HONK! – Schnattert uns euren größten Streich als hinterlistige Gans und gewinnt die limitierte "Lovely Edition" von Untitled Goose Game

Als Gans etwas schwierig, aber irgendwie gehts schon: alle Uhren im Haus um 30 Minuten verstellen, Schranktüren öffnen (immer wieder), Schuhe zuknoten, Klopapier abrollen.

Ich würd irgendwelche Nahrungsmittel vertauschen, zum Beispiel den Zucker- und den Salzstreuer. Denk mal, das kann ein Gänseschnabel bewältigen.

*Honk*!

Ich würde als Gans den Leuten das Brot heimlich stibitzen und es dann zerbröseln. Anschließend fliege ich auf eine Laterne und füttere die Menschen mit Brotkrümeln. Dann warte ich bis sie kommen und flattere laut und wütend durch die Menge um das Rudel auf zu scheuchen.

Ich würde mich ins Orchester schleichen und hinter den Bläsern schiefe Töne tröten.

Ich würde mir einen Gans tollen Plan ausdenken. Ich mache zu erst Gans großes geschnatter im Garten. Wenn der Hausbesitzer dann raus kommt werfe ich noch einen seiner Gartenzwerge um. Wenn er dann den Besen us dem Schuppen holt schleiche ich mich wenn er gegangen ist in den Schuppen und klaue alle Vorräte daraus um sie Gans zu verspeisen.

Als Gans würde ich alle möglichen Sachen klauen und an komischen Orten deponieren, mich dann verstecken und die Reaktionen der Leute bewundern und mich daran erfreuen wie verwirrt sie sind.

Spectralmatter Genau das Selbe hatte ich auch vor

Heimlich und unbemerkt Dinge stibitzen, nur um diese dann an einem anderen Ort zu platzieren. Oder auch nur minimal zu verschieben und schauen ob es den Leuten auffällt und wie diese darauf mit der Zeit reagieren. Darüber gibt es sogar ein zum Teil "wissenschaftliches" Buch: "JOTT: when things disappear... and come back or relocate – and why it really happens" von Mary Rose Barrington.

Als hinterlistige Gans würde ich ganz easy den Post meines Vordermanns kapern und als meinen ausgeben, merkt ja wahrscheinlich eh keiner und außerdem ist es so mühsam einen längeren Text mit dem Schnabel in die Tastatur zu hacken! Also:

Spectralmatter Genau das Selbe hatte ich auch vor

Heimlich und unbemerkt Dinge stibitzen, nur um diese dann an einem anderen Ort zu platzieren. Oder auch nur minimal zu verschieben und schauen ob es den Leuten auffällt und wie diese darauf mit der Zeit reagieren. Darüber gibt es sogar ein zum Teil "wissenschaftliches" Buch: "JOTT: when things disappear... and come back or relocate – and why it really happens" von Mary Rose Barrington.

Ich würde mich ins Haus schleichen und mich, als Daunenkissen getarnt, ins Bett legen. Nachdem ich vermutlich Nachts als Kissen zweckentfremded werde, drehe ich morgens den Kopf in das Gesicht der gerade aufwachenden Person und starre mit einem irren Blick und schnatterndem Gelächter hinein. Der Schreck am Morgen sitzt tief

Aber dann nichts wie weg, bevor ich feststellen muss, dass es die Frau vom Metzger war.

Kenn das spiel nicht. Aber ich würde als gans am zebrastreifen auf und ab laufen um die autofahrer zu nerven.

Ich würde auf Autos springen wenn ich sehe das wer einsteigen will und anhonken bis sich die verziehen. Dann habe ich auch mal mein eigenes Auto

ich würde die Gans zu den Stoffgänsen im Ikea reinschmuggeln hehe

Da muss ich gans scharf nachdenken:

Ich würde mich in das Büro des Bürgermeisters einschleichen. Als erstes würde ich die Sekretärin (natürlich eine Frau) mal mit meiner schönen Stimme ablenkenund während diese schaut, was denn da so schön klingt gans schnell in das Büro des Chefs huschen. Beim Bürgermeister schleiche ich mich gans leise an sein Pult und stelle die Tastatur auf QUERTY um. Da braucht es Hilfe von der Assistentin! Als Mann alter Schule lässt er sie dann natürlich hinsitzen und während er sich hinter ihr positioniert, spanne ich das Lan-kabel zwischen zwei Pulten. Dann kneife ich der Dame mal kräftig in's Hinterteil, worauf sie dem Kerl eine Ohrfeige gibt. Dieser will die Flucht ergreifen, stolpert über das Kabel und geht KO. Die Sekretärin stürmt aus dem Büro und geht nach Hause. Da mache ich mich über die Akten auf seinem Pult und in den Schränken her, die ich fein säuberlich in dem gansen Büro verteile. Zufrieden kann auch ich das Büro verlassen.

Auf meiner To-Do-Liste als Gans:

- Brillen und Schlüssel klauen

- Einen Nachbarkrieg verursachen (indem ich Gegenstände von einem Haus in ein anderes verschieben würde) !

Als Gans würde ich mich zu Halloween Gans schnell als Vogelscheuchen verkleiden. Damit ich auf ein Feld gestellt werde und alles Gans schnell auffressen kann.

Als Gans würde ich es genauso machen wie die Gänse hier im lokalen Park und mein Geschäft grundsätzlich auf den Gehwegen verrichten. Und wenn die Menschen dann auf die angrenzenden Wiesen ausweichen würde ich sie mit ausgebreiteten Flügeln bedrohen, damit sie ihren Pausensnack freiwillig fallen lassen. Clevere Viecher sind das.

Als friedliche Gans sich in der Nähe von nem Teich o.ä. streicheln lassen und dann laut HONKen, z.B. die Brille der Person schnappen und damit dann übers Wasser schwimmen. Mal sehen, wer sich traut zu folgen!

Meine Gans würde sich im Klopapier-Regal von einem Supermarkt verstecken und alle erschrecken, die sich mehr als eine Packung Klopapier mitnehmen

Wer nach der Überraschung immer noch nicht genug hat, wird von der Gans bis an die Kasse verfolgt, die mit viel Gequake und Geschnatter versucht, so viel Aufmerksammkeit und böse Blicke wie nur möglich auf den Klopapierhorter zu lenken

Der einzige Nachteil dieses Plan sind die unschuldige Halloween-Fans als Kollaterschaden, die sich nur für ihre Mumien-Verkleidung viel Klopapier kaufen aber auch von meiner Gans genervt werden

Als die namenlose Gans würde ich meinen Mitbewohnern sein Duschgel durch Mayonnaise austauschen