Der Verband der deutschen Games-Branche, kurzum game, beobachtet den hiesigen Videospielmarkt ganz genau und versorgt uns regelmäßig mit spannenden Statistiken zu heiß diskutierten Themen. Zuletzt wandt sich die Organisation dem Kaufverhalten der hiesigen Spielerschaft zu und wie häufig diese in der Vergangenheit zu Download-Versionen griff. Während 2012 gerade einmal 16 Prozent der Videospiele digital erworben wurden, waren es neun Jahre später schon fast sechzig Prozent. Besonders hoch fiel der Anteil bei günstigeren Spielen bis zu dreißig Euro aus. In diesem Preissegment griffen etwa achtzig Prozent zur digitalen Fassung. Ebenso ist die Plattform entscheidend: Auf dem PC wird nahezu nur noch digital gekauft, auf der Konsole hingegen nur zu einem Drittel. Der Anstieg sei laut Geschäftsführer Felix Falk unter anderem auf die gute Zugänglichkeit sowie attraktive Rabattaktionen zurückzuführen. Weitere faszinierende Fakten könnt ihr der nachfolgenden Grafik entnehmen.
© game
Überrascht euch die Entwicklung?