Keine Pläne für Virtual Console auf der Nintendo Switch

  • Wie Gamingklerks sagt "Sie wollen kein Geld :dk: "

  • Was ist jetzt an der Aussage neu? Das haben sie schon letztes Jahr gesagt.

  • @DatoGamer1234
    0 Arbeit? Wow, du hast ja richtig Ahnung...


    @Wichert
    Selbst schuld, kann man da nur sagen. Denn das hat NIE jemand behauptet, dass das kommt - ganz im Gegenteil: Nintendo hat mehrmals bvetont, dass die VC so nicht kommen wird und auch, dass der Online Service NES Spiele bieten wird. Du kannst also maximal an deinen eigenen Vorstellungen nun traurig sein, aber nicht nintendo die Schuld geben. ;)

  • Schade, aber sie wollen die Kohle mit den NES, SNES, etc. Nachbauten machen. Kaufmännisch ist es auch eine recht simple Rechnung. Nehmen wir nur mal das SNES-Mini:


    5 Millionen verkaufte Einheiten x 99,00 EUR = 495.000.000 EUR Umsatz


    Um den selben Umsatz mit einem 6,99 EUR Spiel zu machen benötigte man knapp 71.000.000 verkaufte Einheiten oder noch brutaler formuliert: 71 VC-Titel, die sich 1.000.000 Million mal verkaufen.


    Und davon sind die VC-Titel sicherlich Lichtjahre von entfernt. Die VC könnte sich im nachhinein als eine Art Test darstellen, bei dem Nintendo herausfinden wollte, wie groß die Kauffreude für alte Videogames ist.

    Nintendo Switch: SW-2469-5673-2400

  • Classic Mini Konsolen > VC
    Das wird auch Ninte do so sehen und das ist gut so.

  • Kommt jetzt wenig überraschend. Sowohl für den Kunden, als auch für Nintendo ist das Abo-Modell die bessere Lösung und die Zukunft.


    Für Nintendo: Kunden kaufen nicht nur einzelne Titel (z.B. nur Mario), sondern kommen auch in Kontakt mit anderen IPs. Earthbound Beginnings für die WiiU-VC soll Gerüchten zufolge übel gefloppt sein. In einem Abo-Modell werden mehr Spieler auf solche Titel aufmerksam.
    Außerdem nehmen die Klassiker nicht die Aufmerksamkeit kleinerer eShop-Titel (z.B. Indies) weg und man vermeidet Konkurrenz mit den eigenen Mini-Konsolen.


    Für uns Kunden: Man muss in Zukunft nicht diesselben Titel zum x-ten Mal nochmal kaufen. Man bekommt Zugang zu allen Titeln, solange das Abo läuft. V. a. für Viel-Spieler lohnt sich das sehr.

  • Nintendo verzichtet einfach mal auf hunderte Millionen Euro für fast 0 Arbeit. Genius.

    Hö? Wenn man sie spielen will, muss man doch ein Abo abschließen, das eben Geld kostet. Es wird nur nicht mehr ne VC geben, wie man sie kennt (z.B. Titel einzeln kaufen können, was aber vielleicht dennoch kommt, nur eben nicht unter dem Namen VC).

    Wie Gamingklerks sagt "Sie wollen kein Geld "

    Das Abo kostet Geld und nur darüber kann man die alten Spiele derzeit spielen.

  • Es glaubt doch nicht wirklich jemand dass nun eine Fülle an alten Titeln wie bei der VC in das Abo kommen? Metroid Trilogy? Super Mario Sunshine? Wohl kaum. Insbesondere die Gamecube Titel welche die analogen Schultertasten nutzen bräuchten ja ordentlich Nach"besserung".


    Hoffe einige Titel kommen dann als normale Käufe in den eShop. Mario Sunshine? Bitte? Bitte bitte?

  • Es ist doch für alle besser, wenn das im Abo kommt. Mehr als 20 € wird der durchschnittliche Fan sowieso für die alten Games im Jahr nicht ausgeben. Das lohnt sich für Nintendo mehr die in einen Service einzubinden, den man damit zusätzlich promoten kann. Man kriegt damit auch Geld von den Leuten, die vielleicht online gar nicht unbedingt nutzen wollen.


    Zudem wäre es auch sinnbefreit zum mittlerweile Xten Mal zur Kasse zu bieten, weil die Games an keinen Acc gebunden sind, den man auf die nächste Konsole mitnehmen kann. Und wenn dann der eShop dicht ist, kommt man an die Spiele sowieso nicht mehr ran.


    Die Verfügbarkeit der Spiele ist also zeitlich befristet und das wird ja sofort deutlich mit dem Service. Das Abo-System haben sich halt Viele gewünscht und das ist wohl auch die beste Lösung für die VC in der heutigen Zeit.


    @Tezeran
    Müssen sie auch nicht, da wäre mir sowieso lieber, wenn man einige der Titel nimmt und dann Switch Remaster oder Remakes raushaut.

  • @Tezeran
    Du hast ja eine sehr lebhafte Wunschvorstellung. :D
    Viel Spaß beim Warten bis zum jüngsten Tag! ^^

  • Finde ich nicht schlimm, hoffentlich wird man noch ein N64 Mini raus bringen und dann passt alles. NES Mini, SNES Mini und N64 Mini würde mir voll ausreichen. Wobei der NES Mini ja fast überflüssig wird, kommt noch auf die Umsetzung und Qualität aber an. Die VC an der Wii war gut, an der Wii U empfand ich sie ein Rückschritt von der Qualität/Leistung jedoch.

  • Leute, die Retro Games kommen ja trotzdem, nur eben nicht unter dem namen "Virtual Console". Es wird sich nichts wirklich ändern, nur dass man eben jetzt ein Abo zahlt statt die

    Und dieses "nichts dran ändern außer" ist genau das was mich in Zukunft von den Retro-Games ausschließen wird, weil ich ganz einfach keine Abos abschließe um für massenweise Scheiß zu bezahlen, der mich nicht interessiert anstatt mir die Dinge rauspicken zu können, die ich will und dann dauerhaft behalten kann.
    Ist das Gleiche wie mit Netflix, Crunchyroll, dem Streamingdienst von Amazon, etc. Ohne Festkauf, ohne mich.

  • @Cyd Meine es auch nicht wirklich ernst^^ ich weiß das es genau da ist.


    Wir müssen ja erstmal sehn, was so alles kommt^^

  • Ist das jetzt neu? Vor gut einem Jahr/ 1 1/2 Jahren gab es doch hier die News, das die VC in ihrer alten Form nicht kommt und man solche Spiele mit dem Onlinedienst anbieten wird. Schön, das es nun nochmal unterstrichen wird. Keine Überraschung.


    Mal sehen, ob dann noch andere klassische Spiele (SNES, N64, uvm.) für das Online-System kommen. Ob dies dann nur Nintendo-eigene Titel sind (was ich befürchte).


    Da setze ich weiter auf die Originalen Spiele und die Mini Konsolen, womit ich sehr zufrieden bin, rechnet sich ja offenbar für Nintendo.

  • @Splatterwolf
    Nun, du vergisst, dass es Menschen gibt, die nicht in Erinnerungen schwelgen und mit antiken Videospielen so gar nichts anfangen können. Denn NES games sind heutzutage vor allem eins: Mega hässlich. Die ganz junge Generation soll mit Spielen gelockt werden, die älter sind als ihre Eltern? ich lach mich schlapp.
    Und die interessierten haben das Problem, dass die Spiele im Abo wohl rotieren (falls das noch so ist) und man sein Lieblingsspiel unter Umständen nicht ewig dabei ist.

  • Es macht doch für Nintendo Sinn. Wenn jemand 15 Euro im eshop ausgeben will, dann macht er das jetzt bei den Nindies. Die florieren und produzieren Kontent ohne Ende. Es ist jetzt schon schwer sich zu entscheiden.


    Würde Nintendo jetzt eine Virtual Console aufmachen, dann würde ein Großteil des Geldes dort hinein fließen. Die Nindies würden abgewürgt und der Markt langsam ausgetrocknet.


    Wer 15 Euro für ein Spiel ausgeben will, was wird er wohl wählen? Ein Spiel mit dem er schon Jahrelang Spass hatte und von dem er weiss es wird ihm weiterhin spass machen, oder eins von dem er nicht weiss ob es ihm über einen längeren Zeitraum oder generell Spass macht.


    Die Virtual Console ist mehr ein Werkzeug, um einen toten eshop und eine Konsole zu beleben. Auf der Switch ist beides nicht nötig und man würde nur den Markt zu einer Retrokonsole hin wandeln. Die hochwertigen Nindies würden dabei den kürzeren ziehen.

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