Diesen Donnerstag startet POKÉMON: Meisterdetektiv Pikachu in den deutschen Kinos und nimmt uns mit auf eine Geschichte rund um das freche, sprechende Pikachu (Ryan Reynolds) und Tim Goodman auf der Suche nach seinem Vater. Dabei treffen sie in der Stadt Ryme City nicht nur auf zahlreiche andere Pokémon, die dank Computereffekte in die realen Umgebungen eingefügt wurden, sie kommen auch einer gefährlichen Bedrohung auf die Spur.
Nun gibt es einige neue, interessante Informationen zum Film. So wurde bekannt, dass Ryan Reynolds einige Dialogszenen aufgenommen hatte, die mächtig unter die Gürtellinie gehen und das Zeug dafür gehabt hätten, den Film als nicht jugendfrei einzustufen. Letztendlich haben es nur einige wenige Szenen mit Witzen übers Pinkeln oder Furzen in den Film geschafft. Laut Reynolds existieren so viele Outtakes, dass man daraus eine nicht jugendfreie Version des Films zusammenschneiden könnte. Da kam bei den Dreharbeiten wohl der Deadpool aus Reynolds heraus.
Zudem ließ Schauspieler Ryan Reynolds in der The Tonight Show mit Jimmy Fallon verlauten, dass er ursprünglich eine andere Herangehensweise hatte, um Pikachu zu sprechen. Im Film verstellt Ryan Reynolds seine Stimme eigentlich nicht, wenn er Pikachu spricht, er plante jedoch ursprünglich, dies doch zu tun – nämlich in einer für "Film Noir" typischen Weise. Die Verantwortlichen waren (zum Glück) gegen diese Idee.
Würden euch solche Outtakes interessieren, ihr Schelme?
Quelle: Kotaku, YouTube (The Tonight Show Starring Jimmy Fallon)