Vor wenigen Tagen erschien die erste Ausgabe des Metroid Dread Reports (wir berichteten). Die Textreihe bietet zahlreiche teils spannend aufbereitete Informationen zum anstehenden Ableger der Kultserie. Nun ist der zweite Eintrag veröffentlicht worden und bietet nebst einiger Neuigkeiten reichlich frisches Bild- und Videomaterial. Der Fokus liegt dieses Mal auf den mysteriösen E.M.M.I., gefährliche Roboter für Forschungszwecke, denen ihr in Metroid Dread begegnen werdet. Bislang gab es nur drei verschiedene Modelle der mächtigen Automaten zu sehen. Ein Blick auf die Verpackung zeigt jedoch, dass es wohl weitaus mehr von ihnen geben wird.
Anders als Samus können die E.M.M.I. sich nicht frei in der Welt bewegen. Sie sind jeweils einem Bereich zugewiesen, den sie nicht verlassen dürfen. Der Farbcode der Lichtanzeige verrät euch hierbei, in welchem Alarmzustand sich der Roboter befindet. Während ihr bei blau noch nicht wahrgenommen wurdet, zeugt gelb von eurer Unachtsamkeit – und rot gilt es, tunlichst zu vermeiden.
Wird eure Heldin von einem E.M.M.I. entdeckt, wird dessen Territorium abgeriegelt und erst wieder geöffnet, sobald die Maschine eure Fährte verloren hat oder ihr sie zerstört habt. Hierbei hilft euch eine neue Fähigkeit, der sogenannten Phantomumhang. Mit diesem kann sich Samus vor den visuellen Sensoren der Roboter verstecken und gibt keinerlei Geräusche von sich.
Schafft ihr es trotzdem nicht, euren Verfolger abzuschütteln, bleibt euch nur noch die Konfrontation. Denn die hartnäckigen Maschinen sind längst nicht unzerstörbar, es benötigt nur die richtigen Mittel. Eines davon ist der Omega-Laser. Richtet ihr diesen auf den Kopf eures Widersachers, besteht die Chance, dessen Schutzpanzer zu überhitzen und zerspringen zu lassen, sodass ihr freie Schussbahn auf die Schwachstelle des metallenen Ungetüms habt – seinen Kern.
Möchtet ihr euch den gesamten deutschsprachigen Report mitsamt Bild- und Videomaterial zu Gemüte führen, findet ihr diesen hier!