Es wundert mich doch, dass man bei Mario Party sich über den Glücksfaktor wundert. Es ist zunächst ein sehr klassisches Brettspiel mit Würfeln, wo alleine das schon viel Glück erfordert. Wenn man dann gerade so an einem Bowserfeld vorbeschlittert oder das Pech hat ein Feld vor dem Stern stehenzubleiben, nur damit der Gegner an dir vorbeiflitzt und den Stern schnappt. Dazu dann diese Zufallssterne, die am Ende noch vergeben werden für bspw. den, der die meisten Minispiele verloren hat.
Genau das ist es ja, was auch den Reiz ausmacht. Das ist kein kompetetives Spiel im klassischen Sinne, sondern es geht halt doch nur um den Spaß und dass Jeder in der Runde auch die Chance hat, den Sieg nach Hause zu holen.
Das ist ja das Gleiche, wenn man an Spieleabenden Mensch ärgere dich nicht, Monopoly oder Spiel des Lebens rausholt. Der Würfel kann dir alles innerhalb von ein paar Sekunden versauen.