Philipp Weber, einer der Entwickler hinter The Witcher 3: Wild Hunt, gewährte in einem kürzlich ausgestrahlten Livestream einige Einblicke in seine Arbeit. So erzählte er, dass er für die vielen Points of Interest verantwortlich ist, die es auf der Skellige-Karte zu entdecken gibt. So könnt ihr etliche Unterwasserschätze finden, was euch Stunden an den Bildschirm fesseln kann.
Der Grund für diese schier riesige Menge ist der Tatsache geschuldet, dass diese Schätze ursprünglich nicht als Fragezeichen auf der Spielkarte auftauchen sollten, sondern als zusätzliche Extras, über welche man stolpern kann. Sein Plan war es, dass die kreisenden Möwen auf vermeintliche Truhen hinweisen sollten. Ein Symbol war dabei nicht vorgesehen. Im Nachhinein sieht er die Menge als Fehler an und würde eine Karte nicht nochmals so überladen.
Konntet ihr in Skellige alle Schätze bergen?