ntower sucht: Redakteur/-in für die Bereiche News und Tests

  • Wir bei ntower sind derzeit nicht nur auf der Suche nach neuen Lektorinnen/Lektoren und Spieletesterinnen/Spieletestern, sondern brauchen auch Unterstützung in der Redaktion. Damit unsere große und treue Leserschaft auch weiterhin mit aktuellen, relevanten News-Artikeln sowie informativen wie auch sachlichen Spieletests beglückt wird, braucht es etwas frischen Wind im Team. Wir suchen nach leidenschaftlichen, kreativen Schreiberinnen und Schreibern, die sich dem Verfassen von News-Artikeln und Spieletests widmen.


    Vielleicht bist ja gerade DU die oder der Richtige dafür! Sollten wir dein Interesse geweckt haben, dann klicke doch bitte den folgenden Info-Kasten an, um eine detailreiche Schilderung der ausgeschriebenen Position einzusehen.



    Hoffentlich kannst du dir jetzt ungefähr vorstellen, was auf dich zukommen könnte, wenn du Teil unseres Teams wirst.


    Und jetzt nochmal kurz und knackig:


    Voraussetzungen:

    • Du hast Lust auf ehrenamtliche Arbeit für ntower, die du flexibel, aber regelmäßig erledigst.
    • Du kennst dich gut in der Videospiel- und Nintendo-Welt aus und bist vielleicht selbst schon jahrelanger Gamer.
    • Du hast ein gutes Sprachgefühl und kannst Texte mit nur wenigen Fehlern verfassen.

      • Dabei besitzt du sehr gute Deutschkenntnisse...
      • ...und mindestens gute Englischkenntnisse.
    • Du bist mindestens 18 Jahre alt.
    • Du arbeitest gerne und zuverlässig im Team.
    • Du besitzt eine Nintendo Switch!

    Was wir dir bieten:

    • Neben der Tätigkeit als Redakteur/-in und Spieletester/-in steht es dir offen, in weitere Bereiche unserer Team-Arbeit einzusteigen.

      • Dabei kannst du sogar die Chance kriegen, an besonderen Presse-Events und mehr teilzunehmen.
    • Du bekommst immer wieder neue Spiele, teilweise noch vor ihrer Veröffentlichung.
    • Werde Mitglied eines coolen Teams, das eine der bedeutendsten deutschsprachigen Nintendo-Seiten auf die Beine stellt!
    • Erhalte interessante Einblicke in die Games-Branche.
    • Sammle wertvolle Erfahrungen mit redaktioneller Arbeit, die vielleicht sogar für deine berufliche Zukunft nützlich sein könnten.

    Interesse?
    Dann schicke uns deine Bewerbung mit dem Betreff "Bewerbung als Redakteur/-in" an [email protected] – beschreibe dich kurz, nenne deine Wünsche an uns und schreibe, warum du genau richtig für die Stelle bist! Wenn du bei ntower registriert bist, verrate uns auch deinen Usernamen!


    Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

  • @UnbreakableAlex @era1Ne


    Dennoch ist die Arbeit nicht zu unterschätzen – und es ist nicht so, dass der potenziell frühere Erhalt von Spielen etc. als Bezahlung angesehen werden sollte. Die Grundvoraussetzung für jeden Bewerber sollte sein, dass man wirklich Lust darauf hat und dass man gewillt ist, das Ganze als reines Hobby zu betreiben. :)

  • Ein Hobby ist ja meistens etwas dass einem Spaß macht und nicht mit Geldverdienen im Zusammenhang steht. In diesem Fall verdient Ntower ja etwas mit den Reviews. Leider klingt das für mich eher nach ausnutzen von jungen Gamern für die zocken noch das größte ist. Solche Newsseiten sind ja leider auf dem absterbendem Ast, weil die Industrie sich immer mehr auf individuelle influencer mit Wiedererkennungswert verlagert. Auf einer Seite geht man eher unter. Selbst ich als Vielleser von Gaming Seiten kenne keinen einzigen Namen der Redakteure aber dafür umso mehr YouTuber.


    Ich würde empfehlen, wenn man das Zeug für Reviews hat, einfach das Spiel selber für 60€ kaufen und das Review auf seiner eigenen Seite oder YouTube Kanal Posten. Auf Dauer kann sich das mehr lohnen und ist auch keiner Zensur unterstellt. Schaut euch mal beatemups oder Scott the Woz an. Wären die auf einer news Seite mit Games als Bezahlung auch kreativ so aufgegangen und aufgefallen?


    Presse Events werden auch immer weniger, weil Hersteller gleich ihre eigenen Videos veröffentlichen. Siehe Nintendo direkt. Interessanter als die news 1 Stunde früher zu bekommen sind die Videos und Meinungen der youtuber dazu.

    • Offizieller Beitrag

    @UnbreakableAlex


    Wir verdienen keinen Cent an unseren Reviews. Ich frage mich, woher du diese Vermutung hast. Die frühere Bemusterung liegt ganz allein an unserer Reichweite (30.000 Leser am Tag) und konnten uns besonders in den letzten Jahren über 200% steigern. Wir können im Moment nicht behaupten, dass wir wegen Influencern oder YouTuber "sterben". Wir wachsen sogar.


    Zensur ist ebenso bei uns keine vorhanden. Ich frage mich immer, woher diese Anschuldigungen kommen.


    Der Journalismus stirbt im traditionelle Sinne, weil jeder heutzutage (dank Internet) einen Blog etc. eröffnen kann, um seinen Senf preiszugeben. Allerdings bringt es wenig dies alleine zu machen. Warum? Weil man alleine nicht alles bewältigen kann. ntower setzt Teamwork voraus, da wir uns alle unterstützen und so quasi eine große Masse an Inhalten unseren Lesern präsentieren können. Wenn ntower eine 1-Mann-Show wäre, würden wir jetzt in diesem Moment nicht schreiben.

  • @UnbreakableAlex
    geht hier ja nicht um eine journalistische bzw. professionelle Arbeit an sich, die auch entlohnt werden müsste. Hier sind User, die für andere User News und Tests schreiben... es ist quasi ihr Blog hier, nur dass schon relativ viele Leute da sind, um das Ganze zu lesen. Redakteure/Journalisten, die das alles noch professionell betreiben gibt es auch, aber die sind in der Tat auf dem aussterbendem Ast. Viele Seiten nehmen lieber User für die Tests, kosten nichts, statt eines profesionellen Redakteurs, der natürlich entlohnt werden muss. Dazu Youtube, Twitch und Co. und der Beruf geht immer mehr den Bach runter.


    Finde solche Tests von festen Usern aber auch mehr als brauchbar, um einen Eindruck über das Spiel zu bekommen...

  • @David Pettau
    Da bin ich ganz bei dir und ich wollte damit auch nicht sagen, dass die Vorteile als Bezahlung angesehen werden sollten. Ihr habt sehr viel Arbeit und dafür respektiere ich euch. Danke ans komplette Team :thumbup:


    Habt ihr intern schonmal über Patreon nachgedacht? Jetzt nicht im Sinne von "Bestimme Artikel bekommt ihr nur, wenn ihr zahlt", denn das fände ich sehr schade, sondern mehr als eine Art Spende für eure Arbeit?

  • Viele Seiten nehmen lieber User für die Tests, kosten nichts, statt eines profesionellen Redakteurs, der natürlich entlohnt werden muss. Dazu Youtube, Twitch und Co. und der Beruf geht immer mehr den Bach runter.


    Finde solche Tests von festen Usern aber auch mehr als brauchbar, um einen Eindruck über das Spiel zu bekommen...

    Solche "professionelle" Tester gehen mir eh am Arsch vorbei. Im Endeffekt bleibt jedes Review subjektiv, weswegen man sich am besten mehrere unterschiedliche anschaut oder aber Reviewer findet von denen man weiß, dass sie einen ähnlichen Geschmack haben wie man selbst und Wert auf die gleichen Dinge legen.

  • Ich würde es so sagen: Klar, es steht jedem frei, selbst damit anzufangen, Spieletests zu schreiben oder Videotests auf YouTube zu posten. Und wenn es euch Spaß macht: wunderbar! :)


    Aber man muss auch realistisch sein: Wer bei NULL beginnt, beginnt auch ohne Leser (bzw. Zuseher) – vielleicht einer Handvoll, definitiv ohne Bezahlung, ohne kostenlose Test-Exemplare der Spiele. Ich sehe also nicht, dass das so viel besser sein soll, als das Ganze für eine etablierte Plattform wie ntower zu machen. Natürlich hat man mehr Flexibilität und Freiheiten, aber eben auch Kosten, keine Unterstützung (z.B. von Lektoren) und keine besonderen Privilegien.


    @Pit93 Dir gebe ich im Grunde Recht. Allerdings kann man bei professionellen Redakteuren schon davon ausgehen, dass sie einiges von der Materie verstehen. Man lernt definitiv einiges, wenn man wirklich regelmäßig und häufig Spiele testet, darunter nicht nur Spiele, die einen sowieso persönlich reizen, sondern auch mal andere Genres entdeckt. Man erhält Rückmeldungen aus dem Team, speziell vom Lektor und immer wieder auch von Usern, die in ihren Kommentaren mal positive, mal negative, mal konstruktive und mal überzogene Kritik hinterlassen.


    Das alles formt einen professionellen Spieletester zu einer glaubwürdigen Quelle, auch wenn persönlicher Geschmack und Subjektivität immer eine Rolle spielen. Das merkt man, wenn man Reviews von Leuten liest, die es vielleicht zum ersten Mal machen, ohne besondere Erfahrungen oder Talent (ich meine jetzt niemand Speziellen und auch nicht böse). Das ist schon ein Unterschied. Wobei ich keinen wahnsinnig großen unterschied zwischen professionellen Redakteuren / Testern (professionell heißt ja im Wesentlichen, dass man es beruflich macht) und den Leuten auf Hobbyprojekten wie ntower sehe. Klar, wir haben etwas weniger Zeit für die Materie, da ntower eben die Neben- und nicht die Hauptbeschäftigung ist, aber wir beschäftigen uns allesamt sehr intensiv damit und haben in vielen Bereichen – nennen wir es mal – Semi-professionelle Strukturen.


    ntower ist in den letzten Jahren stark gewachsen und hat an Bedeutung gewonnen. Insofern sind wir schon mehr als eine kleine "Alles-egal-wir-machen-mal irgendwie-Hobby-Seite". ;) Ich behaupte mal: Hätte sich die gesamte Presse-Landschaft in den letzten Jahren nicht so stark verändert, sodass es immer schwerer wird, damit Geld zu verdienen, dann würden wir bei ntower alle dafür bezahlt werden. Aber andererseits wäre ich dann auch wohl nie dazu gekommen, überhaupt hier anzufangen. Alles hat also zwei Seiten.

  • @Dennis Meppiel


    Ok, ich dachte die Seite wäre schon finanziell lohnenswert. Wusste nicht, dass ihr nichts verdient.


    Mit Zensur meine ich nicht die von Meinungen aber vielleicht will sich der ein oder andere Tester extremer oder außergewöhnlicher ausdrücken und wer weiß ob sich das immer mit der Corporate Identity verträgt.


    Freut mich, dass ihr gewachsen seid, bin ja selber Fan von NTower, meine ausssgen waren ja nicht bösartig gemeint. Ich finde es halt nur fair, wenn man jemanden für seine Arbeit entlohnt. Ein Spiel als Geschenk für ca 10-20 pflichtzocken plus Stundenlang ein Review schreiben, finde ich halt etwas unausgewogen. Ich kenne das aus dem Fotobereich, wo regelmäßig Fotografen mit gratis Arbeit ausgenutzt werden und im Gegenzug „Erfahrung“ und „Bekanntheit“ versprochen werden. Vor allem letzteres bringt meistens gar nichts in der Praxis.

    • Offizieller Beitrag

    @Wunderheiler


    Wir verdienen keinen Cent von den Publishern für die Reviews.


    Wir erhalten von unserer Werbeagentur einen kleinen Teil und für die Ref-Links. Allerdings sind unsere Server-Kosten so immens hoch (zudem kommen noch Foren-Lizenz usw. noch dazu) dass sich das grad so 1:1 mit unseren Kosten deckt.

  • Hallo Turm,


    Ich hatte mich auf die erste Stelle beworben aber die als reiner Tester und Redakteur sagt mir viel mehr zu.
    Bei wem könnte ich quasi den imaginären Finger heben um meine Bewerbung lieber auf diese Stelle umzuschreiben oder soll ich mich noch einmal bewerben? :)

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