Nintendo Switch-Spieletest: Dark Souls: Remastered

  • @Muki also ich finde es ist mit monster hunter 3 ultimate gut zu vergleichen, schwer sind mMn die bosse, der Rest ist nicht so schlimm.


    Wenn du monster hunter kennst, solltest klar kommen.
    Ich kenne halt nur den Singleplayer, wie sich das alles im MP auswirkt, keine Ahnung

  • Also wer Bedenken hat bzgl. Schwierigkeitsgrad: Bin ein casual-alles-auf-very-easy Spieler und hatte es durchgespielt, ebenso Bloodborne und Dark Souls 3. Das Spiel bestraft den Tod nicht wirklich. Während man in anderen Spiele all seine Erfahrungspunkte verliert, wenn man stirbt, hat man hier die Chance sie nochmal alle einzusammeln. Sehr fair. Darüber hinaus behält man alle Gegenstände die man eingesammelt hat, nicht wie sonst üblich, dass alles bis zum Checkpoint/Leuchtfeuer resettet wird. Man kann gemütlich durch das Level laufen, alles was man einsammeln kann leuchtet einen hell an, sammelt alles mögliche ein und darf ruhig sterben, da man alles (Waffen, Rüstungen, Items und Co.) immer behält.


    Wer dennoch nicht sicher ist, der kann mit dem Pyromancer beginnen. In der Szene verpönt und als Noob-Charakter bezeichnet, hilft er doch ungemein, dank seinem mächtigem Feuerzauber. Dazu das Drachenschwert holen und der ganze Anfang ist relativ easy.


    Was das Ganze auch vereinfacht: Die strunzdumme KI. Steht man auf einer erhöhten Plattform, kann man Gegner unter einem locker flockig mit Pfeil und Bogen bearbeiten, auch wenn genau neben einem eine Treppe zu einem hochführt, meistens werden sie es nicht checken, nicht hochkommen und völlig verwirrt umherirren, in der Hoffnung, dass sie einem doch per Zufall begegnen. Gegner haben auch einen Triggerradius, ist man außerhalb von diesem Radius, dann greifen sie einen nicht an. So kann man gegen einen einzelnen Gegner kämpfen, während die anderen Widersacher einfach nur da rumstehen, zuschauen und darauf warten, dass man sich endlich in ihrem Radius bewegt und sie triggert. So kann man immer wieder Gegner aus ner Menge herauslocken (z.B. mit Bogen beschießen oder Messern bewerfen) und einen nach dem anderem erledigen.


    Bosse können schwierig werden. Aber auch hier kann man sich Hilfen holen, einen echten Mitspieler, der einen hilft oder einen NPC, der einen unterstützt. Macht die Bosskämpfe zu zweit einfacher. Dark Souls ist schon ein forderndes Spiel, das recht ruhig gespielt werden sollte. Aber auf keinen Fall wegen dem Huiistdasschwer-Ruf auf dieses Spiel verzichten, es lohnt sich!

  • kann ich bestätigen... dass man seine Erfahrungspunkte relativ einfach nach einem Tod wiederholen kann ist wirklich fair, das ist bei den meisten anderen Games nicht so, da sind die knallhart weg


    und das Kampfsystem ist nach einiger Spuelzeit doch recht simpel, und einfach zu überlisten weil die GegnerKI recht Dämlichkeit ist, sowohl bei den neueren Teilen Dark Souls 3 und Bloodborne als auch bei diesem hier, dem ersten Dark Souls


    man darf halt nur nicht blind in die Gegner rennen, aber das ist bei anderen Spielen dieser Art nicht anders

  • Falls ich mir das für die Switch hole würde das eventuell jemand mit mir spielen? Wie der Multiplayer hier funktioniert weiß ich leider nicht, das war bei Bloodborne schon sehr kompliziert mit diesen zwei Glocken.

    Stelle dir vor, du bist eine Farbe. Du wirst nicht jedem gefallen,
    aber es wird immer jemanden geben, dessen Lieblingsfarbe du bist.

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