Im ersten Segment des Nintendo Treehouse: Live am dritten Tag der E3 2019 wurde Cadence of Hyrule: Crypt of the NecroDancer Featuring The Legend of Zelda thematisiert. Nicht nur die Musik-Neuinterpretationen gab es zu hören, sondern auch allerhand Spielmaterial im Koop-Modus, nachdem zunächst nur mit Zelda gespielt wurde. Wir haben die im Segment aufgeworfenen Informationen folgend nach der Videoaufzeichnung zusammengefasst:
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- Es wird drei Spielstände geben
- Am Boden des Bildschirmes gibt es einen visuellen Indikator zur Verdeutlichung des Rhythmus
- Die Bewegung erfolgt wie in Crypt of the NecroDancer: Nintendo Switch Edition im Rhythmus. Sollte der Rhythmus nicht eingehalten werden, fragt eine Fee, ob die Eingabeverzögerung angepasst werden soll
- Das Bewegungsmuster der Gegner ist unterschiedlich und der Spieler sollte anhand des Musters erkennen, ob Gegner beispielsweise angreifen Selbst gegnerische Projektile bewegen sich im Rhythmus
- Schaden erhält der Spieler, wenn er zeitgleich wie der Gegner zum selben Feld will oder von seinen Projektilen getroffen wird
- Zelda kann zeitweise mittels Nayrus Liebe Schaden abwehren, falls das Timing stimmt
- Wenn keine Gegner (mehr) auf dem Bildschirm sind, kann sich der Spieler frei bewegen und die Musik wird ruhiger
- Wenn der Kartenabschnitt gewechselt wird und dort Gegner vorhanden sind, wird die Musik wieder dramatischer
- Beim Besiegen von Gegnern gibt es Rubine, Items oder Diamanten
- Hühner können bei Schaden ebenfalls wie bei The Legend of Zelda den Spieler zu Tode attackieren
- Es wurden verschiedene Items und Waffen aus der The Legend of Zelda-Reihe eingebaut, samt Itembildschirm zur Belegung der Items auf die entsprechenden Knöpfe
- Verschiedene Waffen wurden gezeigt:
- Dolch: Kann nur über ein Feld hinweg Schaden zufügen
- Breitschwert: Kann über drei Felder hinweg Schaden zufügen
- Bogen: Distanzwaffe, muss im Rhythmus abgefeuert werden
- Speer: Über zwei Felder hinweg kann dem Gegner Schaden zugefügt werden
- Waffen machen mehr Schaden, wenn sie mit bestimmten Verstärkern ausgestattet wurden
- Bomben (Anzahl limitiert) sprengen verschiedene Steine und fügen auch einem selber Schaden zu, sollte sich der Spieler in Reichweite befinden
- Items haben eine gewisse Haltbarkeit und sind damit zeitlich begrenzt:
- Die Schaufel entfernt Dreckblöcke, um neue Areale betreten zu können..
- Es gibt ein zeitlich begrenztes Item, das einen in Truhen blicken lässt.
- Obwohl das Spiel Elemente eines Rogue-like enthält, ist es kein Rogue like und soll zugänglicher als Crypt of the NecroDancer sein
- Im Gameplay wurde das Dorf Kakariko gezeigt. Dort kann sich der Spieler ebenfalls frei bewegen und Häuser können betreten werden
- Natürlich können auch NPCs im Dorf oder in der Welt angesprochen werden
- Beim Start des Spiels wird die Welt einmal zufällig generiert und für den Spielstand gespeichert. Zu den einzelnen Abschnitten der Welt kann sich nach Aktivierung des jeweiligen Shiekah-Steines teleportiert werden
- Unterschied zu Crypt of the NecroDancer: Welt wird nach jedem Tod nicht zurückgesetzt
- Die Dungeons/Kryptas werden beim Wiederbetreten immer neu generiert und nicht gespeichert
- Es gibt auch eine Dungeon-Karte, die gefunden werden kann
- Im Dungeon gibt es auch beispielsweise Lava, die den Spieler beim Reinfallen schadet oder heiße Kohlen, die aber unter Schaden überquert werden können.
- Trick-Truhen sind auch mit von der Partie und greifen den Spieler beim Versuch diese zu Öffnen an. Natürlich sind auch normale Truhen vorhanden
- Wenn ein Totenkopf auf der Schwelle zu einem Raum ist, bedeutet dies, dass der Spieler in einen Herausforderungsraum geraten ist. Dort können verschiedene Gegner auftauchen
- Der Boss der Krypta in Kakariko beispielsweise ist Schattenlink
- Koop-Gameplay kann am entsprechenden Shiekah-Stein aktiviert werden
- Wenn der Koop-Partner stirbt, kann dieser am nächsten Shiekah-Stein wiederbelebt werden
- In der Gerudo-Ruine (einem Dungeon im Segment) mussten drei Zahnräder gefunden werden, um die Brücke zur Krypta zu aktivieren
- In Dungeons existieren auch weitere Ebenen, die über Treppen betreten werden können
- Es wurde auch der Bösewicht des Spiels namens Octavo gezeigt. Dieser ließ das Land in einen großen Schlummer fallen und erschuf Gegner aus Instrumenten, wie beispielsweise den Bass-Gitarmos-Ritter
- Nachdem der Bass-Gitarmos-Ritter besiegt wurde, wird mit der nun erhaltenen Bass-Gitarre auch ein weiterer Herzcontainer hinzugefügt
- Es können Herzteile und Herzcontainer gesammelt werden
- Wenn der Spieler besiegt wird, kann beim Orakel im Austausch gegen Diamanten ein zeitbegrenztes Item für den nächsten Versuch erworben werden
- Beim Tod verliert der Spieler Rubine, Schlüssel und gesammelte, zeitbegrenzte Items.
Habt ihr euch schon in Cadence of Hyrule gestürzt oder wartet ihr noch?
Quelle: YouTube (Nintendo)