Seht euch eine technische Analyse zu Trials Rising an

  • Innerhalb der letzten Tage hattet ihr die Möglichkeit, die offene Beta zu Trials Rising auf der Nintendo Switch auszuprobieren. YouTube-Kanäle wie Digital Foundry haben sich diese Chance selbstverständlich nicht nehmen lassen und Videos erstellt, die das Spiel etwas genauer unter die Lupe nehmen. So dürfte es nicht überraschend sein, dass das Spiel lediglich mit 30 Bildern pro Sekunde läuft. Die Auflösung hingegen dürfte für einige erstaunte Gesichter sorgen. So fanden die Mitglieder von Digital Foundry heraus, dass das Spiel im stationären Modus zwar mit einer 720p-Auflösung läuft, im portablen Modus jedoch nur eine 432p-Auflösung an den Tag legt. Das gesamte Video könnt ihr euch hier anschauen:


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    Habt ihr die offene Beta zu Trials Rising getestet?


    Quelle: Digital Foundry


    I play to win!

  • hab mir die Switch-Version geholt, das schaue ich mir bestimmt nicht an!!! :D


    EDIT:


    "jedoch dürfte die Auflösung für einige erstaunte Gesichter sorgen"


    oder anders ausgedrückt: Es fällt niemanden auf, wenn er es nicht weiß.

  • @Cyd


    Deine Interpretation in allen Ehren, aber genau das war sicher nicht gemeint.
    Die Auflösung in dem Spiel (zumindest der Beta) ist sowas von nicht konstant, dass man eben wirklich "staunt", dass es mal kurz annehmbar aussieht und direkt darauf wieder zu Brei und gleichzeitig unflüssig wird.
    Mir persönlich fällt es im Handheldmodus weniger negativ auf, aber im docked finde ich mich teilweise nicht mehr zurecht.


    Meine geringe Hoffnung ist, dass die finale Version extrem besser aussieht oder zumindest über Patches noch annehmbare Ergebnisse liefert, aber ich zweifle eher daran, dass so viel Energie in die Portierung gesteckt wird.


    Ich hoffe das Beste, aber momentan bin ich eher geneigt, wenn überhaupt, die PC-Version zu holen.

  • @Cyd naja schon irgendwie, wenn du das Game dann mal auf deinem 65 Zoll UHD zocken willst, da macht die Auflösung einiges her, im Handheld würde ich nicht einmal so drauf achten wollen....


    Ansonsten habe ich ehrlich gesagt mehr erwartet, wo ja schon das gravierende Trigger-Manko besteht, das ist ja immerhin keine Grafikbombe. Schade, wäre so ein Game, was ich gerne auf der Switch gezockt hätte, aber die Entwickler können natürlich nichts dafür, dass Nintendo keine analogen Trigger bietet, nur dann noch so eine Auflösung abliefern? :notlikethis:


    PC Version mit Xbox Elite ist sowieso das Beste für Trials :P

  • @alfalfa @giu_1992


    könnt ihr mal bitte aufhören meine wunderschöne Switch-Version schlecht zu reden? :cursing::thumbdown::evil:X(;( Boah, geht ja mal gar nicht. *insertbösersmiley* Hab mich bewusst hierfür entschieden (trotz X und Pro), damit ich den Editor auch mobil nutzen kann und... ach... menno... wer braucht auch schon analoge Tasten bei einem Spiel, das ohne analogen Tasten zum Ende hin kaum schaffbar ist? Niemand! Und die Auflösung könnte bei 43p liegen. Ja genau. Tut es aber nicht, die ist 10 mal so hoch. Ja da staunt ihr, wa? 10 mal so hoch. Echt gut. Ähm... och... hmpf...


    :D


    ;)

  • Mochte Trials Fusion aber mehr wie 10 Euro würde ich nie für so ein Game zahlen.


    Sollte es dennoch mal in der Preisregion landen dann schlag ich zu. Aber auf der Xbox. Sowas kann man nicht auf der Switch zocken.

  • Sowas kann man nicht auf der Switch zocken.

    Du spielst Ark auf der Switch und magst es, also kann du sehr wohl Trials auf der Switch spielen und es mögen. So!

  • @Cyd


    Bissel lache ich und bin gleichzeitig traurig, weil du genau das schreibst, was ich denke.
    Ich hätte auch so gern ein tolles Trials auf meiner geliebten Switch gehabt, aber die Beta hat mir leider gezeigt, dass es so echt nicht sein muss.
    Ich würde es so gern mit möglichst geringen Abstrichen dafür haben, aber es bringt einfach nix, einen doch nicht zu verachtenden Preis dafür zu bezahlen, wenn man es doch so viel besser in Sachen Grafik und Steuerung haben kann.

  • @giu_1992 Das Spiel ist typisch Trials und so unglaublich schlecht war die Grafik nun auch nicht (habs am Wochenende fast 10h gespielt). Es ist sicher nicht das bestaussehenste Spiel auf der Switch und es ist auch richtig, dass einige Stages im Hintergrund recht blurry sind und die erste Stage teils merklich ruckelt. Aber im Großen und Ganzen ist es eben Trials und das Gameplay ist wie bei den anderen Teilen super! als Ersatz für die fehlenden Analog-Trigger kannst du für Gas/Bremse auch den rechten Stick verwenden. mich hat die digitale Eingabemethode allerdings nicht gestört...

    Seymour the Hedgehog to the rescue!

  • grafische referenz war trials noch nie. und selbst auf der xbox kommt es stellenweise zu massiven framerateeinbrüchen (zumindest war das in jedem vorgänger bisher so).
    es dürfte also ohnehin in manchen belangen nicht ganz sauber programmiert worden sein.


    hätte es tatsächlich auch gerne für die switch gekauft, aber mich aufgrund der fehlenden analogen trigger letztlich doch für die xbox one entschieden.


    Ich glaube zu wissen, dass ich der Meinung bin, dass es eventuell zu 100% so hätte gewesen sein können!

  • Das Spiel wurde als primär für PS4/Xbox entwickelt. Da ist 0 Optimierung für die Switch drin. Einfach die Auflösung reduziert bis es 30fps gibt.


    Was aber viel schlimmer ist das sich Nintendo auch bei der Switch Analogen Triggern verweigert hat. Ein essentielles Feature für dieses Spiel ist es behutsam mit dem Gas umgehen zu können. Die Lösung hier lautet dann das über den rechten Analog Stick zu steuern. Ganz ok.

  • @Seymour ich kenne die alternative Eingabemethode per Stick und finde es einfach grausam schlecht :D Dieses Spiel lebt einfach von der 100%igen Beherrschung der Trigger, da liegen Welten zwischen Sticks und Triggerkontrolle. Das ist halt nicht nur persönliche Meinung, sondern es gibt auch einfach niemanden, der da widersprechen würde, wenn er mit der Serie vertraut ist

  • Ich spiele es mit beiden Sticks und komme Super damit zurecht, obwohl ich die Teile davor alle auf Xbox mit Triggern gezockt habe.
    Grafisch kann es natürlich nicht mit den anderen mithalten, aber zum Glück bin ich so auf das Spiel konzentriert das mich das nicht stört. Gerade auf den Hintergrund achte ich eigentlich bei kaum einen Spiel, außer wenn jemand anderes zockt und ich in Ruhe zugucken kann ;)

  • @InSaNe


    Ganz einfach, Spiel starten und zocken ;)
    Ich spiel Ark auch auf der Switch. Wenn der TV mal nicht von den Kids oder der Frau besetzt ist, Spiel ich auf der One lieber Forza Horizon, Resident Evil oder GTA 5.
    Mal so nebenbei auf der Couch im HH für ne Stunde Ark macht auch Spass. Selbst bei der bescheidenen Grafik :D

  • Hab das Gefühl, dass die Switch-Vollversion fluffiger läuft als die Beta... aber wahrscheinlich ist es nur Damage Control meines Hirns. :D


    Kann jedenfalls nicht meckern. Im direkten Vergleich sieht die Switch natürlich um einiges schlechter aus, beim Spielen bemerke ich es eh nicht. Spiel fordert alles an Konzentration, da bleibt mir keine Zeit zum "bewundern" der Umgebung. Hässlich ist jedenfalls auch anders. Und an die Framerate scheine ich mich gewöhnt zu haben, stört mich 0. Wer aber 30/60fps anfällig ist, der dürfte hier schon eher Probleme haben.


    Fehlende Analog-Trigger wird später wohl problematisch. Mit dem rechten Stick, um analog Gas zu geben, komme ich irgendwie nicht klar. Naja, sehe das als zusätzliche Herausforderung an, das Spiel auch mit digitalen Triggern zu meistern. :D


    Was mich stört:
    - kann keine eigene Playlists erstellen. Ich liebe Metal, da läuft viel Metal, aber auch HipHop-Gedöns und Co., mit dem ich nichts anfangen kann. Wäre klasse, würde man sich musikalisch selbst was zusammenstellen können.
    - Spiel ist mir einmal abgestürzt und einmal ist es hängengeblieben, nichts ging mir. Jedes Mal nach einem Event, währenddessen noch nichts passiert. Fortschritt wurde aber jedes Mal gespeichert, ging nichts verloren. Dennoch mehr als sehr ärgerlich.


    Auf jeden Fall macht sich die Suchtspirale wieder bermerkbar. Nur noch eine Strecke, nur noch 1 Sekunde besser werden, nur noch... gut dass ich derzeit Urlaub hab.

    Einmal editiert, zuletzt von Cyd ()

  • Die Switch Version wurde von der Gamestar sogar abgewertet, was aber mMn zu erwarten war bzw. kann sich Ubisoft mit nur 3 Punkten da eigentlich noch glücklich schätzen:


    "Wir haben Trials Rising für den Test in allen verfügbaren Versionen ausprobiert und überwiegend in der Xbox-Version gespielt. Die Versionen für Xbox One, Playstation 4 und den PC sind nahezu identisch und laufen konstant flüssig und ohne Probleme. Switch-Besitzer müssen dagegen einige Einbußen in Kauf nehmen. Die Grafik ist deutlich schwammiger und wir konnten leichte Ruckler und eine spürbar schwächere Framerate feststellen. Das größte Problem jedoch liegt in der Steuerung: Die Schultertasten (Trigger) der Joy-Cons und auch des separat erhältlichen Pro-Controllers sind nicht analog. Die für das Spiel so wichtige Dosierung des Gaspedals ist über diese gewohnte Steuerungsart nicht möglich. Als Alternative lässt sich der rechte Analogstick auf der Switch dafür nutzen. Dies erlaubt zwar eine analoge Eingabe, aber fühlt sich deutlich unintuitiver an als mit den Schultertasten. Aus diesen beiden Gründen werten wir die Switch-Version um 3 Punkte ab."

  • Als Alternative...

    Schade, dass sie bei ihrem Test die richtigen Alternativen vergessen haben: Controller mit analogen Schulterasten (wie z.B. der GameCube-Controller) funktionieren auch mit der Switch-Version samt analogen Tasten.

  • @Splatterwolf @Cyd da habt ihr Recht, wobei die auch ganz klar gegen z. B. einen Xbox One oder One Elite abstinken und auch dem PS4 Controller unterlegen sind. Die Gamestar testet aber natürlich mit dem was gegeben ist und selbst wenn Sie auf Zusatz-Peripherie verweisen, müssten Sie der Switch Version Punkte abziehen. Ich find es schade, dass Nintendo der Switch keine analogen Trigger spendiert hat und das bei dem Preis der Controller und der restlich verbauten Technik.

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