Abgebrochen! - der Thread der Schande

  • GTA 5 und Red Dead Redemption 2

    Ich weiß, dass einige von euch diese Spiele sicher sehr lieben aber ich wurde auch nach mehreren Anläufen nicht wirklich warm damit. Die Grafik ist nicht das Problem, denn die Spielwelten sehen atemberaubend schön aus, was mich viel eher stört ist das Gameplay. In beiden Spielen reicht eine minimale Abweichung vom Missionsparameter, damit die Mission scheitert. Oft muss man Milimetergenau der Vorgabe entsprechen und das nervt und frustriert mich sehr schnell. Ich bin Herausforderungen ja durchaus gewohnt und habe unteranderem die Dark Souls Reihe beendet aber in diesem Fall ist es eher eine Art von Herausforderung die ich aufgrund des Designs vom Gameplay nicht mag. Red Dead Redemption 2 fühlt sich sehr träge an und mich nervt das Kopfgeld-System sehr. Einmal wollte ich ganz nett alle begrüßen um meinen Ruf zu verbessern und plötzlich hieß es Hausfriedensbruch und die Person flüchtet. Ich rief noch hinterher und die Person rannte zum nächsten Sheriff, einfach nur unnötig sowas und ich hatte sofort den Status "Gesucht." Daher habe ich beide Spiele irgendwann genervt abgebrochen. Bei GTA 5 stört mich außerdem, dass man für normale Aufträge kein Geld mehr bekommt und auf Aktienhandel habe ich so gar keine Lust. Sowas mag ich auch im echten Leben nicht und mache um sowas einen weiten Bogen also möchte ich sowas erst recht nicht in einem Videospiel haben. Nicht immer ist es von Vorteil, wenn Videospiele einen auf Realismus machen, denn dadurch artet es eher in Arbeit aus und der gewünschte Spielspaß bleibt völlig auf der Strecke. Als Alternative habe ich dann Watch Dogs gespielt und auch wenn es nicht ganz an die Grafik-Pracht der Spiele von den Rockstar Games heranreicht macht mir das Spiel deutlich mehr Spaß. Mittlerweile habe ich gelernt mich nicht mehr so schnell vom Hype blenden zu lassen und erstmal abzuwarten und mir ein Spiel ganz genau anzuschauen bevor ich mich für oder gegen einen Kauf entscheide. Impuls- oder auch Spontankäufe sind sehr selten eine gute Idee.

    Stelle dir vor, du bist eine Farbe. Du wirst nicht jedem gefallen,
    aber es wird immer jemanden geben, dessen Lieblingsfarbe du bist.

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    ntower-game Challenge

  • Masters 1984

    Habe die beiden Spiele auch immer mal wieder angefangen und eine zeitlang gespielt. Irgendwann haben sie mich aber einfach gelangweilt und ich brauchte was anderes, daher habe ich sie nie zuende gespielt. Tolle Spiele, keine Frage, aber hypen tue ich sie nicht.

    Zudem nervt es mich extrem das Rockstar keine deutsche Sprachausgabe auf die Kette bekommt.

    Gerade bei GTA 5 mit dem Gangster Slang ist mein Englisch nicht gut genug um es zu verstehen. Und während ich in einer Mission z.B jemanden verfolgen soll und mich dann noch auf die deutschen Texte konzentrieren muss, ist der Spaß daran auch schnell vorbei. Nervt halt.

  • PartnerInCrime

    Das fühle ich und wenn dann manche Leute ankommen und meinen man sollte doch Englisch lernen, dann kann ich diese echt nicht mehr ernst nehmen, da in der Schule British English unterrichtet wird und nicht das American English welches in GTA 5 gesprochen wird und kommt dann noch ein Slang dazu was bei uns sowas wie ein fremder Dialekt wäre, dann versteht man gar nichts mehr. Mich stört es daher seit Jahren und es wäre so schön, wenn es optional eine deutsche Sprache anwählbar wäre, die das nicht wollen könnten ja trotzdem weiterhin auf Englisch spielen. In Watch Dogs habe ich eine deutsche Sprache und es macht mir dazu noch jede Menge Spaß und daher brauche ich kein GTA mehr. Mein Interesse an der Reihe ist inzwischen komplett verschwunden.

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  • Mass Effect 1 und 2

    Eigentlich wollte ich die Teile komplett erleben. Ich hatte vor einigen Jahren den dritten Teil auf der Wii U gespielt und auch komplett durchgespielt. Als ich auf der PS4 die Legendary Edition angefangen habe störten mich nach den ersten paar Stunden schon ein paar Dinge. Zum einen finde ich die Struktur der Citadel nicht so gut und zu verwirrend und zum anderen nerven mich die Missionen mit dem Mako-Fahrzeug. Das war damals schon der Grund wieso ich das erste Spiel abgebrochen hatte. Der zweite Teil verzichtet zwar darauf, dafür gibt es das ultra nervige Scannen von Planeten und ich mochte die neuen Charaktere alle nicht so wirklich also habe ich auch das abgebrochen. Der einzige Teil der Reihe, der mir wirklich super gefällt ist Mass Effect 3, denn da stimmte für mich bis auf das mit dem Bereitschaftswert fast alles. Daher war es wirklich wichtig noch vor dem Point Of No Return die Nebenmissionen erledigt zu haben. Auch super, dass das Spiel von Anfang an mit sämtlichen DLCs daherkommt. Die Citadel war dieses Mal nicht so verworren und wunderschön gestaltet und es gab ein Wiedersehen mit den liebgewonnenen Charakteren aus dem ersten Teil. Mittlerweile mag ich in der Wii U-Version den Comic indem die ersten beiden Teile nacherzählt werden, denn alle wichtigen Entscheidungen werden dort abgefragt und ich bin sehr froh nicht mehr die ersten beiden Teile spielen zu müssen, da mir diese überhaupt nicht gefallen.

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  • Ich muss sagen RDR 2 habe ich auch noch nicht durchgespielt einer der wenigen Rockstar Games spiele. Ich finde das spiel super von der Atmo hat mich bisher 40 Stunden begeistern können und viel Unsinn gemacht mit dem Zug aber die Story reizt mich nicht so. Was die Story angeht fand ich den ersten teil um längen besser.

    GTA 5 habe ich 2 mal durchgespielt ich finde es einfach nur super, auch das wechseln finde ich sehr gut.

    Ich würde mir auch mal deutsche Sprachausgabe wünschen es geht einfach so viel verloren gerade wenn man Fahren muss kann man oft nicht den Untertitel lesen.

  • McBombadillo

    Das tut mir leid aber zumindest habe ich es versucht. Wären die ersten beiden Teile so gemacht worden wie der dritte, dann hätte mir das sehr gut gefallen. Vorallem das erste Mass Effect fand ich schlimm was das Gameplay anbelangt, vorallem das Mako-Fahrzeug hätte man weglassen sollen. Ich weiß nicht was die Entwickler sich dabei gedacht haben, denn Spaß machten mir die Einsätze damit überhaupt nicht. Ich hätte mir gewünscht, dass man als Spieler wie im dritten Teil entscheiden könnte wie man das Spiel erleben möchte und dass das Mako-Fahrzeug auch komplett abschaltbar wäre. Es ist ähnlich wie bei Witcher. Da gefällt mir auch nur der dritte Teil auch wenn alle drei eigentlich zusammen gehören.

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  • Masters 1984

    Du hast noch den Vorteil gehabt, dass ganze in der legendary Version zu spielen. :D

    Mass Effect 1 in seiner reinsten Form war nochmal n ganzes Stück sperriger :D

    Trotzdem liebe ich den ersten Teil auf Grund seiner Story und Entscheidungen. Finde bis heute, dass der erste Teil die besten Geschichten auf seinen verschiedenen Planeten erzählt.

    Deine Punkt treffen aber natürlich alle zu. Habe beide Versionen gespielt und auch wenn die Legendary Edition schon deutlich besser ist als das Original ist der erste schon eindeutig am sperrigsten.

  • McBombadillo

    Ja das Original fand ich noch sperriger, daher schrieb ich ja auch, dass ich das Spiel damals schon abgebrochen habe. Ich glaube es war auf der Xbox 360. Ich fand es dermaßen sperrig, dass ich irgendwann komplett die Lust verloren habe. Wäre die Story nicht so gut geschrieben, dann hätte ich das Spiel schon viel früher abgebrochen. Die beste Story hatte meiner Meinung nach aber der Dritte Teil, vorallem weil da ähnlich wie in Star Wars Episode VI alle losen Enden miteinander verbunden werden. Es gab immer eine Steigerung, denn Mass Effect 2 fand ich dann vom Gameplay sehr viel besser, dafür fand ich die Story diesmal nicht mehr so stark und das Planeten Gescanne fand ich furchtbar. In Mass Effect 3 hingegen hat für mich alles hervorragend gepasst, abgesehen vom Bereitschaftswert, denn der Online-Modus war echt mies und hat mir überhaupt keinen Spaß gemacht.

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  • Ich liebe Mass Effect bis heute. Bis heute hat kein Spiel, für mich, dessen Story erreicht. Ja, Gameplaytechnisch usw. gibt es bessere Ableger, aber ich liebe Mass Effect, so wie es ist. Einfach ein Spiel bzw. Spiele, was mir nie wieder aus den Kopf gehen werden. Und vor allem liebe ich das Ende von Mass Effect…

    Spoiler anzeigen

    …einfach dieser Mindfuck kurz vor dem Ende. Damals war ich davon so geflasht. Bis heute bekomme ich Gänsehaut, wenn ich an die Szene denken muss. :D

  • Ich musste Zelda: Echoes of Wisdom abbrechen. Hatte bei mir den gleichen Werdegang wie Tears of the Kingdom: Anfangs noch interessiert und motiviert gespielt und nach drei bis vier Stunden war dann einfach die Luft raus und ich konnte mich seitdem einfach nicht weiter dazu aufraffen, es nochmal zu spielen. und dabei kann ich nicht einmal so richtig den Finger drauf zeigen; die Protagonistin ist es definitiv nicht. Ich glaube am ehesten ist es letztendlich die Echo-Funktion, die mir teils auch einfach zu klobig umgesetzt wurde und mich einfach nicht begeistern wollte. Wird wahrscheinlich auf meinem Pile of Shame enden bzw. vielleicht auch gar nicht mehr zu Ende gespielt.

  • Octopath traveler

    Normalerweise stehe ich auf solche Pixel rpgs wie die alten Final Fantasy. Leider musste ich dieses Spiel aber abbrechen. Hauptsächlich lag das an der Story. Oder wie ich hier besser sage den Stories. Man hat 8 Charaktere die 8 eigene Stories erleben, die zumindest bis da wo ich gekommen bin keinen Zusammenhang zueinander haben. Jeder Charakter hat, wie ich gelesen habe 4 Storyabschnitte. Und JEDER storyabschnitt JEDES Charakters spielt sich nahezu gleich. Erst Dialoge mit etwas Fähigkeiten einsetzen inner Stadt, dann ein Dungeon und Boss. Dazu kommt noch das selbst thrashmob kämpfe gefühlt ewig dauern, wegen der Break Mechanik. Hätte man die Stories der Charaktere ganz durchspielen und dann erst zum nächsten wechseln müssen wär es ev. Noch interessant geblieben. Das geht aber nicht wegen Levelbeschränkungen. So vergisst man das bisschen Story was man hatte von einem bis zum nächsten Abschnitt wieder.

    War am Ende also nur Arbeit. Viel zu viele viel zu lange belanglose Dinge zu tun wo man beim nächsten Abschnitt schon nicht mehr weiß warum überhaupt.

    Leider ein Fehlkauf.

  • Prince of Persia - The lost Crown


    Grundlegend ein tolles Game und genau mein Genre, bin ja grosser Fan von 2D-Plattformern und Metroidvanias. Das Setting und der Artstyle hatten mir zwar von Anfang an nicht zu 100% zugesagt, fand es aber gut. Die Musik und Soundkulisse fand ich auch überragend sogar.

    Nur verliert sich das Game irgendwann in copy/paste, bzw merkt man das schon recht schnell, dass hier viel copy/paste betrieben wurde. Dealbreaker waren für mich dann die fehlende Abwechslung, egal in welches neue Gebiet man kommt, immer derselbe Ablauf, immer (fast) dieselben Herausforderungen, bis auf wenige Ausnahmen.

    Schlecht balanciert fand ich das Game auch, anfangs bist du mega schwach und jeder Dulli zieht dir massig schaden ab, sodass du extrem viel parieren und dodgen musst, recht bald aber wirst du so stark, dass du Standardgegner einfach so wegwischst. Bosskämpfe waren viel zu selten und die Textpassagen mit jeglichen noch so unwichtigen NPC's Story-Helden hat mich krank abgenervt. So viel substanzloses Gelaber konnte ich mir nie im leben antun, merken, oder behalten.

    Die Lobhuldigungen kann ich wirklich wirklich nicht nachvollziehen. Solider Plattformer, potentiell grandioses Game, mit aber zu vielen Macken, um wirklich eine 8/10 oder 9/10 zu sein. Ich sage für mich, es ist eine 7/10, höchstens.

    Ich meine, vielleicht bin ich auch einfach zu schlecht, zu alt für die Herausforderungen und hab mich deshalb dumm angestellt. Getrödelt hab ich definitiv viel, aber die Dinge die mich stören, scheinen auch vielen anderen negativ aufgefallen zu sein.

  • Thema BEGRIFF

    Zu stark für Standardgegner werden gehört für mich tatsächlich zur klassischen Metroidvaniaerfahrung, man will ja durch die Upgrades das Gefühl haben, dass man stärker wird und somit dann auch deutlich schneller und effektiver durch die Welt kommt. So ist der Anfang bei Metroidvania immer schleppend und später rennt man in 5min über die ganze Map und klatscht alles weg und betreibt Backtracking. Klar muss man mögen, Metroid Dread macht das nicht so extrem, das stimmt. Ich mag beide Varianten irgendwie. Kann jedenfalls verstehen wenn man das nicht mag. Solange die Bosse weiterhin knackig bleiben finde ich es gut.

  • Masters 1984

    Bei GTA 5 hat mich das damals auch extrem gestört, dass man in den Missionen komplett zugelabert wird, mit Storyrelevanten Inhalten, sich aber natürlich gerade auf die Mission konzentriert. Finde ich so schon fragwürdig, das dann aber gepaart mit Slang hat mir auch echt teilweise den Puls steigen lassen. Was für eine komische Designentscheidung, hat mich damals echt provoziert.

    Redbeard993

    Grundlegend sehe ich es wie du, für mich ist es bei PoP TLC nur zu wenig balanciert. Anfangs schwach sein und später stärker sein, gehört dazu und soll auch so sein, aber gerade Metroid Dread (oder allgemein Metroid-Ableger) bauen diese Kurve viel länger über das Game verteilt auf und für mich ist das deutlich sinnvoller und besser. Da bist du idR erst kurz vor Ende komplett ausgereift, bei PoP TLC hatte ich das Gefühl dass ich bei bereits 30% der Map so stark war, dass ich wahllos Buttonmashing mit unkompliziertem Parieren betreiben konnte. Ich wills auch nicht zu schlecht reden, aber für mich haben das System andere Vertreter dieses Genre deutlich besser umgesetzt.

  • Es ist schon Ende letztes Jahr gewesen, aber ich hab es hier meine ich noch nie gebeichtet. Nach 8 Stunden ca. abgebrochen. Ich finde das Spiel so schlecht, ich hab keine Ahnung was daran gut sein soll, selbst mit dem 10ten generischen Assassin's Creed hab ich mehr Spaß. Kampfsystem ist schlecht, permanent nur Gelaber und mir macht es 0 Spaß irgendwas in dem Game zu machen, auch die hoch angepriesenen Nebenquests fand ich spielerisch sterbenslangweilig. Die Rede ist tatsächlich von The Witcher 3. Es klingt hart, aber ich habe noch nie ein so schlechtes Game gezockt :saint:

    Teilt irgendjemand hier diese Meinung? :ugly:

    Einmal editiert, zuletzt von Redbeard993 (16. Dezember 2024 um 20:54)

  • Redbeard993

    für mich war Witcher 3 jetzt auch nicht das Überübergame (ok, aber das waren Elden Ring etc auch nicht), aber ich fand es trotzdem so gut dass ichs durchgespielt habe, danach die DLCs habe ich aber auch abgebrochen, auch wenn die zu den besten DLCs überhaupt zählen (sollen), war einfach übersättigt

    aber wenn dir das Spiel absolut keinen Spass macht finde ichs absolut legitim ein Spiel abzubrechen statt sich spassfrei durchzuquälen, habe ich auch schon bei diversen hochgelobten Games gemacht (das letzte war God of War Ragnarok, das war mir einfach zu zäh und die Kämpfe zu langweilig / repitiv)

  • Redbeard993

    Völlig legitim, klingt bisschen wie mein GoW-Gedächtnismoment.

    Ich hab mir einige Male Gameplay zu The Bitcher 3 und dessen Potagonist angeschaut, konnte mir aber nie vorstellen, das zu zocken. Wäre glaub ziemlich deprimierend für mich, immer irgendwo hinzulaufen, irgendwas belangloses zu machen und die Zeit damit zu verschwenden. Manche sagen ja, das wäre ihr absolutes Lieblingsspiel und sowieso ganz grosse Weltklasse. Würde für mich wohl nicht funktionieren, viel Gelaber ist für mich sowieso Gift.

    Ich merke einfach, wie krass viel Spass ich dann immer mit nem Metroidvania, oder 2D Jump n Run habe. Man hat einfach Präferenzen und manche Games werden einem nie passen.

  • Thema BEGRIFF Denke wir sind da recht ähnlich, auch wenn ich persönlich God of War da rausnehmen würde wie du weißt, die beiden Spiele funktionieren einfach für mich so wie sie sind. Ragnarök ist ja sogar für mich eins der besten Spiele überhaupt.

    Wenns Kampfsystem nicht stimmt hab ich aber sowieso kein Bock auf Spiele, denn das ist für mich immer das Wichtigste.

    3 Mal editiert, zuletzt von Redbeard993 (16. Dezember 2024 um 20:58) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Rotbart93 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

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