Dataminer wurden fündig – Fortnite könnte bereits in der kommenden Woche für die Nintendo Switch erscheinen

  • Innerhalb der letzten Tage und Wochen verdichteten sich die Anzeichen, dass das aktuelle Battle Royale-Phänomen “Fortnite“ für die Nintendo Switch erscheinen könnte. Viele rechnen mit einer Ankündigung des Titels während Nintendos kommendem E3-Auftritt, doch nun werden die Indizien sogar noch etwas abgehobener.


    Wie Dataminer herausgefunden haben, wurde kürzlich ein Spieleupdate zu Fortnite in Nintendos Content Delivery Network hochgeladen. Das skurrile daran: Das Spiel ist im Nintendo eShop selbstverständlich noch nicht erhältlich. Nicht nur würde das bedeuten, dass die Ankündigung von Fortnite kurz bevor stehen muss, die Vorbereitung der Bereitstellung des Updates zu einem Zeitpunkt vor der offiziellen Ankündigung lässt selbstverständlich auch auf einen sehr zeitnahen Erscheinungstermin schließen. Nichtsdestotrotz ist diese Information selbstverständlich mit Vorsicht zu genießen – Klarheit gibt es spätestens am kommenden Dienstag.


    Darüber hinaus wurde dieses Bild entdeckt, dessen Format den Software-Icons der Nintendo Switch entspricht:



    Fortnite ist vor allem für dessen kostenlos spielbaren Battle Royale-Modus bekannt. Nicht nur ist das System bislang für nahezu alle aktuellen Plattformen inkl. Smart Devices erschienen, es unterstützt ebenso plattformübergreifendes Spielen.


    Quelle: Twitter (SciresM), Nintendo Everything

  • Deutet sich ja schon länger an. Also wird der Download nach dem Anschluss der E³ wohl freigeschalten.


    Habe es noch nie gespielt. Wird aber eine frische Abwechslung zu Splatoon, welches mich zurzeit eher langweilt. So kommt immerhin frischer Wind im Shooter Genre auf die Switch ^^

  • Irgendwie verstehe ich die Positionierung von ntower (stellvertretend für alle Newsverbreiter) überhaupt nicht.


    Auf der einen Seite positioniert ihr euch klar contra illegaler Softwarenutzung, Homebrew, Kopierschutz usw....


    aber andererseits ist euch die "Bastelszene" gut genug, euch unbestätigte Informationen aus Quellen fragwürdiger Herkunft mit illegalem Touch zu liefern, nur um selbst Inhalte auf eurer Seite - und damit Clicks und eine gewisse informelle Daseinsberechtigung - anbieten zu können.


    Konsequent ist das jedenfalls nicht.
    Aber was erwartet man im zeitalter des click-heischenden pseudo Journalismus.
    Früher gab es noch Regeln und eine Art Kodex, aber darauf wird inzwischen wohl gepfiffen...

  • Nun ja, wer's braucht... Ich hoffe jedenfalls, dass das nicht schon das einzige "Highlight" für die Switch sein wird.

  • Jippie. Das erste persönliche Highlight für mich. Nun noch die vollständige Version und ich hab schonmal das erste persönliche Highlight =)

    aktuell gespielte Games:
    - Hearthstone (iOS/PC)
    - Overwatch (PS4 / coming soon Nintendo Switch)
    - Diablo 3 (Nintendo Switch)
    - Fifa (PS4)
    - Stardew Valley (Nintendo Switch)

  • Nach meinen Stand geht Crossplay zwischen PS4 und XBOX nicht, weil sich Sony dagegen sträubt. Technisch ist es möglich, da es schon mal aktiv war und MS und Epic haben auch nichts dagegen.
    Ich gehe davon aus, dass Crossplay von Switch zu PS4 auch nicht möglich sein wird.

  • @Rikibu Du musst zwischen Hackern und Crackern unterscheiden können. Davor muss man darüber garnicht diskutieren. Ob die Dataminer über legalem Wege oder illegalem Weg an die Daten gekommen sind lässt sich für uns nicht eindeutig klären. Sollten sie zum Beispiel eine Kopie ihres eigenen Splatoon 2 durchsuchen, ist dies legal, wenn der Datensatz tatsächlich von der eigenen Softwarekarte stammt.
    Wenn man die Software besitzt und es runterlädt ist es jedoch illegal.
    Und um die eShop-Server zu durchsuchen muss man nichts illegales anstellen. Da ist Nintendo selbst Schuld, wenn man auf die Server ohne große Einschränkungen zugreifen kann. Das muss nicht zwangsweise mit einer gemoddeten Switch erfolgen, sowas geht teilweise auch über den normalen PC-Browser mit ein paar Tricks. Hätte Nintendo da bessere Sicherheitsvorkehrungen getroffen oder die Dateien erst garnicht schonmal hochgeladen, wäre es nie so weit gekommen.

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