Nachdem die Nintendo Direct zur E3 eben endete, fiel auch ein Embargo von Nintendo, welches dem Magazin Game Informer auferlegt wurde. Diese konnten mit Bill Trinen und Nate Bihldorff über Super Smash Bros. Ultimate sprechen. Wir haben die wichtigsten Details für euch übersetzt und zusammengefasst.
- Für Sakurai sind die Nintendo 3DS- und Wii U-Version von Super Smash Bros. eigenständige Spiele und keine Ports. Neue Mechaniken und mehr definieren ein neues Smash Bros. Aus dem Grund ist Super Smash Bros. Ultimate ein komplett neuer Ableger
- Es gibt mehr als 60 Kämpfer
- Sakurai geht es gesundheitlich wieder besser
- Masahiro Sakurai betrachtet jeden Smash-Teil als finalen Ableger der Reihe. Darum fordert er vom Team und sich selbst alles, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen
- Alte Stages in dem Spiel wurden grafisch überholt, behalten jedoch oftmals den Charme der Originale. Zudem wurden auch einige Plattformen innerhalb der Level verändert, da gerade N64-Stages nicht für über 60 verschiedene Charaktere ausgelegt waren
- In der Demo-Version auf der E3 gibt es keine Screenshot- und Videofunktion
- Innerhalb der Matches werden euch regelmäßig verschiedene Details angezeigt, zum Beispiel welche Items der Bewohner in seiner Tasche hat
- Ab und an wird euch während der Kämpfe angezeigt, wo die K.O.-Gebiete innerhalb der Stages sind
- Die Schadensprozentanzeige hat nun auch eine Nachkommastelle
- Es wird einen lokalen Mehrspielermodus mit zwei Nintendo Switch-Systemen geben. Weitere Details wurden jedoch nicht enthüllt
- Super Smash Bros. Ultimate hat einen Online-Modus. Dieses Mal könnt ihr sogar mit euren Mii-Charakteren gegen Fremde antreten
- Bill und Nate von NoA freuen sich über Ridley als spielbaren Charakter. Masahiro Sakurai hat es geschafft, die Eigenschaften des Erzfeinds von Samus perfekt ins Spiel zu übertragen
- Der Charakter Zelda basiert auf dem Design des Nintendo 3DS-Spiels The Legend of Zelda: A Link Between Worlds
Quelle: Game Informer