Yooka-Laylee: Kickstarter-Kampagne zur Spin-Off-Graphic Novel gestartet

  • Wie alle diejenigen unter euch, die die Entwicklung von Yooka-Laylee mitverfolgt haben, wissen, wurde der Titel erfolgreich über Kickstarter finanziert. Seit zwei Tagen gibt es nun eine Kickstarter-Kampagne zu einem neuen Yooka-Laylee-Projekt. Die 120-seitige Graphic Novel mit dem Titel Yooka-Laylee and the Kracklestone wartet bis Mitte November auf die Unterstützung von Fans und soll, wenn alles nach Plan verläuft, im Mai 2019 fertiggestellt werden. Autor der Graphic Novel und Initiator der Kampagne ist D.M. Cumbo, welcher in der Vergangenheit schon an Titeln wie Ratchet & Clank als Artist gearbeitet hat. Was die Handlung des Buchs betrifft, so soll sie nach der Story des Spiels ansetzen und sich nicht nur in das Yooka-Laylee-Universum passend einfügen – unter anderem durch das Vorkommen bekannter Charaktere –, sondern dieses auch erweitern. Auf den folgenden Bildern bekommt ihr schon mal einen ersten Eindruck von der geplanten Graphic Novel:








    Würdet ihr die Graphic Novel zu Yooka-Laylee lesen wollen?


    Quelle: Kickstarter, IGN

  • Als Homage an die guten, alten RARE und N64 Tage (!?!) hat sich Yooka-Laylee als Videospiel ja ganz achtbar geschlagen, für eine Graphic Novel haben die beiden Protagonisten aber einfach zu wenig Tiefe und Persönlichkeit um mich über 150 Seiten zu fesseln. Wer's mag...

    Zukunft ist gut für alle!!!

  • @BowserJr.
    Kann verschiedene Gründe haben: Für Werbung, um zu sehen ob Interesse daran besteht, als zusätzliche Finanzierung.


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    Mich hat das Spiel schon nicht interessiert, und der Zeichenstil passt meiner Meinung nach irgendwie nicht. ^^

    Die Wege des Nintendo sind unergründlich
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    Eine Direct kommt nie zu spät... Ebensowenig zu früh. Sie trifft genau dann ein, wenn sie es für richtig hält. - Gandalf der Gamer

  • Irgendwie führen mehrere Kickstarter doch eigentlich das Prinzip der Website in die Irre: Man startet ein Projekt und falls es erfolgreich ist, kann man damit das nächste selbst finanzieren.


    Wenn man mehrfach Kickstarter nutzt, halte ich das für etwas armselig. Letztendlich wälzt man das finanzielle Risiko nochmal auf den Kunden um, da man anscheinend schlecht gewirtschaftet hat oder der große Erfolg ausblieb.

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