Drei neue Spiele werden kommende Woche der Nintendo Entertainment System – Nintendo Switch Online-Kollektion hinzugefügt

  • Ich glaub, manche vergessen, dass man dafür zahlt, dass man online spielen darf.

    Blöd nur das es peer to peer statt findet und keine kosten erzeugt werden.



    ür 20€ kann man auch wohl nicht mehr erwarten als NES Spiele.


    Ja mag sein. Würde für einen besseren Service auch mehr bezahlen. Sagen wir sie bieten eine Flat für 10€ im Monat mit allen spielen an. Wäre ich locker dabei.

  • Blöd nur das es peer to peer statt findet und keine kosten erzeugt werden.

    Kosten werden schon verursacht. Durch regelmäßige Wartung, neuen Content, die Handy App, die Verbindung baut sich auch nicht magisch auf. Der Cloud-Service kostet auch Geld. Bisher hat man Online-Gaming sowie bspw. die regelmäßigen Updates bei Splatoon gratis zur Verfügung gestellt. Das wird einfach immer so hingenommen, als wenn das was ganz Natürliches wäre. Nintendo hat dafür keine Gegenleistung erhalten und trotzdem dadurch Kosten gehabt.


    Ich weiß, dass P2P gerne als Sündenbock hingestellt wird. Wenn alle Spiele auf Servern laufen würden, wäre das ganze System noch teurer und würde die Probleme eben nicht lösen. Man sollte sich damit einfach mal näher beschäftigen.

  • @Splatterwolf


    Du vermischst hier aber Dinge.


    Nicht alles was du aufgezählt hast sind Dinge die mit dem Online Service bezahlt werden.


    Was heißt magisch. Die Software der Hardware verbindet sich ohne Umwege mit der Software auf einer anderen Hardware. Nintendo hat die Software programmiert die wir bereits bezahlt haben, dass sie das tut.


    Und das mit den kostenlosen Splatoon Inhalten funktioniert anders. Durch das Beleben des Multiplayers, werden über die Zeit mehr Käufer angelockt wodurch diese Inhalte wieder finanziert werden.


    Der Cloud Service okay der stellt ein Kostenpunkt da, die Smartphone App auch. Aber hey wir sprechen hier von Millionen von Leuten die sich die 20€ gegönnt haben.

  • @Raveth
    Ich vermute eher von dutzenden von Leuten, die sich im Familien-Abo zusammengetan haben, das sind eher so um die 4 € pro Person in einem Jahr. Selbst wenn du die 20 € nimmst, zahlst du halt 1,66 € im Monat. Also wesentlich günstiger kann man es auch nicht mehr machen.


    Umsonst will Nintendo das nicht mehr machen, weil es Infrastruktur-Kosten verursacht und Mitarbeiter bezahlt werden müssen, die eben genau sich um die Online-Modi kümmern, ob sie es nun programmieren, warten oder für die App entwickeln.


    Die kostenlosen Inhalte betreffen ja nicht nur Splatoon. Auch Kirby, Arms, Mario Odyssey und Co. werden/wurden lange versorgt. Das wird ja eher noch mehr.


    Man will damit ja auch noch Gewinn machen und nicht irgendwelche Inhalte querfinanzieren. Zudem gerade Splatoon muss man halt auch bei Laune halten, damit die Leute bereitwillig weiterhin auch in NOS investieren.

  • @Splatterwolf


    Also Updates und neue Inhalte für z.B. Splatoon betrachte ich nicht als kostenlos, denn ich habe das Spiel schließlich bezahlt. Somit hat Nintendo seine Gegenleistung und sie tun gut daran, das Spiel am Leben zu halten, wenn sie es weiterhin zum Vollpreis verkaufen wollen, obwohl es schon vergleichsweise lange in den Verkaufsregalen steht.
    Das ist einerseits Service für diejenigen, die es schon länger haben und andererseits gleichzeitig Kaufanreiz für neue Kunden, ebenso aber auch für diejenigen, die es schon länger besitzen in Bezug auf andere Spiele von Nintendo, weil sie sehen, dass sie auch bei anderen Spielen mit Updates und neuen Inhalten noch lange nach dem Kauf versorgt werden.

  • Führen wir jetzt echt jeden Monat diese Diskussion Ober Nintendo Online und den NES games?


    Wird euch das nicht zu langweilig jedesmal uns daran zu erinnern wie mies ihr den Service und den Inhalt findet?

  • @Splatterwolf Vielen Dank für deinen Beitrag. Auch ich wollte dies schreiben, aber hatte keine Lust es zu erklären. Hinzufügen könnte man noch, dass es unterschiedliche P2P-Konzepte gibt und Nintendo höchstwahrscheinlich ein zentralisierten System nutzt. Das bedeutet kurz und knapp, dass Nintendo sehr wohl Server hat, die die Spielersuche realisieren, danach läuft es dann zwischen den Konsolen ab. Diese Server erzeugen natürlich auch Kosten.


    Wen es interessiert, dem kann ich den Wikipedia Artikel empfehlen: https://de.wikipedia.org/wiki/Peer-to-Peer?wprov=sfla1

  • @alfalfa
    Zu Super Mario Party kann ich nichts sagen, aber Mario Tennis Aces läuft bei mir sehr gut.

  • hätte lieber 2 verschiedene Abomodelle, wie es Microsoft macht, Nintendo macht es einfach mit Retrogames. Das du insg. vielleicht 100 N64, GameCube und Wii Spiele Spielen kannst, für 10 EUR/Monat. BZW für mich 12 Fr./Monat und du kannst dir pro Monat 1-3 Spiele aussuchen, die du auch nach Ablauf des Abomodells haben wirst also wirklich besitzen wirst... Ich würd's schon kaufen.
    Vorallem könnte man es bei Online-Titeln den Online-Service mit einbinden... Ich stell's mir schon Spassig vor, Mario Kart Double Dash Online mit anderen zu spielen...


    Fehler sind menschlich.



    - Leo von Gamer

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!