Gestern wurde DOOM Eternal auf der QuakeCon 2018 präsentiert und dazu auch gleich eine Nintendo Switch-Version enthüllt. Während eines Q&A Roundtables, welches im Nachhinein geführt wurde, kamen einige weitere Details zum höllischen Dämonenshooter ans Licht. So ließ Marty Stratton vom Entwicklerstudio id Software verlauten, dass man Inhalte ins Spiel integrieren will, die die Fans wirklich wollen. In Hinblick darauf stießen zum Beispiel in DOOM fehlende Kampagnen-DLC nach dem Launch auf Kritik. Dies wolle man nun besser machen und wird in DOOM Eternal weitere Inhalte für die Kampagne produzieren.
Auch für den Mehrspieler-Modus wollen die Entwickler nach der Veröffentlichung von DOOM Eternal für eine längere Lebensspanne sorgen. So wird es neben dem brandneuen Invasion-Modus auch einen eher traditionellen Mehrspieler-Modus geben, der intern entwickelt wird.
Dafür wird in DOOM Eternal der SnapMap-Editor gestrichen, in welchem ihr im Vorgänger-DOOM noch (in allen Versionen außer für Nintendo Switch) eigene Maps erstellen konntet. Dabei konntet ihr in euren eigens erstellten Maps Dämonen, Spezialeffekte, Waffen und Sounds zuordnen und sie entweder privat mit Freunden spielen oder der Öffentlichkeit zugänglich machen. Dieser Modus wird in DOOM Eternal nun für alle Systeme gestrichen.
Freut ihr euch darauf, dass DOOM Eternal die Hölle wiederaufleben lässt? Der Dämonenshooter wird für Nintendo Switch, PlayStation 4, Xbox One und PC erscheinen.
Quelle: PCGamesn