The Last Campfire im Test – Die Suche nach der Hoffnung
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Cool, danke für den Test. Hab lange drauf gewartet. Schade, dass die Performance noch etwas schlecht zu sein scheint. Vielleicht folgt ja noch ein Patch demnächst.
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Das Spiel ist echt stimmig und die Rätsel sind abwechslungsreich. Leider ist die Performance wirklich unter aller Sau. Verstehe nicht, wie man einen Titel mit so vielen Einbrüchen und Lags veröffentlichen kann.
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Einen Patch 1.0.2 gab es sogar kurze Zeit nach Release. Ich habe mir bisher aber nur sagen lassen, dass er an der Switch-Performance etwas gedreht hat. Selbst davon überzeugt habe mich noch nicht, da der Patch leider erst nach dem ersten Durchspielen erschien. Weiß jemand mehr?
Technische Unzulänglichkeiten haben (zuvor) zwar sogar einzelne Rätsel unnötig erschwert, aber alles in allem wurde ich dennoch glücklich mit "The Last Campfire".
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Da bin ich direkt froh, es dank Apple Arcade nicht nur günstig, sondern auch mit vernünftiger Performance spielen zu können. Wobei auch auf meinem iPad mini (2019) ab und zu Framedrops auftreten. Insgesamt läuft es aber butterweich mit 60 BpS. Bin noch nicht ganz durch, unterschreibe aber sonst die Eindrücke des Autors. Ist ein richtig schönes, kleines, entspanntes wie melancholisches Spiel geworden. Gefällt mir sehr gut!
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Die Framedrops und Ruckler sind übrigens sind übrigens kein reines Switch-Problem, die hab ich auf der PS 4 (Slim) bei dm Spiel auch, vor allem, wen ein Rätselraum lädt.
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Nach „die Entwickler von No Man's Sky“ habe ich den Wasserhahn voll aufgedreht, bei der Schilderung der Performance-Probleme war das Lagerfeuer schon gelöscht und ich durch den Nebel verschwunden...
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The Last Campfire ist sehr interessant und abwechslungsreich, aber auch kurzweilig (ca. sechs Stunden). Wie der Test schildert, gibt es natürlich gewisse Probleme mit der Performance, die ich schlussendlich aber nicht als störend genug empfunden habe, um das Spiel abzubrechen. Ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen.
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Scheint wohl wieder so ein Bananenprodukt zu sein, dass später beim Kunden (durch Patches) noch nachreift.
Wird dennoch irgendwann mal in Angriff genommen.
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The Last Campfire ist sehr interessant und abwechslungsreich, aber auch kurzweilig (ca. sechs Stunden).
Nun, kurzweilig ist das Gegenteil von langweilig. Klingt doch gut! Auch wenn es mit 6 Stunden recht kurz ist...
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Wieso gibt es eigentlich kein “mittelweilig“?
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So ein schönes Spiel.
Ich hatte auch keine Performanceprobleme, oder sie sind mir nicht aufgefallen.
Nur das manchmal nach dem Lösen eines Rätsel ein Dialog war. Bei diesem Zoom war der Kamera etwas im Weg.
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