Gewinnspiel zum einjährigen Geburtstag von Animal Crossing: New Horizons – Teilt eure schönsten Erinnerungen und schnappt euch die Überraschungspakete

Mein Moment war die Planung meiner Insel: Jeden Zentimeter umzugraben und alles so zu gestalten, bis man zufrieden ist.....also nie. Und genau das ist das Schöne

Meine schönste Erinnerung.

Ich habe mit meinen Freundinnen so auf das Spiel hingefiebert und war so glücklich als meine Freundin mir das Spiel gab und ic ihr das Geld erst später geben musste. Ich hätte sonst noch ein Monat warten müssen. Meine schönste Erinnerung war also als ich das Spiel das erste mal in Händen hielt.

Ich habe das Spiel für mich und meine Frau direkt zu Release gekauft. Da ich genau zu diesem Zeitpunkt 3 Monate in Kurzarbeit war, haben wir das Spiel natürlich gesuchtet wie verrückt. Es war spannend immer wieder neue Sachen zu bekommen und wir haben uns immer sehr gefreut wenn einer von uns ein wirklich cooles Rezept bekommen hat. Wir haben uns gegenseitig unterstützt bei der Vervollständigung der Faunapedia (wo man bestimmte Fische etc. gefunden hatte). Da meiner Frau das Angeln zu Beginn gar nicht lag hab ich das meist für sie übernommen und die seltensten Fische für sie gefangen. Nach den 3 Monaten Flaute der Spielspaß jedoch nach und nach ab, weil es einfach nichts mehr neues zu entdecken gab, sodass man nur mal kurz reingeschaut hat was die Läden so zu bieten haben und was für ein Rezept in der Flaschenpost ist und ob ein Spezieller Gast auf der Insel ist.

Für die Zukunft und das wir wieder mehr Freude bekommen das Spiel intensiver zu spielen wünschen wir uns:

- so etwas wie die Inseln aus Animal Crossing New Leaf aber vielleicht mit interessantere Minispielen die einen länger bei Laune halten.

- eine Art Hub-World bzw. Stadt in der sich vielleicht so 20 Leute (auch zufällig) zusammenfinden können um gemeinsam Spaß zu haben. Dort könnte man dann vielleicht auch so eine Art Tauschbasar für Gegenstände,Kleidung und Rezepte integrieren und diverse Spezial Läden.

- Es dürfte auch einfach insgesamt mehr von allem geben, ich weiß es ist schon sehr viel drin, aber irgendwie denkt man sich manchmal einfach ach dieses oder jenes Item wäre echt cool.

- Die Möglichkeit seine Insel etwas zu vergrößern und noch 2-5 Bewohner mehr zu haben bzw. um ggf. Zukünftige Läden und Gebäude vernünftig unterzubringen.

-Für die Gestaltung der Insel wäre ein Inseldesigner ähnlich wie es im eigenen Haus ist sehr gut.

Wir hatten definitiv sehr viel Freude mit dem Spiel unf es hat uns echt gut durch die schwierige Phase des Lockdowns begleitet.

Gruß

Maxxl

Meine schönsten Momente mit Animal Crossing sind die Kommunikation und der Austausch mit anderen Spielern. Finde die Animal Crossing Community klasse

Ich hatte wirklich am meisten Spaß damit es mit meinem Freund zu spielen und mit ihm zusammen die Insel umzugestalten! Generell einander mit Bastelanleitungen oä zu helfen hat mir wirklich Freude bereitet, natürlich neben dem Umbauen, was mir in vorherigen Animal Crossings gefehlt hat, falls mal was nicht gepasst hat.

Meine schönste Erinnerung ist definitiv, als mein Kumpel noch Animal Crossing spielen konnte bevor ihm die Cardridge geklaut wurde.

Wir haben unsere Inseln relativ oft umgestaltet und dem anderen gezeigt, während man sich einen Wettstreit daraus gemacht hat, wer von uns die höhere Punktzahl bei der Akademie des schönsten Hauses kriegen würde.

Der beste Moment war wohl mit meiner Schwester Sternschnuppen auf dem Steg zu gucken. Immer wieder wurde das Anschauen von Sascha gecrashed der auf den Steg lief und einem komische Blicke zu warf oder einen rumgeschoben hat Als dann noch Oskar dazu kam und einen aus der Ferne beobachtet hat sind lustige Bilder entstanden

Für mich war der Einstieg ins Spiel echt toll gestaltet. Einfach eine leere Insel von Null an aufzubauen hatte seinen Reiz. Da ich keinen 3DS und New Leaf hatte, gab mir das Spiel schöne Wild World Flashbacks DIYs sind nette Neuerungen und die Events sind auch oft gut gestaltet. Auch, dass man alles so gestalten kann wie man möchte finde ich super.

Allerdings fehlen mir viele bekannte Möbelserien. Die Bewohner wiederholen sich zu sehr und haben zu wenige eigene Charakterzüge, die in alten Spielen vorhanden waren. Hat man seine Insel fertig gebaut gibt es nach 400-500h nicht mehr so viel zu tun. Dadurch schau ich meistens nur noch für die täglichen Npcs and Angebote rein. Ich hoffe, dass mit dem 2.0 Update mal einige größere Neuerungen kommen, damit man das Spiel mal wieder öfter für andere Dinge anschmeißen möchte.

Das Spiel macht also viel richtig für den Einstieg und beschäftigt einen eine gute Weile, könnte aber noch Feinschliff für das "Endgame" vertragen.

Ich würde gerne mitmachen, komme aber aus der Schweiz. Was ist der Grund dafür, dass man als Schweizer nicht teilnehmen kann?

Die besten Momente waren am Anfang, wenn man nach und nach neue Sachen freigeschaltet hat.

Sowieso die Discord Community, mit der man tolle Abende auf einer gemeinsamen Insel, unter Sternschnuppen verbracht hat.

Auf der Jagd nach Sternschnuppen hat man sich gegenseitig seine ausgefallenen Outfits präsentiert.

Was mir bis heute nicht gefällt, ist das quasi nicht vorhandene Quality of Life.

Mich nervt z.B. extrem, dass man für jedes Oberteil, jede Hose, jede Kopfbedeckung , usw wieder und wieder in die Umkleidekabine muss, anstatt alles was man möchte auf einmal kaufen zu können.

Ich habe mit dem Spiel meine Bachelorarbeit zu Ende geschrieben und konnte mich die letzten Tage des Semesters ganz Animal Crossing widmen und da Corona noch neu war und alles zu, habe ich am Anfang wirklich viel gespielt. Bin langjähriger Fan und die Grafik und das Craften sind sehr gut gelungen und ich war wirklich sehr gehyped. Das Spiel kam einfach zum besten und seltsamsten Zeitpunkt raus...

für die Zukunft hoffe ich, dass man die Dialoge der Bewohner noch etwas anpasst... die waren früher deutlich witziger, mit mehr Persönlichkeit und weniger redundant... Und mehr Conent im Allgemeinen. (Wenigstens aus New Leaf.) Animal Crossing ist und bleibt eines meiner Lieblingsserien und ist für mich gefüllt mit Nostalgie ohne Ende!

Ich kann mich noch genau erinnern, in Österreich war kurz vorher der Lockdown und das hieß, mehr Zeit zu Hause. Animal Crossing kannte ich vorher nicht, hab aber einiges darüber gelesen und am Vorabend dann über den eShop vorbestellt, runtergeladen und um Mitternacht ausprobiert.

Schon am nächsten Morgen hat es richtig geklickt mit mir. Weiß noch meine ersten Bewohner und wie leid mir das tat, den hässlichen Mausbert, der mir trotzdem ans Herz gewachsen ist, gehen zu lassen. Weiß noch, wie schön das war, das erste Ladenupdate zu kriegen, die ersten Hybridblumen, der erste Sternschauer. Das erste Mal der Vogelspinne über den Weg gelaufen, die erste Suche nach Bambus, Anleitungen sammeln... Das waren richtig besondere Momente.

Die Community ist so lieb und hat mir schon so viel geholfen und ich hab sehr viele schöne Stunden mit Leuten verbracht, die mittlerweile doch ganz eigene Animal Crossing Freunde sind.

Als ich die Insel dann soweit fertig hatte, habe ich sie gelöscht und neu gestartet. Man könnte glauben, der zweite Durchlauf wäre dann nichts mehr besonderes, aber der zweite war genauso schön wie der erste. Auch hier weiß ich noch meine ersten Bewohner und auch hier tat es mir leid, die für mich nicht so hübsche Froschdame Dörte wegzuschicken.

Die Insel, die ich jetzt bewohne, habe ich schon unzählige Male umgebaut und es wird trotzdem nicht wirklich langweilig. Das, obwohl ich die Reihe vorher nicht wirklich kannte, ist einer meiner liebsten Spiele auf der Switch. Schon wenn die Musik vom Titelbildschirm kommt, fühlt sich das ein bisschen wie nach Haus kommen an

Meine schönste Erinnerung, die Insel mit meinen Kindern zusammen nach unseren Vorstellungen zu planen und zu gestalten.

...und der Totenkopf Türkranz, erinnert irgendwie an die Toten Hosen, muss ich jedesmal schmunzeln wenn ich den sehe.

Einer meiner schönsten Momente mit ACNH war wohl direkt der allererste. Meine Freundin und ich hatten uns das Spiel digital vorbestellt und runtergeladen, um direkt um 0 Uhr am 20. loslegen zu können. So um 21 Uhr also einen Wecker gestellt, Viertelstunde vorher aufgewacht und versucht, meine Freundin zu wecken, doch sie wollte noch die Viertelstunde schlafen.

Nachdem ich das Spiel dann beginnen konnte, habe ich erstmal so lange gespielt, bis auch im Spiel wirklich Nacht war, da der erste Tag geskriptet ablief. Meine Freundin war zwischendurch dann etwas sauer, dass ich sie nicht geweckt habe, obwohl ich das versucht hatte. Wir tauschten uns kurz aus, sie hatte bereits Werkzeuge und waren uns auf jeden Fall einig, wie cool das bisher ist.

Ich habe an diesem Abend noch bis halb 4 morgens gespielt, hatte mir extra Urlaub genommen, und habe das Spiel in den nächsten Tagen kaum weggelegt. Und das, obwohl mich der erste Trailer damals nicht so richtig umgehauen hat, aber die Treehouse-Vorstellung danach packte mich richtig und löste Vorfreude aus.

Besonders diese erste Nacht war eine megaschöne Zeit, in der ich diese komplett vergessen und einfach nur die Atmosphäre aufgesogen habe.

Mittlerweile habe ich über 1000 Spielstunden in New Horizons - vierstellige Zahlen auf einem Spielstand hatte ich bisher nur bei Let‘s Go To The City aus der selben Reihe. Obwohl vor allem viele Quality of Life-Features wie Mehrfachauswahl beim Craften und Shoppen wirklich stark fehlen, ist es zu meinem absoluten Lieblingsspiel geworden. Unvergessliche Momente gab es auch im Online-Multiplayer, wo wir uns zu fünft oder sechst bei einem wundervollen Sommerfeuerwerk trafen und den Abend feierten. Und da in diesem Jahr sowieso nicht wirklich anderes möglich war, feierte ich mit meiner Freundin auch ingame ins neue Jahr hinein, was ich zuvor auch noch nie ohne Time Travelling gemacht habe.

Besonders hervorheben möchte ich auch noch mal die super liebe Community des Spiels, von der ich sowohl beim Rübenhandel als auch beim Handel mit sonstigen Items ein Teil war und bin.

Ich freue mich auf weitere Updates, die hoffentlich auch noch mal mehr zu tun mit sich bringen, denn aktuell verbringe ich wohl die meiste Zeit mit den restlichen Nookmeilen-Herausforderungen, die mir fehlen. Zusammen mit Freunden auf einer Minispielinsel Spaß zu haben wäre wohl das coolste Feature, was realistisch erscheint

Meine schönsten Momente habe ich während des Lockdowns gehabt. Als es anfing mit dem Home-Office, war Animal Crossing immer ein schöner Kontrast zur Realität. Das hat das ganze wesentlich erträglich gemacht.

Das Spiel bietet viele Highlights. Aufbau und Gestaltung der Insel. Austausch mit anderen Spielern, um sich beispielsweise inspirieren zu lassen oder einfach um sich gegenseitig zu unterstützen. Die Bewohner sind ein weiteres Highlight. Alleine heute einfach mal eine Trommel aufgestellt. Innerhalb weniger Sekunden war der erste Bewohner damit am trommeln und kurz darauf gleich der nächste. Und die Gespräche mit ihnen sind teilweise auch sehr lustig geschrieben.

Das schönste ist immer die Ankunft in der neuen Stadt bzw. diesmal auf der Insel.

Leider verlässt mich dann jedesmal nach 20-30 Stunden Spielzeit die Motivation.

Das Spiel ist an sich echt toll gewesen und hatte viele tolle Neuerungen. Die Inselgestaltung hat viel Spaß gemacht und auch die ständigen Updates haben immer wieder einen zum Spielen motiviert. Allerdings war man ansonsten schnell satt vom Spiel. Die gleichen NPC Dialoge und das langsame Basteln haben viel kaputt gemacht, da die Lust am Weiterspielen durch sowas mitbestimmt wird. Im Endeffekt bleibt mir New Leaf in besserer Erinnerung und ich würde heute eher das erneut spielen als den Switch Ableger.

Mein Fazit: 8/10 (leider wurde das Potential nicht komplett genutzt)

Meine Güte, jetzt spiele ich schon ein ganzes Jahr lang dieses Spiel und habe immer noch viel Spaß damit. Seit dem 20. März letzten Jahres habe ich tatsächlich nur einen einzigen Tag ausgelassen. Ich habe keine Ahnung, wie lange mich New Horizons noch fesseln wird. Im Moment gestalte ich die komplette Insel um, mal sehen, was dabei rauskommt...

Mein Highlight war, als nach einem Vierteljahr konsequenter Kreuzung endlich meine erste blaue Rose gewachsen ist. Inzwischen wuchern die bei mir überall, aber ich kann jetzt noch genau sagen, welche die allererste war, die hat nämlich einen Ehrenplatz direkt neben meinem Haus.

Ansonsten fand ich es toll, wie der eigene Geburtstag im Spiel zelebriert wird. Ich war fast ein bisschen gerührt. War ein schöner Moment, der in meinem Fall erst nach ungefähr 700 Spielstunden stattfand.

Was stört mich eigentlich am Spiel? Eigentlich nicht viel. Da New Horizons mein erstes Animal Crossing ist, vermisse ich nichts aus den Vorgängern. Schade finde ich lediglich, dass ehemalige Bewohner einen nicht mehr erkennen, falls man ihnen später wieder begegnen sollte. Und klar, natürlich hätte ich gerne noch viel mehr Anleitungen, Items oder noch mehr Möglichkeiten zur Inselgestaltung, wie beispielsweise Brücken über Plateaus.

Das Recht freie gestalten der Insel und das kreative Ausleben in dem Spiel, sind definitiv die Highlights für mich, ist meine erste Begegnung mit der Reihe.

Mehr Crossovers wie das mit Mario Kostümen etc, finde sowas toll und davon könnte es für ruhig mehr geben.