Hacker spielen schon jetzt als Oktolinge in Splatoon 2

  • Die Möglichkeit, in Splatoon 2 als Oktoling spielen zu können, sollten Spieler eigentlich erst dann erhalten, sobald sie die neue Einzelspieler-Kampagne der Octo Expansion durchgespielt haben. Hacker haben allerdings schon jetzt eine Möglichkeit gefunden, den bunten Mehrspieler-Shooter als Oktoling zu bestreiten. Modelle, Animationen, Sound-Effekte, Stimmen und alles, was dazu benötigt wird, um voll funktionstüchtig als Oktoling spielen zu können, scheint bereits durch Version 3.0.0 im Spiel enthalten zu sein – für den Otto-Normal-Spieler allerdings unzugänglich. Auf Twitter zeigen diverse Personen nun, wie sie als Oktoling einen Privaten Kampf im Spiel absolvieren.


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    Es wird noch bis zum Erscheinen der Octo Expansion andauern, bis auch wir uns als Oktoling in den Kampf stürzen dürfen. Derzeit ist der Sommer als Erscheinungszeitraum angepeilt.


    Quelle: Twitter (Simon1844), (OatmealDome)

  • Tja, die Paywall wurde wohl enttarnt! :dk:
    Habe absolut nichts gegen den DLC, freue mich sogar sehr auf ihn. Trotzdem finde ich es schade, dass man Spielern, die schon seit Splatoon 1 als Oktoling spielen wollten, aber nicht am Singleplayer interessiert sind, dies dadurch vorenthält. Hoffe bloß, dass es nicht wieder Probleme mit dem Save-Game geben wird, falls man einem der Hacker mal Online über den Weg läuft ...

    „The game is fun. If it's not fun, why bother?“ - Reginald „Reggie“ Fils-Aimé


    Auf den Konsolen findet ihr mich unter...
    Switch: SW-2163-2180-4354
    PlayStation: AdamantiumLive

  • na ja, wundert mich nicht unbedingt, dass schon man manche sachen im spiel sind, wenn ich dran denke was man in Xenoblade Chronicles 2 schon so alles im spiel für das nächste update gefunden hat...

  • Finde es Cool^^

  • Seit wann wird hier über Hacker informiert? Den überhaupt Aufmerksamkeit zu schenken, macht sie ja nur noch stärker. Habt ja auch nicht drüber berichtet, dass auf der Switch jz unter anderem zB Linux läuft.

  • Darf ich mal kurz daran erinnern, dass zum Release von Zelda auch das Lösungsbuch da war, welches Ausrüstung auflistet, die von amiibo freigeschaltet wird, die aber erst ein halbes Jahr später veröffentlicht wurden? Hacker haben die Ausrüstung auch schon vorher nutzen können. Daher glaube ich auchnicht, dass bei Zelda DLC1 irgebdwas nicht zu Release fertig war.

  • @Adamantium Finde DLC auch für die Tonne. Eigentlich nur SP Schrott, an dem ich 0 Interesse habe. Selbst wenn er umsonst wäre würde ich ihn nicht spielen, da mir beim SP nach 2 Minuten die Augen zufallen. Das wäre mir der Octoling nicht wert.

  • Wird sowas eigentlich nicht vom Server gegengecheckt? 8| Ob der Spieler das überhaupt freispielen kann? Oder reicht es dem Server wenn die Switch sagt dass der Spieler das hat? Oder ist es gar so dass ein lokaler Speicherstand angelegt wird für den Onlinemodus?


    Als PC Spieler der wieder anfängt Nintendokonsolen aktiver zu nutzen kann ich das nicht nachvollziehen...

  • @Mudo @HN.Smith @Micha-Teddy93 Ein Bann bringt gar nichts. Die einzige Möglichkeit wäre, die Konsole durch einen eingeleiteten Trojaner zu zerstören. Man kann sich ganz leicht wieder entbannen. Deswegen ist Hacking auf der WiiU auch so beliebt. Schaffe das selbst dort mittlerweile schon in fünf Minuten. Wo wir grade dabei sind: Nein, ich beeinflusse nicht die Kämpfe in Splatoon, wenn dann kosmetische Änderungen wie den Splatfest-Modus der Map im PK.

  • Also ich finde es gut was die Hacker da gemacht haben.
    Wieso sich viele hier über die Hacker aufregen ist mir gänzlich unerklärlich, könnte aber am nicht vorhanden Verständnis für die Begrifflichkeit sein.


    Somit will ich doch mal was für die allgemeine Unwissenheit tun :)


    Hier ein Zitat aus Wikipedia:


    „Ein Hacker ist jemand, der versucht einen Weg zu finden, wie man mit einer Kaffeemaschine Toast zubereiten kann“

    Somit ist ein Hacker eine Person die Versucht etwas für einen anderen Zweck zu Nutzen. In den 80er Jahren weitete sich das auch auf die Computersystem aus. Somit versuchten Leute ihren PC in nicht dafür vorgesehenen Zwecken zu nutzen. Oder eben auch um Sicherheitslücken zu finden. Das ist etwas sehr sehr gutes und sollte nicht verteufelt werden.


    Dank der Mainstream Medien und dem öffentlichen Rechtlichen Fernsehen wird der Begriff Hacker immer gleich mit etwas negativen Verbunden. Jede jede Person die eine Sicherheitslücke findet oder eben einen Hack entwickelt ist erstmal ein Hacker. Schlimm ist daran immernoch nichts. Unterschieden wird erst nach dem Hack. Nämlich dann, wenn es darum geht wie er sich entscheided. Ob er dies Meldet damit entsprechende etwas dagegen getan werden kann, oder ob er es für sich behält und damit Schaden anrichtet... Personen des letzteren werden dann nicht mehr Hacker sondern Cracker genannt.


    Also kurze Zusammenfassung.
    Hacker = Gute Menschen
    Cracker = Schlechte Menschen


    Solange also mit diesem Hack hier kein Schaden entsteht sehe ich hier keine Veranlassung die Hacker zu verteufeln.


    Nintendo ist an dieser Stelle selbst Schuld wenn Sie den Code bereits ausgerollt haben.


    Achja und nicht vergessen:


    Auf Twitter zeigen diverse Personen nun, wie sie als Oktoling einen Privaten Kampf im Spiel absolvieren.

    Also wem schaded der Hacker mit seinem hack? Laut den kommentaren hier scheinbar jeden.



    In diesem Sinne unterscheided bitte immer Zwischen Hacker und Cracker, bevor ihr irgend jemanden verteufeln wollt.

    Einmal editiert, zuletzt von Cinux ()

  • @Cinux
    Das Spiel wurde manipuliert und nicht so benutzt, wie es gewollt ist.
    Das ist zum einen eine strafbare Verletzung des Urheberrechts und der Lizenzbestimmung.
    Der einzige Zweck der Aktion besteht darin, sich zu profilieren, denn einen echten Zweck hat das Ganze nicht. Das sind nichts als Angeber.
    Aber schön, wenn du dich ganz offen mit kriminellen Angebern auf eine Stufe stellst.


    Im Übrigen ist gar nicht bekannt, ob dieser Eingriff nicht auch irgendwelche Schäden verursacht - im schlimmsten Fall eben bei den anderen Spielern.

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