Bethesda bestätigt Mikrotransaktionen in Wolfenstein: Youngblood

  • Ok dann wird es schonmal nicht gekauft. Kann Bethesda also behalten.

    Meine Switch Konsolen:

    Switch OLED (Splatoon 3), Switch Lite Türkis, Switch Lite Blau


    Andere Nintendo Konsolen:

    NES, SNES, N64, Gamecube, Wii, Wii U


    Meine Nintendo Handhelds:

    GB, GBC, GBA, NDS, NDSi XL, 3DS (Peach Edition), New 3DS Ambassador Edition, New 3DS, New 3DS XL (SNES)


    XBOX Konsolen:

    XBOX Classic, XBOX 360, XBOX Series X


    Sony Konsolen:

    PS1, PS2 Slim, PS3 Slim, PS4, PS5, PSTV, PSVita


    Mein PC:

    AMD Ryzen 7 7800X 3D

    Zotac Nvidia Geforce RTX 3070 Twin Edge

    32GB Gskill Trident Z5 Neo DDR5 mit 6000MT/s

  • Habe bereits gestern gelesen dass sich es sich eben nicht nur auf kosmetische Upgrades bezieht.

    Wofür wird das Geld gebraucht? In Wolfenstein: Youngblood könnt ihr das Aussehen eurer Spielfiguren anpassen und verfügt auch über verschiedene Emotes. Außerdem können Spieler ihre Waffen verbessern und mit Aufsätzen aufrüsten. All diese Dinge werden mit einer Ingame-Währung bezahlt. Die Münzen dafür könnt ihr während des Spielens in den verschiedenen Level verteilt finden. Schneller geht es aber, echtes Geld für Goldbarren auszugeben und damit die Items freizuschalten.

    Da wird dann halt die Ingamewährung so dermaßen verknappt dass man entweder hunderte von Stunden grindet oder Echtgeld ausgibt. Das war schon bei SW:BF2 so und ist bei jedem Mobile-Game so und afaik kommt das auch immer mehr in AAA-Spielen (Titel von Milestone z.B: wie MXGP Pro). Vor allem vom mittlerweile unsäglichen Publisher Bethesda. Der noch nie ein selbstentwickeltes und bugfreies Spiel auf den Markt gebracht hat, der bis heute nicht zugeben will das man beim Release von Fallout 76 Scheiße gebaut hat, der bei von Spielern entwickelten Mods mitverdienen wollte welche die Bethesda Spiele überhaupt erst einigermaßen bugfrei machen, der mit der Pferderüstung in Oblivion diesen Mikrotransaktionswahnsinn losgetreten hat. Die Liste kann ich noch lange so weiterführen wenn es sein muss.


    BTW: Auch kosmetische "Mikro"transaktionen sind in einem Vollpreisspiel nicht in Ordnung. Erstens ist die Bezeichnung "Mikro" lächerlich wenn mittlerweile Skins für 20€ verkauft werden und Zweitens ist die Aussage "aber kosmetische Items sind OK, solange es kein pay2win ist" nur eine Denkvorgabe der Publisher um einen langsam, über viele Jahre, an die Mikrotransaktionen zu gewöhnen und ab und zu, mit steigender Häufigkeit, wird dann versucht auch andere Items zu verkaufen. Genau das findet seit Jahren statt und wird immer mehr.

  • @Ness prinzipiell hast du recht.
    Vieles hätte es damals jedoch in einemVollpreistitel gegeben ohne zusätzlich was dafür zahlen zu müssen.
    Ich hab nichts dagegen, wenn Inhalte NACHdem das Spiel released wurde gegen ein geringes Endgeld verkauft werden, wenn ein Entwicklungsaufwand dahinter steckt. In den meisten Fällen sind es aber einfach nur andere Farben.

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