qualitativ habe ich daran nichts auszusetzen, außer das sie für mich viel zu lang sind, nur kurz spielen und dann was anderes machen ist nicht, muss man schon zeit mit einplanen wie für ende Kapitel 5, etwas kürzer hätte es für mich auch getan

Xenoblade Chronicles 3
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Mir gefällt die ernste Story und diese philosophischen Themen sind richtig gut. Ich freue mich schon auf Kapitel 6.
Welche philosophischen Themen sind denn "richtig gut"? Ernst würde ich die Geschichte auch nicht wirklich nennen. Wirkt halt alles sehr strukturiert und Sorge hat man auch keine um die Charaktere.
Muss aber selbst sagen, dass Kapitel 5 das beste war, auch wenn es wieder mal seine dummen Momente hatte. Wenn man ein bisschen darüber nachdenkt, merkt man schnell, dass der große Twist keinen Sinn ergibt.
Mio hat den Körper mit M gewechselt, hat es aber trotzdem geschafft, einen ganzen Monat (!) unbemerkt unter dem Feind zu bleiben. Das Spiel benutzt zwar die Ausrede mit Ms Erinnerungen, aber die machen nun mal nicht Mios Persönlichkeit weg. Sie sagt ja selbst, dass sie sehr vorsichtig sein musste, um nicht aufzufallen - heißt, sie konnte M nicht perfekt imitieren, wie so oft behauptet wird.
Macht alles wenig Sinn, wenn man bedenkt, dass N, der sie über alles liebte, die ganze Zeit im Schloss war und nicht bemerkte, dass einer der "schändlichen Ouroboros" in ihrem Körper war.
Und wenn schon, dann lässt das diesen ohnehin schon peinlichen Charkter noch peinlicher wirken.
Sorry, die Story ist für mich nach wie vor der größte Reinfall am Spiel. Und ab Kapitel 6 geht's nur noch bergab.
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Ich bin normalerweise auch jemand der sich daran stört wenn der Spielfluss unterbrochen wird. Kann aber auch für mich sagen, dass es mich bei Xeno noch nie gestört hat, sondern genau im Gegenteil, ich konnte kaum abwarten bis die nächste Cutscene kommt. Mir ist ehrlichgesagt nichtmal aufgefallen, dass es so lange Cutscenes gab.
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Bei Xenoblade 2 und 3 sind manche Cutscenes aber wirklich lang. Bei Kapitel 5 hatte ich nichts dagegen, aber ich kann verstehen, wenn jemand lieber spielen möchte, ohne sich einen stundelangen "Film" zuvor anzusehen.
Problematisch finde ich eher diese ganzen Redesequenzen, wo über Pläne, Erinnerungen oder sonstwas besprochen werden. Wo halt nichts passiert und man sich denkt, dass das ganze auch locker in einem Dialog während des Gameplays verpackt hätte werden können.
Fun Fact: Xenoblade 2 und 3 sind neben Pokemon die einzigen Spiele, bei denen ich während dem Spielen eingeschlafen bin. Das muss man halt erst mal schaffen.
du kannst es ja über ebay verkaufen und ein Game holen, dass deinen Ansprüchen genügt
Ohje, habe ich deine Gefühle verletzt, weil ich ein Spiel kritisiere? Klassisches Scheinargument von Leuten, die Kritik über Videospielen zu persönlich nehmen. Hab ja sogar öfters erwähnt, dass ich das Spiel mag.
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Ich denke generell ist das halt sehr individuell was man aus den gegebenen Themen macht. Tatsächlich kann ich sehr viel auf die Realität projizieren und genau das macht das Spiel klasse. Es regt zum Denken an.
Zum Beispiel, dass jeder einen Moebius in sich hat. Durch das persönlich erlebte und das verarbeiten von Dingen manifestieren sich Gefühle wie Wut, Trauer, Verzweiflung und und und. Da solche Themen auch in unserer Gesellschaft weiterhin Themen sind, welche von vielen Menschen nicht ausgesprochen werden, bzw. viele das Gefühl haben, es mit sich selbst klären zu müssen, besteht immer die Gefahr, dass man daran irgendwann zerbricht.
Wenn ich mich zum Beispiel mit Selbstmord beschäftigen würde und das in der Öffentlichkeit kommuniziere, dann kann ich aber sowas von sicher sein, dass man mich für krank erklärt oder psychisch auffällig.
Aber warum wird das eingeschränkt?
Oder vereinfacht. Wer hat alles schon auf die Frage "Wie geht es dir" mit "gut" geantwortet, obwohl es nicht so ist? Wieso haben Menschen im 21 Jahrhundert Probleme offen und ehrlich zu sein? Ist es Schwäche wenn man zugibt, dass es einem nicht gut geht? Oder eher die Angst, dass es als Schwäche ausgelegt wird?
Schlussendlich haben auch wir Einschränkungen in unserer Freiheit durch Gesetze, durch Staat und durch unsere Vorstellung vom Leben.
Soll man alles so hinnehmen? Warum wird zum Beispiel eine demente Person entbunden und bekommt einen Vormund. Wenn keine Gefahr durch diese Person ausgeht, wieso kann sie dann nicht eine Entscheidung in ihrem Empfinden Fällen? Warum muss die Entscheidung durch unsere Vorstellung erfolgen?
Es gibt oft kein richtig oder falsch, aber mehrere Optionen, welche man sich zumindest durch den Kopf gehen lassen sollte.
Dann haben wir die Iris. In Aionios werden dadurch Informationen verteilt, dient zur Kommunikation, gleichzeitig dient es aber auch zur Spionage (Item-Karten) oder auch zur Manipulation (Moebius). Schlussendlich ein Instrument welches vom eigentlichen Leben entfernt
Klar ist es jetzt vielleicht etwas weit hergeholt, aber unsere Technik ist da nichts anderes. Handys hören uns ab, versuchen uns durch gezielte Werbung zu manipulieren. Gleiches mit TV, etc.
Ich denke wenn ein Spiel es schafft, dass man sich so mit anderen Themen beschäftigt, dann macht es einfach verdammt viel richtig.
Zu M&N
Liegt vielleicht einfach daran, dass bereits seit ihrer Zeit als Moebius eine Distanz zwischen beiden ist. Es ist nicht die Liebe, sondern die Angst vor Verlust. M ist schon viele Jahre lang distanziert von N. Schau dir mal die Squenz nochmal an, als M mit Mio den Körper tauschte. Schau dir an wie distanziert ihre Körpersprache gegenüber N ist. Schau wie minimal ihre Sprache genutzt wird.
Da ist ein Monat absolut nichts.
Und dennoch ist es doch absolut nachvollziehbar, dass Mio da angespannt ist.
Deine Meinung wird sich dadurch nicht ändern, aber scheinbar hast du halt die Botschaft zwischen den Zeilen nicht richtig mitbekommen.
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man könnte auch sagen das M und N sich auseinandergelebt haben? N versucht auf egoistische Art und Weise das gute zu bewahren, dass er so sehr liebt aber schafft dadurch nur Eingesperrtheit, Kontrolle, Wahn. M wollte nur den Moment genießen. Die verzerrte Beziehung finde ich sehr interessant. Auch das ganze Wiedergeburt Thema.
Auch Shania's Angst und innerer Konflikt kam für mich sehr glaubhaft rüber.
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Ich hoffe sie machen mit den Cutscenes in Zukunft genau so weiter. Es wird sich bei Nintendo Spielen so oft beschwert, wie wenig Story vorhanden ist. Da ist Xenoblade in dem Punkt den anderen Spielereihen meilenweit voraus. Klar wird es in Kapitel 5 viel. Aber wenn man mit den Charakteren und mit der Story generell mitfiebert, dann soll man es schon genießen, was da für unfassbare Szenen hier abgeliefert werden.
Aber Geschmäcker sind natürlich verschieden. Es gibt welche, die können davon nie genug bekommen. Aber dann gibt es natürlich Spieler, die lieber mehr Gameplay haben möchten.
Die Story als Reinfall zu bezeichnen finde ich persönlich schon sehr hart. Bin bis Anfang Kapitel 7 mit der Story voll zufrieden. Aber sieht auch jeder natürlich anders.
Fun Fact: Xenoblade 2 und 3 sind neben Pokemon die einzigen Spiele, bei denen ich während dem Spielen eingeschlafen bin. Das muss man halt erst mal schaffen.
Das muss man wirklich erstmal schaffen.
Respekt...Ich würde das nicht mal um 3 Uhr in der Nacht hinkriegen.
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Die Cut Szenes, insbesondere an den Kapitel Enden, sind mit das beste was XC zu bieten hat und was es von den ganzen RPGs mit banalen Storys abhebt.
Zustimmen würde ich das manche Zwischensequenzen mit relativ belanglosem Gequatsche manchmal stört und den Spielfluss beim Durchqueren von Gebieten unnötig unterbricht. Hier würde ich mir manchmal etwas mehr von dem Stil wie man es von Spielen wie Mass Effekt kennt wünschen, nämlich das solche Dialoge einfach nebenbei beim Laufen geführt werden. Dann kann sich auch jeder selbst überlegen ob der sich in den nächsten Fight stürzt und den Dialog somit abbricht, oder ob man kurz stehen bleibt, Gegner umgeht oder sich umsieht um parallel den Dialog zu Ende zu hören.
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am Anfang war ich auch etwas skeptisch wegen den Kolonien und ob die Charaktere mir ans Herz wachsen können aber bin da jetzt voll zufrieden und
Kapitel 5 Spoiler
das Noah und Mimi Gefühle füreinander haben und zu diesen auch stehen bzw. im "Vorleben" auch ein Kind zusammen hatten, glücklich sind, das ist etwas was ich in XC1 sehr vermisst habe, dass die Liebe von Fiora und Shulk nur angedeutet wurde
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Ich bin jetzt Anfang Kapitel 6. Bisher habe ich noch keinen Anhaltspunkt wie Future Connected mit der ganzen Sache verwoben ist. Vielleicht gibt es dazu auch gar keine richtige "Auflösung" und ist dann eher für die eigene Interpretation offen. Das ist ja oft so in Xenoblade-Spielen. Dass mache Dinge nicht komplett aufgelöst werden. Ich frage mich auch, ob man was von Alvis zu Sehen bekommt...
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Ich denke generell ist das halt sehr individuell was man aus den gegebenen Themen macht. Tatsächlich kann ich sehr viel auf die Realität projizieren und genau das macht das Spiel klasse. Es regt zum Denken an.
Na sorry, aber die von dir im Spoiler angesprochenen Themen werden in dem Spiel nur so oberflächlich umgesetzt, dass sie den meisten wohl wieder sofort dem Gedächtnis entwischen. Im Prinzip kann man in jeder Geschichte Details finden, die mit der Realität in Verbindung gebracht werden können. Wenn sie aber so inhaltsleer umgesetzt werden, was soll das bringen? Gibt nichts leichteres, als irgendwelche Verweise an die reale Welt zu schreiben. Besonders Xenoblade kann davon ein Buch schreiben. Die titelgebende Waffe aus dem ersten Teil heißt Monado. Ui, wieder ein sehr philosophisches Thema. Nur sind die Verbindungen mit dem Monad so fadenscheinig, dass das ganze Konzept an sich in der Geschichte irrelevant ist. Was bringt also diese ganzen Verweise? Diese ganzen "tiefgründigen Konzepte", die in Xenoblade 3 nur angeschnitten werden, aber trotz der einfachen Umsetzung stundenlang an die Nase gebunden werden, nenne ich eher faules Schreiben.
Besonders dass die Möbius so viel Kontrolle über all das Leben in Aionios haben, macht die Geschichte unnötig schwach. Genau das meine ich mit dem faulen Schreiben - die Schreiber haben sich es zu einfach gemacht. Wer den Ursprung kontrolliert, kontrolliert die ganze Welt. Totale Kontrolle.
Jeder hat nen Möbius, also Trauer, Kummer, Reue, Angst oder sonstwas in sich? Auf die Idee waren die Schreiber offenbar richtig stolz. Wurde ja im Finale hunderte Male wiederholt. Wow, was für ne tiefgründige Message. Wenn man gerade aus der Mittelschule kommt.
Und jetzt damit zu kommen, dass ich nicht zwischen den Zeilen lesen kann, ist auch schwach. Um diese simple Moral der Geschichte zu verstehen, die auch aus einem Kindermärchen stammen könnte, muss man das nicht können. Besonders nicht, wenn die "tiefgründigen Messages" einem so auf die Nase gebunden werden wie in diesem Spiel.
Das hat für mich übrigens auch viele der Nebenquests so anstrengend gemacht. Da gab es irgendwelche simplen Botschaften, die aber richtig gestreckt wurden. Auch in den Heldenmissionen. Ashera kämpft gerne und lebt dafür. Das ist ihr Sinn des Lebens. Wird zigmal wiederholt. Valdi baut gerne Roboter. Das tut er für sein Leben gern. Ja, ich hab's schon beim ersten Mal verstanden.
Was ist aus Subtilität geworden? Wer hielt es für eine gute Idee, diese einfachen Themen so langzuziehen?
Die Cut Szenes, insbesondere an den Kapitel Enden, sind mit das beste was XC zu bieten hat und was es von den ganzen RPGs mit banalen Storys abhebt.
Na komm, Xenoblade 3 hat doch genauso eine banale Story, besonders wenn man die letzten zwei Kapitel in Betracht zieht. Die Cutscenes machen die banale Geschichte halt unterhaltsamer. Hast ja selbst gesagt, dass du gewisse Aspekte der Geschichte ignorierst, um die Kernhandlung genießen zu können. Ich kann dazu nur sagen: Wenn man den Kopf ausschalten muss, um sich unterhalten zu fühlen, dann sollte man das besonders bei einer Geschichte hinterfragen.
Ich habe ja nichts gegen einfache Geschichten. Ich mag auch die Story von Xenoblade 1. Aber wisst ihr, was die im Vergleich zu Teil 3 richtig hat? Xenoblade 1 hat seine Botschaften nicht unnötig gestreckt. Da waren auch die Cutscenes relativ kompakt. Mal das Ending ausgeklammert, war die längste von Xenoblade vielleicht 15 Minuten lang. Haben's trotzdem geschafft, die Inhalte verständlich rüberzubringen.
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Hallo, kann mir bitte jemand sagen wo dieses City-Lager ist? Ich kann dadurch zwei oder drei Quest nicht abschließen weil das als Besprechungspunkt gesperrt ist. Bzw ich finde nix im Spiel dazu. Danke im voraus.
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du kannst es ja über ebay verkaufen und ein Game holen, dass deinen Ansprüchen genügt
Ich hasse es so sehr wenn ich sowas lese
Man darf auf dieser Seite einfach nichts kritisieren weil sonst so welche Totschlagargumente kommt. Wirklich diskutieren wollen einfach viele nicht, sondern einfach irgendwie recht haben
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grafisch ist das Spiel leider sehr schwach, öfter framedrops und die Grafik hat teilweise n64 Niveau, nach 5 Jahren switch hätte da viel mehr gehen müssen
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Also nach der Main Story hat man immer noch genug zu tun.
Die Nia Quest ist unglaublich gut finde ich.
Auch so konnte ich in aller Ruhe noch geheime Orte finden und komplett aufdecken.
Mach auch die restlichen Nebenquest die ich noch so finden kann.
Inzwischen bei 103 Std und finde es nicht langweilig.
Xenoblade Chronicles 3 ist für mich ein Game of the Year für Switch
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Ich hasse es so sehr wenn ich sowas lese
Man darf auf dieser Seite einfach nichts kritisieren weil sonst so welche Totschlagargumente kommt. Wirklich diskutieren wollen einfach viele nicht, sondern einfach irgendwie recht haben
Das er das Game kritisiert ist völlig in Ordnung, ich habe nur keine Zeit zum diskutieren gehabt da ich noch einkaufen musste(zu viel Xenoblade gezockt) Mir schien, ihm gefällt das ganze Game nicht und wollte nicht unhöflich sein durch ignorieren seines Beitrags also habe ich einen neutralen Vorschlag gemacht. Da war nichts abfälliges oder negative Absicht dahinter. Seine Reaktion fand ich dann sch. auf gut deutsch gesagt denn ich habe es nicht böse gemeint.
Ich geb euch einen aus dann ist wieder jut ja
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Ich würde gerne das N64 Spiel sehen, das aussieht wie XC 3, langsam wirds echt lächerlich hier.
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Hast ja selbst gesagt, dass du gewisse Aspekte der Geschichte ignorierst, um die Kernhandlung genießen zu können. Ich kann dazu nur sagen: Wenn man den Kopf ausschalten muss, um sich unterhalten zu fühlen, dann sollte man das besonders bei einer Geschichte hinterfragen.
Was ich wegblenden kann, ist, wenn gewisse Teile einer Story oder Welt Logikbrüche haben. Zumal diese oft auch nur dadurch kommen, das ich Teile nicht richtig verstanden habe. Gerade beim ersten Durchspielen. In XC2 habe ich die ganze Story auch erst nach dem 3. Durchspielen halbwegs durchdrungen, nachdem ich dann zwischenzeitlich auch 2-3 Artikel gelesen hatte, die nochmal Hintergrund zur Story geben (damals vor allem in Bezug auf den ersten Teil, den ich da ja noch nicht kannte). Ich kann ein Spiel genießen, auch wenn ich nicht jeden Aspekt auf Anhieb verstehe. Und das macht es mir tatsächlich wohl auch leichter Spiele mit dann eben doch komplexen Hintergrundgeschichten wie in XC2 oder XC3 Genießen zu können. Und doch, das ich auch beim 3. Durchspielen noch Dinge für mich neue entdecken kann, auch bei der Story, und noch Aha Effekte erlebe, das macht für mich so ein Spiel dann eben auch aus.
Xenoblade 3 hat doch genauso eine banale Story
Nein, hat sie nicht. Am Anfang wirkt das so, ich dachte das in den ersten Kapiteln auch. Auch was die Charaktere angeht dachte ich anfangs das die eher lahm sind, weil ja im Grunde alle den gleichen Hintergrund haben. Das ist aber dann ja eben doch nicht so. Was man aus den Charakteren macht in Bezug auf deren Hintergrundgeschichte ist schon toll. Wenn ich das mal so mit anderen RPGs vergleiche ist das schon heftig. Sie entpuppen sich eben doch nicht als stereotypische Figuren, sondernd bieten eine Menge Tiefe. Und nicht nur die 6 aus der Hauptgruppe, auch die Anderen Nebenfiguren. Sofern man sich auf die Nebenquests einlässt wird eine wahnsinnig tolle Welt gezeichnet. Die einzige Kritik die man üben könnte ist dann eben am Ende die Belanglosigkeit dieser Geschichten in Bezug auf das was dann ja nach dem Spielende passiert. aber das lässt mich die Story beim Durchspielen ja nicht weniger genießen. Selbst jetzt bei meinem 2. Run nicht, obwohl ich das Ende kenne.
Und ja, ich finde XC3 hat viele tiefgründige Aspekte die hängen bleiben, und bei denen ich so manches mal nach dem Ausschalten der Switch noch nachgedacht habe. Man muss sich nur auch auf solche Dinge einlassen wollen. Wer Spiele nur konsumieren will und sowieso nicht für solche Dingen zu haben ist, der wird auch in XC3 nicht fündig werden. Das hier nicht unbedingt grundlegende gesellschaftlichen Themen unserer Zeit behandelt werden ist klar, es ist ein Fantasy Spiel. Aber abstrakte Themen, gerade religiöse und philosophische, werden eine Menge eingebaut.
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Kann gerne mal Screenshots machen, gibt einige übke Stellen, aber einige sollten mal lieber zum Optiker gehen
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