Ein iPad oder Tablets allgemein sind nicht mit einer Spielekonsole zu vergleichen.
Das finde ich aber schon. Die Switch benutzt Mobile Hardware. Mir ging es aber nicht direkt darum, ob man diese vergleichen kann. War eher ein Beispiel um iterative Zyklen zu erklären.
Das wäre ja aber das pure Chaos. Und vorallem für was? Für Third-Party-Support, der auf der Switch erst dann eine Rolle spielt, wenn sich die Konsole mindestens 50 Millionen mal verkauft hat?
Na man würde nicht wieder bei 0 anfangen müssen. Man hat immer eine sichere Basis die man bedienen könnte.
Und die Switch hat schon vor 50 Millionen einen guten Support von Thirds gehabt. Ob es nachher Sinn macht muss Nintendo entscheiden.
Es macht nur einfach keinen Sinn, da Nintendo kaufkräftige Zielgruppen und beliebte Spielemarken hat. Eine Switch 2 im März 2022 mit AK würde sich ebenfalls wieder hervorragend verkaufen.
Das verstehe ich jetzt nicht. Das ist doch genau das, was ich beschrieben habe. Es macht keinen Sinn eine Switch 2 zu bringen, weil Nintendo’s Kunden eine Switch 2 kaufen würde ?