Nintendo teilt viele weitere Bilder und Infos zur Welt von Splatoon 3

  • Nach einigen Monaten der Stille gab es am letzten Freitag wieder Neues zu Splatoon 3 zu sehen. Im Zuge der Nintendo Direct-Ausgabe stellte Nintendo neues Videomaterial vor, in dem wir neue Arenen und Waffen kennenlernen durften, aber auch erste Szenen aus dem Story-Modus zu Gesicht bekamen. Im Anschluss an die Präsentation teilte man weitere Informationen und Bilder in einem Artikel auf der eigenen Webseite beziehungsweise in sozialen Netzwerken. Wir wollen für euch im Folgenden alle neuen Erkenntnisse, die wir daraus gewinnen konnten, zusammenfassen.


    Story-Modus


    Das Thema der neuen Einzelspieler-Kampagne lautet „Die Rückkehr der Mammalianer“. Was es damit genau auf sich hat, wird sich dem Spieler wohl im Laufe der Handlung offenbaren. In jedem Fall hat es mit dem Wiederauftreten von Säugetieren zu tun, von denen wir in der Welt der Inklinge nicht viele sehen. Nur zwei Kater sind als einzige Säugetiere verblieben. Es wird angedeutet, dass wir hier mehr zur Entstehung der Inkling-Spezies erfahren werden, aber auch zur Zukunft der Zivilisation aus aquatischen Geschöpfen.


    113036-1920-1080-5a043fd9e9bb300b842a03694a8db2d01b78005a.jpg

    © Nintendo


    Die neue Hauptfigur


    Die Hauptfigur von Splatoon 3 stammt aus Splatsville, der Stadt des Chaos, und lebt vom Schrottsammeln, bei dem ihr auch ihr Salmini-Kumpane behilflich wird. Eines Tages stößt der Charakter zufällig auf die neue Aquamarine und wird zu ihrer neuen Nr. 3 ernannt. Der Heldenanzug von Nr. 3 kommt in zwei verschiedenen Versionen daher, um für jede Situation gewappnet zu sein. Im Rucksack findet sich sogar Platz für den Salmini, unseren Freund und Helfer.


    Alterna und Flauschplasma


    Wie schon in früheren Konflikten kämpfen wir auch im Story-Modus von Splatoon 3 gegen die Oktarianer-Armee, welche die Herrschaft über die Tintenfischwelt an sich reißen will. Dieses Mal bekommen wir es mit äußerst haarigen Exemplaren unserer Widersacher zu tun. Die Geschichte spielt sich dabei in einer äußerst merkwürdigen Gegend namens Alterna ab, die so ganz anders als die Landschaft von Splatsville aussieht. Keiner weiß, wieso diese komischen Konstrukte erbaut wurden oder wo man sich überhaupt genau befindet.


    Spielgalerie zu Splatoon 3

    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo


    In Alterna findet sich zudem eine eigenartige Substanz namens Flauschplasma. Sie pulsiert wie ein organisches Lebewesen, ist aber keines. Zum Teil wird es mit braunen Haaren bedeckt, was an die veränderte Gestalt der Oktarianer denken lässt. Könnte hier eine Verbindung bestehen? Inklinge sollten mit dem Flauschplasma in jedem Fall nicht in Berührung kommen. Bei Kontakt wird ihr Körper mit braunem Fell überwuchert und sie verlieren die Kontrolle über sich selbst. Glücklicherweise scheint das Flauschplasma dem Salmini nichts anzuhaben. Im Gegenteil: Der Salmini kann die Substanz verschlingen und so beseitigen. Auf diese und andere Weise wird sich der kleine Kumpane auf dem Abenteuer durch Alterna als nützlich erweisen.


    Die neue Aquamarine


    Im Kampf gegen die Oktarianer wird Nr. 3 von den anderen Mitgliedern der neuen Aquamarine unterstützt. Zum einen hätten wir da Nr. 1 und Nr. 2, hinter denen sich in Wahrheit die Inkling-Popstars Aioli und Limone verbergen, zum anderen aber auch den neuen Kapitän der Gruppe, die ehemalige Nr. 3 und damit die Hauptfigur aus dem ersten Splatoon-Teil. Zuvor wurde diese Position von Karl Kuttelfisch besetzt, der sich jetzt im Ruhestand befindet, aber trotzdem, wenn möglich, auf Patrouille nach Recht und Ordnung sieht.


    Spielgalerie zu Splatoon 3

    • Artwork zu Splatoon 3
      © Nintendo
    • Artwork zu Splatoon 3
      © Nintendo
    • Artwork zu Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo


    Neue Schauplätze


    Als nächstes werfen wir einen Blick auf neue Schauplätze in Splatoon 3. Die Inkling-Welt besticht auch weiterhin durch vielfältige Ortschaften und spannende Locations, an denen die beliebten Revierkämpfe ausgetragen werden. Im Fokus liegt dieses Mal der Distrikt Splatsville, eine brütend heiße Wüstenregion, in der sich die neuesten Trends in Sachen Kampf und Lifestyle entwickelt haben. Im Herzen dieses Niemandslandes liegt die gleichnamige Stadt Splatsville, wo sich immer mehr Tintenfisch-Teenies tummeln.


    Streifenaal-Straße


    Ein beliebter Treffpunkt ist die Streifenaal-Straße in der Innenstadt von Splatsville. In der Mitte dieser Arena befindet sich eine Brücke, welche die zwei Hälften miteinander verbindet. Der Ort wird von hohen Gebäuden ummauert. Über ihn scheint eine Zugstrecke zu verlaufen. Hier ist man mitten im geschäftigten Treiben von Splatsville.


    Spielgalerie zu Splatoon 3

    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo


    Sengkluft


    Neue Inklinge, die es ins Disktrikt Splatsville zieht, werden bei den riesigen Felsformationen der Sengkluft auch nicht schlecht staunen. Man sagt, sie sollen einst als Hydrothermal-Quellen unter Wasser gestanden haben. Durch Veränderungen in der Planetoberfläche stehen sie nun auf trockenem Land. Diese majestätische Landschaft ist eine beliebte Sehenswürdigkeit. Im Ankündigungstrailer von Splatoon 3 haben wir uns bereits einen Eindruck davon machen können.


    Spielgalerie zu Splatoon 3

    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo


    Pinakoithek


    Wer es dann doch eher old-school mag, kann den Weg nach Inkopolis antreten, wo die Pinakoithek wieder für Revierkämpfe geöffnet ist. Hier können zahlreiche moderne Kunstwerke betrachtet werden. Zumindest dann, wenn hier nicht gerade alles mit Farbe zugekleckst ist. Die vielen beweglichen Elemente des Ausstellungsgeländes sorgen für Gefechte mit Nervenkitzel.


    Spielgalerie zu Splatoon 3

    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo


    Neue Waffen


    In den letzten Jahren hat sich die Technologie der Inklinge bedeutend weiterentwickelt. Das erlaubt komplett neue Waffenkonzepte und sorgt für rundum überarbeitete Klassiker aus alten Tagen.


    Krabbenpanzer


    An der Front der Neuheiten haben wir den Krabbenpanzer, eine mächtige Spezialwaffe mit großer Flexibilität. In der Krabbenform bewegt sich der Panzer langsam auf seinen Beinen fort und kann auf eine Schnellfeuerkanone sowie flächendeckende Geschosse zurückgreifen. Damit lässt sich gut angreifen, aber auch genauso gut Fläche einfärben. Habt ihr euren Job erledigt, könnt ihr in die Ballform des Krabbenpanzers wechseln, welche über eine hohe Mobilität verfügt.


    Spielgalerie zu Splatoon 3

    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo


    Haftsprung


    Eine weitere Innovation unter den Spezialwaffen ist der Haftsprung. Einmal aktiviert, verwandelt sich eure Figur in einen waschechten Tinten-Ninja und kann sich mit seinen elastischen und klebrigen Tentakeln an Flächen heranziehen. So könnt ihr zu sonst schwer erreichbaren Bereichen gelangen und eure Gegner überraschen. Nach Ablauf der Spezialwaffe kehrt ihr an den Ort zurück, von dem aus ihr eure Ninja-Tour begonnen habt. So bleibt eure Identität geheim, wie es sich für verstohlene Krieger gehört.


    Spielgalerie zu Splatoon 3

    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo


    Kugelschild Pro


    Inkling-Veteranen werden sich an die Kugelschild-Spezialwaffe aus dem ersten Splatoon erinnern. In Splatoon 3 kehrt der Klassiker in überarbeiteter Form zurück. Als „Kugelschild Pro“ wird die Spezialwaffe nun auf dem Boden fixiert, anstatt von Inklingen mit sich herumgetragen zu werden. Das hat seine Effektivität deutlich gesteigert, sodass damit nun eine riesige, schützende Sphäre erschaffen wird, die eure Mitstreiter vor Angriffen bewahrt. Zieht den Mechanismus wie einen alten Spielzeug-Kreisel auf und schon saust das Kopftteil in die Luft.


    Spielgalerie zu Splatoon 3

    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo


    Trizooka


    Auch die gute, alte Tintzooka kehrt in neuer Form zurück. Aller guten Dinge sind bekanntlich drei, weshalb diese beliebte Spezialwaffe nun auf den Namen Trizooka hört und gleich drei Geschosse auf einmal abfeuert. Und wenn euch das noch nicht genug „drei“ war: Die Trizooka kann bis zu dreimal abgefeuert werden. Zielen will gelernt sein, also gebt nicht nur drei, sondern Acht, wenn ihr eure Kontrahenten im Fadenkreuz habt.


    Spielgalerie zu Splatoon 3

    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo


    Heulboje 5.1


    Dass sich auf einem technischen Level einiges getan hat, beweist auch unsere letzte Spezialwaffe für heute, die Heulboje 5.1. Ursprünglich aus Inkopolis wurde die Spezialwaffe in Splatsville mächtig aufgerüstet und verfügt nun über sechs schwebende, autonome Megafone. Sie richten sich automatisch auf Gegner aus und beschießen sie mit Lasern. Was für ein imposanter Anblick!


    Spielgalerie zu Splatoon 3

    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo
    • Screenshot von Splatoon 3
      © Nintendo


    Neue Musik


    Abschließend gewährt man uns einen Vorgeschmack auf die Musik von Splatoon 3. Wie in früheren Ablegern auch spielt Musik eine wichtige Rolle in der Welt der Inklinge. Während sie an Revierkämpfen und anderen kompetitiven Klecks-Wettkämpfen teilnehmen, hören sie sich gerne spritzige Musik an. Der Musikgeschmack der Tintenfisch-Teenies entwickelt sich natürlich über Zeit, weshalb wir in jedem Ableger immer wieder neue und andere Genres zu hören bekommen. Einer der neuesten Aufsteiger ist die Band C-Side aus dem Disktrikt Splatsville, welche mit ihrem Rocksong „Clickbait“ zu überzeugen weiß. Unten könnt ihr selbst einmal in das Demo-Tape reinhören.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Wie haben euch all diese neuen Informationen und Einblicke in die Welt von Splatoon 3 gefallen?

    Quellenangabe: Nintendo
  • Also das hört sich richtig nice an! Hype ist da.
    Das einzige was mir noch Bauchschmerzen bereitet ist, dass immer nur von Revierkämofen geschrieben wird und nie von Rangkämpfen...

    Kann mir zwar eigentlich nicht vorstellen, dass die rausfliegen, aber bei nintendo weiß man nie...

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!