Map abgeschlossen wurde. Und wenn man zum Beispiel in Ocarina of Time direkt ins Gerudo-Tal läuft wird man immer drauf hingewiesen das man da noch nichts zu suchen hat. Bei BotW wäre man dort begrüßt worden und hätte direkt die Möglichkeit gehabt alles Missionen dort abzuschließen.

  • Jeder vierte Kommentar zu dieser News verlangt direkt nach klassischen Dungeons, allerdings ist das was Aonuma sagt: "für mich ist dieser Grad der Freiheit etwas, das in der Zelda-Serie zukünftig beibehalten werden muss" eine 100%ige Absage an die Dungeos.

    theoretisch muss dem nicht sein. So könnte es wieder eine so große Welt wie die in BotW geben, die man von Anfang an komplett erkunden kann. Zustzlich gibt es noch die klassischen Dungeons. Theoretisch auch so, dass man diese erst betreten kann, wenn man im vorhergehendem Dungeon ein passendes Item gefunden hat, um ins nächste Dungeon zu gelangen. Es gäbe die Freiheit, aber auch die geradlinige Itemsuche, um in die einzelnen klassichen Dungeons zu gelangen, sofern man der Story folgt.

  • In Sachen Storytelling wurde ja schon ein richtiger Schritt im Vergleich mit den Vorgängern gemacht. Trotzdem würde ich mir wünschen, dass die einzelnen Charaktere und vor allem mal Link einen stärkeren Backround verpasst bekommt, so dass man auch mal wirklich von Charakteren und nicht leblosen Figuren sprechen kann. Auch die Beziehung zueinander kann stärker gestaltet werden. Die Open World war schön und recht Abwechslungsreich gestaltet, allerdings kann sie mit etwas mehr Leben gefüllt sein. Das Crafting hat noch viel Luft nach oben. Bin mal gespannt, ob man auch weitere klassische RPG Elemente einbauen wird, wie einen Fähigkeitenbaum für Link.
    Die Nebenquests fand ich jetzt ehrlich gesagt nicht so toll designed und waren auch eher sehr verstreut und einzeln zu finden. Ein paar wie der Aufbau der Stadt inklusive Hochzeit sind mir aber trotzdem in Gedächtnis geblieben.
    Und dann das eigentliche Zelda Merkmal, die Schreine. Der Trend geht eher zu mehreren einzelnen Quests, die man in zirka einer Stunde lösen kann, als zu wenigen großen Aufgaben. Diesem Trend ist Zelda gefolgt. Es müssen für mich keine 9-10 große Dungeons mit 3 Stunden Spielzeit sein, allerdings war man ja mit den Titanen eben auch nur eine dreiviertel bis maximal eine Stunde beschäftigt und es waren auch nur 4. Einfach die Zahl der Schreine reduzieren und etwas größer gestalten (halbe Stunde Questzeit) und 4-5 große Dungeons (1 - 1 1/2 Stunden Questzeit), das wäre meine Vorstellung.
    Das Waffendesign könnte auch etwas abwechslungsreicher sein. Das Kampfsystem hab ich als sehr langweilig empfunden.

  • Botw ist für mich wie damals GTA 3.
    Der erste Schritt zu etwas ganz großem. So gut botw auch ist, aber es ist noch jede Menge Luft nach oben.
    Den Anfang hat man aber schonmal gemacht.
    Die Physik und die riesige Welt haben Zelda endlich auf ein anderes Level gehoben.
    Nun muss man das ganze noch perfektionieren.
    Lebendige Städte usw.


    Natürlich soll ein Zelda noch ein Zelda sein und kein The Witcher aber es gibt ja noch mehrere Stufen dazwischen.

  • Neiinnnn, ich möchte ein Zelda welches etwas linearer aufgebaut ist. Lieber eine kleinere Welt aber dafür große Dungeons wie in den früheren Teilen.
    Und keine Waffen die ständig kaputt gehen!
    Fand es immer schön wenn man bestimmte Waffen bzw. Ausrüstung brauchte um im Spiel weiter zu kommen.
    Bitte auch viel mehr Story!


    Ich gehöre wohl noch zur traditionellen Zeldafraktion.


    In BotW hatte ich kaum Zelda Feeling.

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