Nachdem vor einigen Tagen bekannt wurde, dass Super Smash Bros. Ultimate innerhalb der ersten Woche die 5-Millionen-Marke geknackt hat, meldet sich nun der derzeitige Nintendo-Präsident Shuntaro Furukawa zu Wort und spricht auf Nachfrage der japanischen Zeitung Sankei über den rasanten Erfolg. Geht es nach der noch jungen Nintendo-Spitze, so ist ein außerordentliches Startmomentum nur möglich gewesen, weil viele alte Spieler zurückgekehrt sind und den neuesten Serienableger der Beat 'em up-Serie gekauft haben. Man könnte behaupten, dass das spielprägende Motto "Alle sind dabei!" ("Everyone is here!") für großen Appetit unter Serienveteranen gesorgt hat. Zugleich betont Herr Furukawa, dass ein Startmomentum nicht alles sei und man sicherstellen müsse, das Spiel auch in der kommenden Zeit weiteren Spielern schmackhaft zu machen.
Außerdem äußerte sich Herr Furukawa erneut zum angestrebten Verkaufsziel von 20 Millionen Nintendo Switch-Einheiten in diesem Fiskaljahr (April 2018 bis März 2019). Super Smash Bros. Ultimate und die starke Weihnachtssaison nennt er dabei als treibende Kraft, welche das Unternehmen ein gutes Stück näher an das Ziel gebracht haben soll. Für exakte Zahlen werden wir uns bis zum Investorentreffen am 31. Januar gedulden müssen.
Hat der gute Mann recht? Habt ihr den letzten Super Smash Bros.-Teil ausgelassen und seid nun wieder aktiv dabei?
Quelle: NintendoSoup
