Fluchtplan aus einem Dungeon – Beantwortet unsere Frage und gewinnt Minecraft Dungeons für die Nintendo Switch

  • Versuchen raus zu kommen, ist doch klar. :troll:

    Wahrscheinlich würde ich mich erstmal wundern, warum ich in einem Kerker gelandet bin und etwas Panik schieben. Wenn ich mich dann langsam wieder halbwegs im Griff hätte, würde ich versuchen mich zu orientieren und dann sehr vorsichtig den Kerker erkunden. Schritt für Schritt und hoffentlich keine Fallen auslösen oder ähnliches. Sollte das zu lange dauern und die Kräfte nachlassen, würde es wohl auf eine Verzweiflungstat hinaus laufen und ich würde so schnell es geht durch rennen, aber nicht unbedingt schreiend, um Kräfte zu sparen.

  • Zuerst würde ich Feuer machen. Äste sammeln und dann mit Steinen Funken erzeugen, bis es brennt. Mit dieser Lichtquelle mache ich mich dann auf die Suche nach einer Waffe. Ich würde einen dicken Stock oder Ast nehmen, wenn ich einen finde und einen Stein dran binden. Dazu zerreiße ich meine Socke so, dass ich den Stein an den Ast binden kann. Anschließend mache ich mich auf die Suche nach dem Ausgang und bleibe dabei so lange wie möglich unentdeckt, um keinen Ärger anzulocken. Der Rauch des Feuers ist mir dabei behilflich, da ich mit seiner Hilfe den Luftzug im Dungeon erkennen kann. Das hilft dabei den Ausgang zu finden.
    Mit ganz viel Glück finde ich Dachsmaulwürfe, die mir den Weg nach draußen einfach buddeln können :D

  • Mich erstmal wundern, wie mir das passieren konnte bei meinem 0-8-15-Durchschnittsleben. :D


    Aus jahrelanger Videospielerfahrung heraus würde ich wohl als nächstes meine Zelle nach items und die Wände inkl. Türe nach Rissen, Farbunterschieden, hervorstehenden Steinen oder Nischen untersuchen. Alles weitere hängt wesentlich von meinen Entdeckungen ab.

    Mein Plan beschränkt sich ab hier darauf, möglichst unauffällig zu bleiben und irgendwie Richtung Ausgang zu schleichen. Sofern sich keine Fernkampfwaffen finden lassen, liegt meine Kernstrategie staturbedingt im Vermeiden von Nahkämpfen und möglichst unsichtbar bleiben. :)

  • Ich würde sofort an einem Ausbruchsplan arbeiten. Alle Möglichkeiten checken.

    1. Alle möglichen Fluchtwege prüfen --> Tür, Fenster

    2. Gibt es Gegenstände im Kerker, die mir evtl. bei einem Ausbruch helfen können? --> Besteck, Teller, etc.

    3. Bin ich gefesselt oder kann mich frei bewegen?

    4. Wieviele Bewacher gibt es und wie kann ich sie überwaltigen?


    Mir würde da bestimmt was einfallen, um wieder rauszukommen!

  • Vermutlich würde ich wie in einem Point 'n Click Adventure wie früher vorgehen. Erst einmal die Umgebung nach allem absuchen, was hilfreich sein könnte. Prüfen wo es Schwachstellen in der Mauer geben könnte. Prüfen, ob ich zu möglichen Zellennachbarn Kontakt aufnehmen könnte.

  • Ich würde mir erst Mal alles nach Fluchtmöglichkeiten anschauen und versuchen an manchen Stellen zu entwischen. Und wenn das nicht klappt, würde ich nur hoffen, dass es ein böser Traum ist und gleich Steve oder Link um die Ecke kommen und mich erlösen 🤪

  • Ich würde ein Streichholz anzünden, um zu sehen, von wo in der Wand ein leichter Luftzug in den Kerker weht. Diese Stelle würde ich nach und nach mit einem Löffel oder ähnlichem bearbeiten und das Loch erweitern. Wichtig ist es hierbei, den Spalt immer rechtzeitig vor der Patrouille zu verbergen, z.B. mit einem Stofffetzen. Das ist zwar langwierig und mühselig, verhilft aber zu einer zunächst unbemerkten Flucht und einem zeitlichen Vorsprung!

  • Ich würde vermutlich erst mal verzweifeln, schreien und den Kopf gegen die Wand schlagen. Dabei entdecke ich einen verstecken Schalter, der Pfeil und Bogen aus dem Nichts erscheinen lässt. Jetzt muss ich nur noch den Kristall außerhalb meiner Zelle mit einem Pfeil treffen, damit ich gemütlich wieder hinaus spazieren kann :3

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