Bei Pokemon und Sonic sind nette Filme herausgekommen, wenn auch nichts überragendes. Sie waren unterhaltsam.
Ansonsten sehe ich aber noch keinen wirklichen Richtungswechsel. Resident Evil hat sich jetzt mehr an den Spielen orientiert und war eine Katastrophe. Uncharted war ok. Ein Film den man nicht gesehen haben muss und den man schnell wieder vergisst.
Das Problem ist weiterhin, dass selbst Cinematic Storyspiele eben dadurch funktionieren, dass man die Story als Spieler erlebt. Ein Film oder eine Serie funktionieren ganz anders. deshalb muss es sich erst zeigen, dass TLoU, GoW und Horizon auch als Serien funktionieren. Dafür reicht die Story der Spiele nicht aus. Wie so etwas funktionieren kann, zeigt Castlevania. Dort tauchen zwar viele Charaktere, Dinge und Orte aus der Reihe auf, aber grundsätzlich erzählt man eine eigene Story und ließ sich durch die Spiele nur inspirieren. Imho ist das der richtige Weg.
GT ist für mich schon fast ein Flop mit Ansage. Es gabt durchaus schon Versuche Autorennthemen in Filmform zu bringen. bisher hat keines davon funktioniert. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es funktionieren kann, dafür ist es einfach zu speziell.