The Long Dark bringt einen einzigartigen Überlebenskampf auf die Nintendo Switch

  • Während der heutigen Nintendo Direct Mini: Partner Showcase wurde The Long Dark für die Nintendo Switch angekündigt, was zugleich das Gerücht über eine Portierung auf die Konsole bestätigt. Hinzu kommt, dass das Survivalspiel ab heute im Nintendo eShop erhältlich sein wird.


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    Nach einem Flugzeugabsturz findet ihr euch mitten in der nordamerikanischen Wildnis wieder und sucht als Will Mackenzie eure gute Freundin Dr. Astrid Greenwood, mit der ihr unterwegs wart. Während eurer Reise müsst ihr Feuerholz sammeln, euch um ausreichend Nahrung kümmern und euch bloß nicht von Wildtieren erwischen lassen. Auch die Kälte macht euch zu schaffen, während ihr durch die Wildnis streift und nach Hinweisen Ausschau haltet, die euch zu Astrid bringen könnten. Im Einzelspielermodus schlagt ihr euch durch die Kälte und erlebt in jeder Episode neue Abenteuer, die nach und nach freigeschaltet werden.


    Mögt ihr Survivalspiele und kennt The Long Dark vielleicht schon?

  • Es klingt sehr gut! Jetzt hab ich mich mal für Ori 2 entschieden, die Collector's Edition muss auch gekauft werden und morgen kommt die Mario-Collection und die Shantae-Games habe ich auch alle in der Collector's Edition gekauft. Somit sind meine Ressourcen mehr als erschöpft. Für die Wintermonate stell ich mir das aber sehr gut vor.

  • Wie muss man sich das Spiel vorstellen? Ist das ne open world die mit der zeit sich etweitert wie es bei GTA ist/war?


    Und was ist der Überlebensmodus?

    Wenn man da 500h drin versenken kann dann doch nicht wegen der Story.

  • Wie muss man sich das Spiel vorstellen? Ist das ne open world die mit der zeit sich etweitert wie es bei GTA ist/war?


    Und was ist der Überlebensmodus?

    Wenn man da 500h drin versenken kann dann doch nicht wegen der Story.


    Es handelt sich um ein Survival Game, allerdings nicht in der Art wie z.B. The Forest. Man ist halt, zumindest im Überlebensmodus der einzige noch existierende Mensch. Ansonsten nur raue Natur. Je nachdem, welchen Schwierigkeitsgrad man auswählt, arbeitet die Natur gegen einen. Erfahrungsgemäß erfriert man aber eher, als das man verhungert oder gefressen wird.


    Es geht auch um Ressourcenplanung. Der Grafikstil ist sehr eigen, hat sich aber im Vergleich zum Release vor einigen Jahren etwas geändert und wurde realistischer. Vorher habe ich teilweise das Gefühl gehabt, eine Graphic Novel zu spielen (was ziemlich cool war).


    Musik gibt es, allerdings nur Dezent und als Verstärkungselement, wenn etwas passiert oder man einen Ort entdeckt. Ansonsten sind es Naturgeräusche wie der heulende Wind, der heulende Wolf oder krächzende Krähen, die einen Begleiten. Es gibt apprubte Wetterwechsel und ein Tag- und Nachsystem.


    Wer sich unsicher ist, kann ja auf YouTube mal diverse Lets Plays angucken. Der Storymodus unterscheidet sich vom Überlebensmodus insofern, dass man mit anderen menschen agiert und einer groben Storyline folgt, wobei man aber die Orte aus dem Survivalmodus besucht.


    Open World würde ich sagen, aber nicht wie in GTA, da doch alles sehr survivalig ist. Es gibt halt keine Städte in dem Sinne, sondern Dörfer und kleine Ansiedlungen.

    Zitat

    "Es ist gut, das es die Tafeln gibt,

    aber schlecht, dass es sie geben muss."

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