Nintendo Switch-Spieletest: Raging Justice

    • Offizieller Beitrag

    Ein Teil der ehemaligen Killer Instinct-Entwickler aus dem Hause Rare haben sich vor wenigen Jahren zu einem Indie-Studio namens MakinGames formiert. Sie brachten vor ein paar Wochen eine sehr klassisch angehauchte Klopperei auf die Nintendo Switch. Bei Raging Justice wurde die Optik an den Arcade-Klassiker Killer Instinct angelehnt und das altehrwürdige Genre Side-Scroller Beat 'em up wiederbelebt. Ob das alles für unseren glorreichen ntower Spiele-Hit ausreicht, erfahrt ihr in unserem Review.


    Hier geht es zum Spieletest!


    Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

  • Habe es schon auf dem PC, weil ich solche Spiele liebe.
    Es ist nicht schlecht, aber an Streets of Rage und Final Fight kommt es nicht ran bzw. bringt es mir nicht so viel Spaß.
    Was wirklich fehlt, ist ein cooler Soundtrack wie eben bei Streets of Rage oder auch Bloody Zombies.
    Die Optik ist für mich gewöhnungsbedürftig.

  • So...für zwischendurch wirklich spaßig! Besser als Shaq FU finde ich. Grafisch wenigstens nicht so verspielt und verpixelt wie manche Retro Spiele. Damals auf der 50cm Röhre mit Scart sah kein Spiel pixelig aus. Glatt und scharf. Erst jetzt wieder mit SNES und Donkey Kong erlebt. Glasklare Optik.

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