Michael Pachter: Ohne Preisreduzierung erreicht die Nintendo Switch dieses Fiskaljahr nicht die 20 Millionen Verkäufe

Zum Glück haben wir Pachter für diese Erkenntnisreiche Auskunft. Da wäre sonst nie einer drauf gekommen.

Ui, meldet er auch mal wieder eine schwammige Aussage? Er hat das Phänomen Switch wohl noch nicht durchblickt, die verkauft sich auch weiterhin, egal was mit dem Preis geschieht. Die UPV sagt doch garnix mehr, die Dinger sind doch eh dauert im Angebot. Diese noch höchstens 6 Millionen Konsolen schafft Nintendo auch noch.

Alleine Smash und das halbgare Pokemon werden noch mal ordentlich die Verkaufszahlen ankurbeln aber 20 Millionen halte ich auch für unwahrscheinlich.
Nächstes Jahr MUSS Nintendo endlich die ganzen Kracher aus dem Hut ziehen und die Remakes zurückschrauben.

Nintendo wird von sich aus, so wie bei der Wii U, auf den Startpreis beharren.

Die Märkte bieten die Konsole allerdings von sich aus 30 - 40€ günstiger an. Demnach ist also ein gewisser Preisnachlass seit längerem der Fall.

Wieso ist das so unwahrscheinlich? Man hat schon 17,79M erreicht, fehlen nur noch 2,21M wenn ich das jetzt richtig verstanden habe. Oder wie soll man das verstehen?

EDIT: habe es jetzt verstanden. Joa, mehr also 30 Millionen Konsolen bis März-April 2019 ist unmöglich. Was denkt sich Nintendo dabei?

Zitat

Die Verkaufszahlen seien im April auch sehr zurückgegangen.

Ist es deren Ernst? Der April 2017 zählt praktisch noch zum Launch, selbstverständlich wird im April 2018 weniger verkauft...
Dafür soll der Mai ca. 44% besser sein als 2017. Bin auf den Juni gespannt.

20 Mio. sind realistisch. Die Preisreduzierung wird sich durch die Systemseller-Bundles zu Weihnachten ergeben.

@Alex15 So ist es. Als würden jetzt auf einmal alle Verkäufe einbrechen. Der Großteil ist auf Smash gehypt. Der Rest auf Pokémon, immernoch Nachwirkungen von Pokémon GO. Damals sind die neuen 3DS-Teile ja auch ordentlich durch die Decke gegangen.

@Alex15
Es geht um das Geschäftsjahr vom april18- März 19.
Nicht insgesamt seit Start.

@Alex15
@Skerpla

Weil ihr das falsch verstanden habt. Es geht um alle im ersten Fiskaljahr verkauften Konsolen PLUS 20 Millionen in diesem Jahr. Das wären dann insgesamt circa 36 Mio bis Ende März 2019. Und da könnte Pachter durchaus Recht haben, Nintendo sollte die vermutete Hardware-Revision gleich für 250 bringen.

Nintendo hätte lieber eine niedrigere Verkaufsprognose herausgegeben sollen, dann hätte man diese möglicherweise problemlos geknackt und man hätte Positive Schlagzeilen gehabt, wie im ersten Jahr. Stattdessen hat man sich wohl komplett Verschätzt und produziert dadurch unnötigerweise negative News.

Man ging wohl davon aus das Labo ein Hit wird und Smash Bros auf der e3 besser ankommt. Wichtig wird es jetzt sein, das Nintendo nächtses Jahr wieder deutlich mehr Hochwertige Spiele, wie im ersten Switch Jahr veröffentlicht.

das dem überhaupt noch jemand zuhört.

@Alex15
@Skerpla

Man meint damit nicht die kumulierten Verkaufszahlen sondern nur vom Geschäftsjahr 2018. Also nur alles zwischen dem 1. April 2018 und 31. März 2019.

Die Spiele sind entscheidend, nicht eine Reduzierung des Kaufpreises - zumindest momentan nicht (nur meine Meinung).

@Alex15
Ich glaube es geht darum in dem zeitraum nochmal 20 millionen zu verkaufen.
Halte ich auch für unrealistisch wenn das so weiter geht. Es braucht wirklich die geoßen kracher. Ja mario tennis und mario party sind geile games die wir hier in der community gerne zocken aber jemand der nicht so auf nintendo aus ist braucht etwas mehr und besonderes. Siehe Sony deren exclusives sind sehr vielseitig und vorallem sehr gut. Bei Nintendo läuft momentan alles darauf hinaus Games zu nehmen die es imprinziep schonmal gab und die nur ein wenig weiter entwickelt werden. (Siehe pokemon evoli, mario tennis, smash bros, splatoon2 usw.) Die großen innovationen fehlen mir noch.

Bin zwar kein große pachter Fan, aber nach der e3 dürfte er recht haben. Auch wenn ich mich auch smash und Fire Emblem freue, ob das maßen mitreißen wird ist fraglich.