ARMS erhält eine Demo-Version im Nintendo eShop

  • Ich kann Arms auch nur wärmstens empfehlen. Mit Bewegungssteuerung und gegen menschliche Gegner macht das so unglaublich Spaß. Mit dem ProCon hat man auch eine unglaublich technische Tiefe. Ich denke, wenn ein zweiter Teil erscheint, wird sich da auch noch mal einiges an der Präsentation tun.
    Wer Interesse hat, sollte die Demo unbedingt testen.

  • Technische Tiefe vielleicht, aber keine Spiel Tiefe. Ich habe selbst ein Mal bei einem Test mitgespielt und
    es hat Spaß gemacht. Aber auf Dauer wirds dann doch etwas öde. Es fehlt die Abwechslung und vor
    allem auch auch Belohnungen(Kostüme etc. wie bei Overwatch).
    Am meisten stören mich aber die seelenlose Charaktere, die nur billig mit einigen Artworks
    aufgearbeitet worden sind. Sowas kann man in der heutigen Zeit wirklich nicht mehr gut finden.

  • Joa, etwas lieblos ist es. Aber freizuspielen gibt es doch eine Menge. Arms. Und die kann man wiederum taktisch kombinierten. Die Kämpfe finde ich auch recht abwechslungsreich, wenn man online spielt.
    Ist eins meiner ersten Switch Spiele und ich spiel es bis heute gerne.

  • Technische Tiefe vielleicht, aber keine Spiel Tiefe. Ich habe selbst ein Mal bei einem Test mitgespielt und
    es hat Spaß gemacht. Aber auf Dauer wirds dann doch etwas öde. Es fehlt die Abwechslung und vor
    allem auch auch Belohnungen(Kostüme etc. wie bei Overwatch).
    Am meisten stören mich aber die seelenlose Charaktere, die nur billig mit einigen Artworks
    aufgearbeitet worden sind. Sowas kann man in der heutigen Zeit wirklich nicht mehr gut finden.

    Mh.. vielleicht gehörst du einfach nicht zur Zielgruppe, ich glaube das was du suchst sind eher Rollenspiel- und Story telling Aspekte, ARMS konzentriert sich allerdings eher darauf, auf eine völlig neue Art eine Wettkampf-Umgebung zu schaffen, die bei unterschiedlichen Charakteren gleichzeitig eine Chancengleichheit und eine geschicklichkeits-technische, taktische und strategische Spieltiefe bei einem völlig neuen Spielgefühl vermittelt und das macht ARMS finde ich sehr gut. ARMS kann man deshalb nicht mit dem Herkömlichen arkade-Fighter-Genre vergleichen, denn es schafft eher ein völlig neues Genre was man vielleicht als Sling-Punch-Fighter bezeichnen könnte.

  • @Kytana
    omg das ist das komischste was ich seid LANGEM gehört habe!
    Die Charas sind erstmal alle was besonderes. sprechen verschiede sprachen haben viele lines und animationen. Ihre geschichte wird im grand prix erzählt und in den artworks die man freispielt wird nochmal ganz viel über die charas verraten.


    und mit tiefe meine ich GAMEPLAY tiefe! nach 2-3 stunden dachte ich.. meh.... ist doch nicht so das wahre und dachte das wars...
    und dann BAAAAAM die lernkurve. ich habe plötzlich gemerkt wie fein die techniken sind... wie jeder kampf völlig anders abläuft (naturlich meine ich nicht die noob, anfänger spieler die punchen halt nur) aber anch 4, 5, 6 stunden hat es mich gepackt. und seid dem ist dies mein lieblings switch spiel.


    man muss dem spiel einbischen zeit geben

    <3 Add me: SW-1159-1314-9808 <3

  • Dem kann ich nur zustimmen, ich habe jetzt schon über 55 Stunden auf dem Tacho und habe trozdem gerade mal einen Charakter ausgereitz und mit ihm die für ,ich besten ARMS Kombinationen gefunden. Jetzt habe ich seit Zirka 10 Stunden angefangen neue charaktere und deren Kombis zu lernen, wodurch ich meine Charakter Auswahl langsam den Begebenheiten der Arenen so wie den Charakteren, ARMS und Kampfstilen meiner Gegner anpassen kann.


    Auch ist ARMS eines der wenigen Spiele bei denen mich das Verlieren fast mehr motiviert als das gewinnen, weil man selbst nach bald 60 Stunden immer noch enorm viel dazu lernen kann.

  • @ThisIsRusko
    Da hätte ich ein paar Fragen, weil ich kenn mich in Arms ja nicht so aus.


    Inwiefern sprechen sie. Dialogzeilen oder Sprechblasen? Den Sprecher würd man auf jeden Fall
    bei dem nervigen "money!", "money!" Geblabber am liebsten... Streicheln oder hat sich das geändert. Gibts jetzt plötzlich professionelle Sprecher?


    Welche Geschichte erzählen sie, welche tolle Hintergrundstory erfahren wir?
    Das Twintelle Tee trinkt und gerne knappe Höschen anzieht und mit dem Hintern
    wackelt ist kein Hintergrundwissen.


    Wo sind Storymodus und Kampagnen, damit man auch Solo Spaß hat und wirklich
    mehr über den Charakter oder ihre Beziehung zu anderen Teilnehmern erfährt?


    Gibt es inzwischen Kostüme um sich neu einzukleiden anstatt sich nur einzufärben?


    Kann man Gegner in eine andere Stage boxen wie es zb. schon Dead or alive 3 vor über
    fünfzehn Jahren getan hat?


    Welchen Modus gibt es abgesehen von keinem wichtigen Storymodus, der dies ausgleicht?


    Injustice hat allein schon mehr als 30 Charaktere gehabt, alle mit unterschiedlichen Kampfstilen und super tollen Animationen und Hintergründen die man teils auch beschädigen oder benutzen konnte. Wie viel hat Arms und besitzt es ebenfalls solche Details?


    Ja, ich hätte noch mehr Fragen aber ich will euch nicht anstrengen. Vielleicht seid ihr einfach eine andere Generation und nicht so anspruchsvoll wie ich. Aber wenn es heutzutage schon so wenig Kampfspiele gibt, dann will ich neben super innovativer(was ich ja nicht abstreite) Bewegungssteuerung auch alles drum herum haben. So schwer kanns nicht sein. :whistling:
    Im übrigen die wenigen Charaktere die es gibt hauen mich auch nicht um, sehen auf den Artworks weit aus besser aus. Da hätte man kreativer sein können. Waren nicht ohnehin noch mehr geplant?


    BTW: Freu mich schon aufs neue Soul Calibur. Da konnte man sich immer so schön seinen eigenen Charakter bauen. Sowas wäre hier auch toll gewesen. Aber natürlich ist das jetzt nichts Notwendiges.

  • @Kytana
    Sind die von dir zitierten Spiele eigentlich zweidimensional (Bewugung von Rechts nach Links) oder kann man sich im dreidimensionalen Raum frei bewegen, das macht nämlich gerde bei Kampfspielen einen enormen Unterschied in der Entwicklung und Umsetzung, denn durch die Bewegung sowie angriff, abwehr, timing und kollisionsabfragen wird alles exponentiel komplexer wenn man die z-achse hinzunimmt, im gegensatz zu den meisten Spielen, in denen sich das Gameplay nur über die x- und y-achse erstreckt. Bei solchen Spielen ist es auch kein wunder das sie umfangreicher sind, denn selbst wenn sie sich detailierter grafiken und (eingeschränkt-)dreidimensionaler Grafiken bedienen, sind sie in der Entwicklung und im Balancing um ein vielfaches weniger komplex, von der Spiel-Physik mal ganz zu schweigen (auch hier hat ARMS eine Unglaublich komplexe mechanik, da die verschiedenen Waffen und charaktere nicht variables Timing sondern auch im Schlag wiederstand, der durchschlagskraft, der angriffsflächen und dern beweglichkeit im dreidimensionalen raum (hitboxen) enorm varieren und ausbalanciert werden müssen.


    Nochmal, deswegen kann man dieses Spiel auch nicht mit einem Tekken oder Streetfighter vergleichen, da diese sich einer Viel viel simpleren Kampfumgebung bedienen und nicht wie bei Arms den gesamten Raum inklusive Hindernissen einbeziehen.


    AMRS ist erstmal ein völlg neues Konzept und versucht erstmal im Kern ein völlig neues Spielkonzept zu bieten, ich kann die Kritik bei der Storytiefe durchaus nachvollziehen und nintendo sollte hier bei einem Nachfolger unbedingt nachliefern sowie weitere Spielereien ergänzen, aber erstmal ist ARMS einfach kein Tekken oder Street Fighter sondern etwas völlig Anderes, dementsprechend finde ich es auch nicht sonderlich fair hier die selben Maßstäbe wie bei Jahrzenhtelang etablierten Spieltypen anzusetzen, viel konstruktiver finde ich es erstmal zu schauen ob man mit dem neuen Konzept etwas anfangen kann und das Spiel danach zu bewerten, denn darum geht es nunmal bei kampfspielen: um den (Wett-)Kampf!

    Einmal editiert, zuletzt von Sloppy ()

  • Dead or alive und Soul Calibur sollte man eigentlich kennen. Die Kamera schwenkt um den Charakter,
    man kann sich frei bewegen. Im neuen Injustice Ableger wird wunderbar alles inszeniert und man hat
    kaum das Gefühl beim Prügeln in einer 2D Welt gefangen zu sein. Also ich spiele beide Varianten gern.
    In Arms fehlt mir einfach der Ansporn. Man hat keine Kostüme zur Auswahl, nicht viele Charaktere.
    Auf diese Dinge sollte man vielleicht mehr eingehen als um die Frage nach der Optik.
    In der heutigen Zeit wäre mehr möglich, so kompliziert kann ein Prügelspiel nicht sein. Ich finds jedenfalls schrecklich das man Charaktere in der heutigen Zeit nicht in andere Kostüme (ich weiß ich wiederhol mich schon wieder) stecken kann, keinen Storymodus anbietet, etc. Da hilft das ganze "komplexe" Kampfsystem nichts.
    Aber ich will dir natürlich das Spiel nicht madig reden. Ich wart lieber auf Soul Calibur 6. Der erste Teil
    Soul Blade hat, wie ich im übrigen finde, eines der besten Intros die ich kenne. Aber das ist alles natürlich Geschmacksache. Ich bleib dabei das es unfertig ist. Innovation und Komplexität hin oder her.

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