Nintendo Switch-Spieletest: Armello

  • Zum ersten Mal wurde Armello im Jahre 2012 angekündigt. Damals hätte das Spiel lediglich ein iPad-Titel sein sollen, jedoch änderten sich die Wege des Spiels. Durch eine erfolgreiche Kickstarter-Kampagne im Jahre 2014 wurde dafür gesorgt, dass das Spiel im September 2015 auf Steam und erst drei Jahre später auf Apples Tablet-Computer erschien.


    Dieses Jahr wurde eine Version für Nintendos Hybrid-Konsole, die Nintendo Switch, veröffentlicht. Wie diese sich schlägt, durfte ich nun anhand eines Spieletests herausfinden. Falls euch das Spiel also interessiert, solltet ihr Schwert und Schild zur Hand nehmen und euch in die Zeilen stürzen!


    Hier geht es zum Spieletest!


    Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!


    I play to win!

  • Es gibt 4 Möglichkeiten zu gewinnen. Den König zu töten ist nur eine davon.


    Armello möchte ein digitales Brettspiel sein und genau das ist es auch. Deshalb verstehe ich Kritik am Kampfsystem zum Beispiel gar nicht. Man hat einige Möglichkeiten, um darauf Einfluss zu nehmen. Am ehesten kann man es mit "Talisman" vergleichen.

  • Huch, überraschende Wertung. Hab es mir vor 2 Tagen runtergeladen, aber noch nicht wirklich dazu gekommen es ausgiebig zu spielen (nur den Prolog). Hatte es mir aufgrund der positiven Reviews (nintendolife z.B. vergab eine 9/10, metacritic liegt bei 82%) geholt und da ich Brettspiele mag. Bin mal gespannt wie ich es letzlich finden werde... aber alleine das Intro, dieses Intro. Ich schaue es mir immer wieder an und es fängt sofort diese besondere Atmosphäre ein...


    Unbedingt Kopfhörer aufsetzen, kurz innehalten und diese ruhige, melancholische Stimmung aufsaugen:

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    und die Musik, diese Musik von Michael Allen:

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    Ich musste sofort an Lisa Gerrard denken (die unter anderem mit Hans Zimmer an Gladiator gearbeitet hat, dort den Gesang übernahm). Und nach kurzem Recherchieren: Bingo

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  • Öhm....warum hat das jetzt nur eine 6 bekommen? Ich werd es mir auf jeden Fall zulegen. Das liest sich genau SO, wie man es von einem digitalem Boardgame erwartet. Und framerate Einbrüche....das kennt man ja. Bei einem stören göeich 1-2, andere sind da etwas toleranter. Und 20 fps auf nem boardgame sollten meiner Meinung nach immer noch ausreichen

  • Ich würde bei den Frames Entwarnung geben. Es ruckelt ein wenig, wenn die Ki ihre Züge berechnet, aber das kennt man so von allen möglichen rundenbasierten Spielen. Wenn man selbst am Zug ist, läuft es deutlich über 20 fps. Von meiner Seite aus, fällt das nicht negativ auf und ich bin sehr empfindlich. Siehe die Arena of Valor Diskussion. ;]

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