Auch nur kosmetisch isses Doof!
Danke fürs lesen!
Bethesda bestätigt Mikrotransaktionen in Wolfenstein: Youngblood
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Mich stört sowas null und ich hab sowas auch schon in Anspruch genommen, wenn mir was gefällt.
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Ok dann wird es schonmal nicht gekauft. Kann Bethesda also behalten.
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Habe bereits gestern gelesen dass sich es sich eben nicht nur auf kosmetische Upgrades bezieht.
Wofür wird das Geld gebraucht? In Wolfenstein: Youngblood könnt ihr das Aussehen eurer Spielfiguren anpassen und verfügt auch über verschiedene Emotes. Außerdem können Spieler ihre Waffen verbessern und mit Aufsätzen aufrüsten. All diese Dinge werden mit einer Ingame-Währung bezahlt. Die Münzen dafür könnt ihr während des Spielens in den verschiedenen Level verteilt finden. Schneller geht es aber, echtes Geld für Goldbarren auszugeben und damit die Items freizuschalten.
Da wird dann halt die Ingamewährung so dermaßen verknappt dass man entweder hunderte von Stunden grindet oder Echtgeld ausgibt. Das war schon bei SW:BF2 so und ist bei jedem Mobile-Game so und afaik kommt das auch immer mehr in AAA-Spielen (Titel von Milestone z.B: wie MXGP Pro). Vor allem vom mittlerweile unsäglichen Publisher Bethesda. Der noch nie ein selbstentwickeltes und bugfreies Spiel auf den Markt gebracht hat, der bis heute nicht zugeben will das man beim Release von Fallout 76 Scheiße gebaut hat, der bei von Spielern entwickelten Mods mitverdienen wollte welche die Bethesda Spiele überhaupt erst einigermaßen bugfrei machen, der mit der Pferderüstung in Oblivion diesen Mikrotransaktionswahnsinn losgetreten hat. Die Liste kann ich noch lange so weiterführen wenn es sein muss.
BTW: Auch kosmetische "Mikro"transaktionen sind in einem Vollpreisspiel nicht in Ordnung. Erstens ist die Bezeichnung "Mikro" lächerlich wenn mittlerweile Skins für 20€ verkauft werden und Zweitens ist die Aussage "aber kosmetische Items sind OK, solange es kein pay2win ist" nur eine Denkvorgabe der Publisher um einen langsam, über viele Jahre, an die Mikrotransaktionen zu gewöhnen und ab und zu, mit steigender Häufigkeit, wird dann versucht auch andere Items zu verkaufen. Genau das findet seit Jahren statt und wird immer mehr.
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Hatte schon Bock drauf aber ich glaube ich warte einfach, bis es mal im Gamepass oder für einen schmalen Taler zu erwerben ist.
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@el_bollo
In der "Guten alten Zeit" bekam man fürs Durchspielen neue Kostümchen, mit denen man ganz Kostenlos angeben konnte. Heute werden diese Kostüme gegen Echtgeld verkauft und es gibt fürs Durchspielen ein 64x64 Pixel grosses Bildchen (auch bekannt als Trophäe). Aber die Kids kennen es nicht anders und stehen drauf... -
Jeder muss für sich entscheiden ob er Mikrotransaktionen erwerben möchte oder nicht, sie sind ja nicht verpflichtend.
Nur weil es im Spiel welche gibt ist es für mich kein Grund das Spiel nicht zu erwerben. -
Keine Ahnung was für Leute ständig lootboxen kaufen und Geld für Spielekleidung ausgeben. In meiner gesamten Zockerkarriere habe ich keinen Cent für solche Sachen verschwendet. Aber Games kaufe ich en masse.
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@Ness prinzipiell hast du recht.
Vieles hätte es damals jedoch in einemVollpreistitel gegeben ohne zusätzlich was dafür zahlen zu müssen.
Ich hab nichts dagegen, wenn Inhalte NACHdem das Spiel released wurde gegen ein geringes Endgeld verkauft werden, wenn ein Entwicklungsaufwand dahinter steckt. In den meisten Fällen sind es aber einfach nur andere Farben.
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