Ich wünsche mir Waffen die nicht zerbrechen und einige klassische Dungeons mit dem typischen Zelda Flair. Dazu wäre mir wichtig, dass es wieder mehr linear abläuft. Offene und frei erkundbare Welt schön und gut. Jedoch mag ich es lieber wenn man einen roten Faden erkennt. Das hilft auch der Erzählweise. Ich mag BotW sehr, jedoch nicht so sehr wie einige klassische Zelda Spiele da ich OpenWorld nicht so gerne spiele.
Umfrage der Woche: Was muss The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom besser machen als Breath of the Wild?
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Weniger Open World und Crafting Gedöns und dafür wieder richtige Dungeons.
Wird wahrscheinlich nicht passieren und deswegen gehe ich aktuell noch nicht davon aus, dass es meins werden wird.
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Da es nativ für die Switch ist, erwarte ich keine Slowdowns. Und die Waffen dürfen zwar verschleißen, aber nicht mehr so dermaßen schnell.
Ansonsten bitte keine Änderungen, die offene Welt fand ich so toll, daß ich darin manchmal einfach herumgelaufen bin. Die Schreine mochte ich auch, gute Rätsel, kleinere Dungeons sind mir lieber als so’n Monsterding. Die Kämpfe mit den Wächtern (Wächterschrein) fand ich a bissi nervig.
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Dungeons!
Mehr Ausrüstungsgegenstände mit mehr indivdualisierungsmöglichkeiten.
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Es sollte so sein wie Wind Waker HD.
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Waffen Haltbarkeit hat mich genervt.
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- Auf jeden Fall wieder zerbrechende Waffen! Das meine ich ernst! Finde das Feature sehr gut
- Man sollte sich bspw in der Nähe des Todesbergs und eines Feuerschwerts auch selbst zu hohe Temperaturen beschaffen können.
- Ein Hardmode, der auch ohne Bugs und lags aufkommt. Habe das Spiel einmal im Hardmode gezockt, aber es war verbuggt as hell. (Wächter schießen verzögert und trotz Treffer 5 mal am Stück, wo ich jedes Mal Schaden nehme)
- mehr große Dungeons mit richtigen Dungeon Items
- neue Module (die alten sind gut, aber noch ein Spiel mit Stasis, Eis, Magnet und Bomben wäre schon langweilig)
Man sollte gute Waffen reparieren oder wiederherstellen können
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Wenn endlich mal das Endgame besser wird wäre den Leuten schon geholfen. Nicht nur stumpf Krogscheiße suchen. Daily Quests, Städte aufbauen und verteidigen. Sowas halt. Der erste Teil ist ganz okay. Aber das Endgame war eben stumpf af.
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Also, im Großen und Ganzen war ich sehr zufrieden mit Breath of the Wild und es ist auch neben dem Remake von Link's Awakening mein liebstes Zelda. Von daher müssen sie aus meiner Sicht gar nicht mal so viel anders machen. Klar, gegen große, klassische Dungeons hätte ich absolut nichts einzuwenden, aber ich fand auch die Schreine vom Prinzip her sehr gut, wo ich mir im Sequel vielleicht eine gute Mischung aus beidem wünschen würde.
Und ja, im Regen sollte man irgendwie auch normal klettern können. Keine Ahnung, was sie sich dabei gedacht haben, dass man das nicht mal mit der Kletterrüstung kann...
Aber das sind so die typischen Beschwerden/Wünsche, die wohl jeder hat. Hier mal so eine Reihe an Punkten, die man speziell aus meiner Sicht ganz klar anders machen sollte:
1) Mehr Waffentypen
Mich persönlich hat eigentlich nie groß gestört, dass die Waffen jetzt kaputt gehen und ich stehe dem komplett neutral gegenüber. Waffen reparieren zu können wäre allerdings dumm, weil entweder schleppt man dann die fast kaputten guten Waffen mit sich herum oder es unterbricht unnötig das Gameplay. Und man findet eigentlich eh immer genug. Und wenn Waffen gar nicht mehr kaputt gehen, braucht man nur noch ein gutes Schwert zu finden und fertig. Auch nicht ideal.
Aber ich hätte in jedem Fall gern mehr Abwechslung bei den Waffen. In den Trailern sieht man ja schon so ein paar neue Dinge, wie z.B. der Schild, der auch ein feuerspeiender Drachenkopf ist. Solche Ideen sind cool, mehr davon! Vor allem hätte ich auch gerne wieder eine Peitsche oder einen Morgenstern. Halt ein paar Waffen, die sich auch anders anfühlen, anstatt nur hundert Skins für das Schwert.
2) Möglichst kein Level-Scaling
Ich fand das echt unschön, wie das Spiel an vielen Stellen die Gegner einfach stärker gemacht hat, wenn man es auch wurde. Das nimmt einem teilweise einfach den Fortschritt und auch hat es dafür gesorgt, dass man bestimmte Waffen (und teils sogar Gegner) am Ende des Spiels nicht mehr finden konnte, wenn man da noch ein Foto machen wollte. Wenn so etwas wie das Hyrule-Handbuch zurückkehrt, dann darf so etwas nicht mehr passieren.
3) Nerf the food!
Das Kochen macht Spaß, war aber wirklich auf's Lächerlichste overpowered. Das hat dem Spiel sämtliche Herausforderung genommen, weil man sich einfach bis zu sechzig mal komplett heilen konnte mitten im Kampf. Im Sequel muss da das Inventar für Gerichte ähnlich begrenzt werden wie für Waffen und Schilde. Oder man sollte nicht ohne Weiteres im Kampf einfach mal einen kompletten Truthahn in sich reinstopfen können. Und wenn ein Gericht einem Zusatzherzen gibt, dann sollte es einem nicht auch noch komplett heilen. Es gibt hier eine Menge Stellschrauben, das etwas besser zu balancieren.
4) Geile Belohnungen überall mit besserer Übersicht
In Breath of the Wild hatte man mit den Zeichen der Bewährung und den Krog-Samen zwar immer beim Erkunden Ziele, aber die waren halt klar beschränkt auf Schreine und Krog-Rätsel. Ansonsten gab es noch die Rüstungsteile zum Sammeln, aber die sind halt mega-selten. Das hatte dann den Effekt, dass man eigentlich nur selten irgendetwas Besonderes aus Schatztruhen bekommen hat, sondern halt meist nur Waffen, Materialien oder sonstigen Plunder, den man überall findet. Und da hat es sich gefühlt nie gelohnt, die Camps von Monstern zu überfallen oder ähnliches.
Im Sequel hätte ich einfach gerne etwas wie die Zaubermuscheln in Link's Awakening, die man wirklich überall bekommen kann. Irgendein geiler Sammelgegenstand, der sich lohnt und wo man halt sich an allem versuchen muss, anstatt nur bestimmte Aufgaben zu machen.
Dann fand ich doof, dass einem das Spiel zwar gesagt hat, wie viel Prozent man von der Karte abgeschlossen hat, aber das nicht irgendwie in Gebiete eingeteilt hat. Das hat es unnötig schwer gemacht, alles zu vervollständigen, wenn man darauf Bock hatte.
5) Enterhaken
Das war eine Idee, die für Breath of the Wild mal geplant war, aber verworfen wurde, weil sie halt das Klettern komplett obsolet macht und eben einfach zu mächtig war. Also, der Enterhaken hätte halt überall gegriffen, wo man auch klettern kann. Ich glaube, im Sequel kann ich das verschmerzen, da man ja eh alles schon mal erklettert hat. Und mit der neu gewonnenen Vertikalität dürfte dieses Item auch sich ganz anders integrieren, zumal es auch gut dazu passt, dass Link nun seine Fähigkeiten einfach mit der Hand macht.
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Ok, ich kaufe es, sollten die waffen wieder fix und besonders sein und nicht kaputt gehen, sollte es wieder so sein passe ich diesmal.
Ansonsten ist es ziemlich egal was sie machen, ist halt Zelda.
Klassische Dungeons in dem Stil wären sicher ziemlich toll. Die Titanen waren jetzt auch nicht so der bringer.
Openworld, entdecken , sammeln von Ressourcen, kochen und die Schreine waren ganz gut.
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Ich hätte gerne ein Zelda mit klassischen Dungeons wieder zurück. Außerdem sollten die Waffen etwas stabiler sein bzw. länger halten ... das war schon etwas nervig. Etwas mehr Storytiefe.
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Das was alle wollen.
Wieder richtige Tempel und mehr Musik
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Nachdem Breath of the Wild sone erfolglose Gurke war, muss es diesmal besser werden. 😂
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Mehr Dörfer und Städte mit mehr NPCs.
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Ich wünsche mir eine interessante und gerne auch düstere Geschichte.
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I. Vernünftige und abwechslungsreiche Dungeons
II. Eine gefülltere Overworld
III. Eine größere Vielfalt von Items, die man auch nicht alle von Anfang an hat.
IV. Eine stärker im Spiel präsente Handlung.
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Ich wünsche mir trotz der Offenheit der Spielwelt richtige Dungeons zurück. Mit Rätseln und Endgegnern. Die Titanen waren sehr cool, aber reichen nicht an den Waldtempel aus Ocarina of Time oder Kumula aus Twilight Princess oder die Nixenhöhle aus Oracle of Ages oder die Adlerfestung aus Links Awakening oder die Einhornhöhle aus Oracle of Seasons heran.
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Erstmal wünsche ich mir, dass Tears of the Kingdom kein Breath of the Wild Plus wird, also nicht "einfach" BotW mit fliegenden Inseln, ein paar neuen Gameplay-Mechaniken und weiteren "Extra-Inhalten". Nach über sechs Jahren Entwicklungszeit seit BotW-Release möchte ich gerne ein Zelda-Spiel sehen, das zwar auf seinem Vorgänger aufbaut, sich aber letztendlich durch eine andere Spielweise eine eigene Identität verschafft. Die neuen Fortbewegungsmöglichkeiten, die man in den bisherigen Teaser-Trailern gesehen hat, stimmen mich diesbezüglich schon einmal positiv. Dass hingegen große Teile der Spielwelt auf dem Boden überspitzt gesagt Grashalm für Grashalm identisch sind (siehe dazu z. B. hier), bereitet mir Sorgen.
Es wird aber offensichtlich viele Spielelemente geben, die zwischen BotW und TotK vergleichbar sind. Hier wünsche ich mir für TotK vor allem die folgenden Verbesserungen:
- Abwechslungsreiche und komplexe Dungeons: Wie viele andere auch wünsche ich mir für TotK richtige Dungeons, wie es sie in den Zelda-Teilen vor BotW gab. Am besten sollten sie aber auf kreative Weise auf die in TotK gebotene Freiheit abgestimmt sein, so wie z. B. Schloss Hyrule in BotW. Die Titanen waren meiner Meinung nach in BotW zwar eine nette Abwechslung zum Rest des Spiels, aber aufgrund ihrer Kürze und Ähnlichkeit kein würdiger Ersatz für klassische Dungeons. Etwas mit Schreinen vergleichbares kann es in TotK darüber hinaus aber gerne wieder geben.
- Interessante Nebenquests: Eine große Schwäche von BotW ist meiner Meinung nach, dass es kaum tiefgehende Nebenquests gibt. Sehr oft müssen nur bestimmte Items gesammelt oder Gegner besiegt werden. Hier wünsche ich mir vor allem abwechslungsreichere Aufgaben, aber auch mehr Geschichte drumherum und lohnenswertere Belohnungen würde ich gerne sehen.
- Weniger häufige oder leichter zerbrechliche Waffen: Klingt erstmal komisch, weil sich viele BotW-Spieler genau das Gegenteil für den Nachfolger wünschen. Ich persönlich hatte aber kein Problem mit dem Zerbrechen der Waffen an sich, sondern habe mich eher an einem ständig überfüllten Waffen-Inventar gestört. Neue Waffen fühlen sich nicht wirklich wie eine Belohnung an, wenn man jedes Mal ins Inventar gucken muss, um nach einer minimal schlechteren Waffe zum Wegwerfen zu suchen. Außerdem gibt es schon recht früh im Spielverlauf kaum noch einen Grund, sich mit den oft interessant designten schwächeren Waffen herumzuschlagen, weil starke Standardwaffen nicht nur viel Schaden austeilen, sondern auch lange halten und in großer Menge verfügbar sind. Das sollte sich im Nachfolger ändern, zumindest in einem Modus für erfahrene Spieler, falls es einen solchen gibt.
- Alternative zur Krog-Maske: Sollte es wieder Krogs oder ein vergleichbares Sammelobjekt geben (was ich hoffe), möchte ich, dass die beste Methode zum Aufspüren dieser Sammelobjekte irgendwie anders als über einen solchen Ausrüstungsgegenstand gelöst wird. Was nützt es mir, aus dutzenden verschiedenen Ausrüstungssets auswählen zu können, wenn ich geschätzt 50 % der Gesamtspielzeit mit derselben Kopfbedeckung herumlaufen muss, wenn ich möglichst keine Krogs verpassen möchte? Das ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber sie hat mich in BotW sehr gestört und kann definitiv gelöst werden.
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Mehr Dungeons und jeder Dungeon einzigartig und mit Rätseln. Achja und Unterwasserdungeon! Tunicas wieder einfärben können, dann das die Waffen länger halten und optionale vertonbare Quests. Schneeregion! mehr Papaya
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Ich hoffe auf umfangreichere/komplexere Dungeons. Müssen dann auch nicht so viele sein wie in BOTW.
Und ich hoffe, man überdenkt noch einmal das blöde Waffensystem.
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