Spiritfarer im Test – Der Tod ist nur ein weiteres Abenteuer

  • Habe es mir direkt zum Release geholt. Sehr ruhiges, entspanntes Spiel, bei dem der Humor (trotz des Settings) nicht zu kurz kommt. Das Schiff wird recht schnell sehr groß, damit man so viele Räume wie möglich unter bekommt. Das das Ressourcen sammeln und verarbeiten oftmals mit kleinen Minigames einhergeht, ist auch eine gelungene Abwechslung. Spiritfarer kann man immer wieder für eine kurze Zeit spielen, oder auch längere Zeit am Stück.

  • Oje, da haben wohl einige Tester Material aus der Demo für das Finale Review benutzt.


    Dann kann man sich aber wenigstens auf ein baldiges Update freuen.

    Das Spiel sieht nämlich echt ziemlich interessant aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Linnea ()

  • Das Spiel verzaubert mich seit letztem Freitag jeden Abend erneut.

    Wunderschöner Artstyle, fantastische Musik und großartige Charaktere in einem Gerüst aus entspanntem, durchdachten Gameplay.


    Kann man jedem nur wärmstens ans Herz legen, der gerne Mal in eine emotionale Welt abtauchen möchte. :)

  • playersdestiny

    Wenn du dir meinen ersten Kommentar noch einmal durchlesen würdest, würdest du feststellen, dass ich mich nicht aufgeregt, sondern schlichtweg eine Frage gestellt habe.


    Zwar eine unnötige Frage, da ich mich von YouTube und diesen Satz aus dem Fazit...

    Zitat

    Das Einzige was man wirklich negativ bewerten könnte, wäre die bisher fehlende deutsche Sprachausgabe für die Nintendo Switch.

    ...beirren lassen habe und dachte es würde nur die Switch-Version betreffen, aber gänzlich ohne erhöhten Blutdruck.


    Entschuldige bitte, aber die Aufregung findet mal wieder nur in deinem Kopf statt. ;)

  • Ich versuche dieses Spiel jetzt schon zum 3. Mal zu jeweils unterschiedlichen Zeitpunkten zu beenden, aber es gelingt mir nicht. Den Style und die Mechanik an sich mag ich. Aber die fehlende klare Linearität, die zu viel unnötigen Freiraum lässt und damit Zeit klaut, geht mir mächtig auf die Nerven und den Geduldsfaden. Dass ich nach 16 Stunden nur bei 35 Prozent bin, trotz effektiven Spielens, macht mich unzufrieden. Ebenso das Backtracking, das sich zumindest erahnen lässt. Vieles ist mir zu unklar, was die Karte, die Story und das generelle Spielende angehen. Auch gehen mir Charaktere wie der Frosch, der dauernd exquisites Essen haben will, das ich noch gar nicht direkt kochen kann, stark auf den Senkel. Die würde ich gerne wieder aussetzen. Ich will das Spiel wirklich mögen, aber dass es sich so in die Länge zieht und nicht gut genug lenkt, wird wohl dazu führen, dass ich es auch dieses Mal nicht beenden werde.

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