Dank Digital Foundry haben wir genauere Details zum technischen Gewand von Daemon X Machina erhalten, welches schon bald auf der Nintendo Switch erscheinen wird. Genauer gesagt gibt die Analyse Aufschluss über Grafik und Performance der Prototyp-Missionen, die im Vorfeld für eine begrenzte Zeit über den Nintendo eShop der Nintendo Switch spielbar waren.
Was die Auflösung betrifft, so peilt Daemon X Machina im TV-Modus die 1080p an. Wie die Digital Foundry jedoch feststellte, liegt der Wert aber mit 1664 x 936 des Öfteren darunter. Die Auflösung erreicht im portablen Modus tendenziell 504p, kann aber bis auf 408p sinken. Die niedrigere Auflösung, gepaart mit einem Mangel an Anti-Aliasing, kann die Details im Spiel unscharf aussehen lassen.
Daemon X Machina sieht im angedockten und portablen Modus grundsätzlich ähnlich aus. Es gibt jedoch einige Unterschiede, wie zum Beispiel eine Verringerung der Texturqualität und Texturfilterung im Handheld-Modus. Was die Bildrate angeht, versucht Daemon X Machina eine Rate von 30 Bilder pro Sekunde zu erreichen, das Endergebnis liegt aber in vielen Fällen deutlich darunter. Digital Foundry gibt an, dass die Bildrate stellenweise so niedrig ist, dass sie sich negativ auf das Gameplay auswirken kann.
Auch wenn diese Daten zunächst enttäuschend klingen, hebt Digital Foundry den einzigartigen Artstyle hervor und bescheinigt dem Spiel trotz allem ein großes Potenzial. Möglicherweise wird sich bis zur Veröffentlichung des Spiels noch etwas an den Werten ändern.
Wie ist euer erster Eindruck von Daemon X Machina? Habt ihr bereits die Demo-Version angespielt?
Quelle: YouTube (Digital Foundry)