Gewinnspiel zu NieR:Automata The End of YoRHa Edition – Schnappt euch die Handelsversion der hochgelobten Nintendo Switch-Version

  • Ich würde es als Spieltiefe zusammenfassen:

    • Eine gute, in sich geschlossene Story inkl. Charaktere, gerne mit optionalen Handlungssträngen und und interessanter Lore.
    • Ein guter Soundtrack der zu Setting und Spielwelt passt und dem ganzen mehr Leben einhaucht
    • Das Gameplay sollte dem Spielspaß nicht im Weg stehen, also keine sinnfreien Mini-Games, repetitives Gedöns, unverhältnismäßiger Grind und Spielzeitstrecken
  • Für mich ist das Wichtigste der Soundtrack. Erst die einzigartige Musikauswahl kann eine gute Welt magisch wirken lassen. Besonders auch außerhalb der aktiven Stunden im Spiel, kann die OST Erinnerungen aufleuchten lassen, die man auf der Reise von dem Startbildschirm bis zur Endcreditszene erlebt hatte.

  • Immersion! Das kann durch verschiedene Dinge aufgebaut werden: Story, Musik, Artdesign etc. Am besten durch mehrer dieser Punkte. Bei mir ist die Musik oft ein ausschlaggebender Punkt (wenigetr die Grafik). Deswegen liebe ich solche Spiele wie Metroid, Xeno etc.

  • Für mich ist es dieser ominöse Begriff der Atmosphäre. Früher war immer Gothic mein Beispiel. Eine glaubhafte Welt, die für sich selbst spricht und durch sich selbst eine Geschichte erzählt.

    Dazu der passende Soundtrack und alles ist geritzt.


    Heute ist tatsächlich NieR:Automata mein Beispiel. Seit Jahren hat es kein Spiel geschafft, mich sprachlos eine halbe Stunde vor dem Bildschirm sitzen zu lassen.

  • Ich würde ja kein Videospielspielen bei dem ich das Gameplay nicht mag, aber was mich an den Bildschirm fesselt ist die "Cinemetography" von dem Spiel. Ein zusammespiel aus Szenerien, Soundtrack, story und vielem mehr.

    Wodurch man sich so richtig in das Spiel hineinversetzen kann.

  • Die große Überschrift über allem ist wohl die Interaktivität.


    Das fängt an bei Spielen, die ich rein aufgrund des Gameplays spiele. Egal ob 2D Mario oder Tetris. Auch die sind interakiv. Aber auch Spiele, die mich aufgrund von Setting, Story und Atmosphäre spiele, auch da ist es die Interaktivität. Denn dadurch, dass ich das geschehene selbst erlebe und beeinflusse, ist es so immersiv und das ist es, was das Medium Videospiele von anderen Medien unterscheidet.

  • Die Frage nach den „wichtigsten“ Aspekten ist garnicht so leicht zu beantworten, weil es viel mehr um die richtigeMischung geht.


    Das Gameplay wäre normalerweise auf Platz 1. Aber wenn der Sound und das Ausgehen (nicht direkt Grafik) mies sind, dann macht es auch bedingt Spaß. Beim Aussehen sind die gewählten Farben für mich wichtiger, als z.B. der Detail-Grad. Und das Art-Design steht eindeutig darüber.


    Beim Genre sehe ich es eher umgekehrt. Eines das ich „mag“ ist zu 0% ein Garant für Spaß. Aber Genres, mit denen ich nichts anfangen kann (z.B. Walk-Simulatoren) sind oft ein deutliches Indiz dafür, dass ich das Spiel nicht mögen werde.


    Zuletzt das Element der Geschichte. Bei Rollenspiele absolut wichtig. Beim Rest einer nette bis nervige Dreingabe. ;)

  • Boah, wenn man 36 Jahre alt ist und schon seit 20 Jahren zockt, kann man diese Frage echt nur noch schwer beantworten. ^^´

    Gameplay, Soundtrack, Atmosphäre usw. machen alles ein gutes Spiel aus, aber catcht mich ein Spiel deshalb schon? Leider nicht...

    Ein Spiel muss entweder was Neues enthalten, was mich fasziniert oder mit viel Liebe entwickelt worden sein, die man merkt. Ansonsten kommt oft dieses Gefühl auf "Schon mal gesehen, begeistert mich nicht."

    Alternativ darf ein Spiel aber auch bockschwer sein und mich herausfordern. Nier für die Switch? Gleich auf den höchsten Schwierigkeitsgrad stellen, damit es sich auch lohnt. :)

  • Was mich sehr an Spiele fesselt, ist oftmals das Crafting. Ich mag den Gedanken, mein eigener Herr zu sein und herstellen zu können, was ich brauche oder zumindest das, was mir weiterhilft. Seien es Kochrezepte bei Breath of the Wild, Werkzeuge und Waffen bei Minecraft oder Maschinen und Bauteile bei No Man's Sky. Etwas in die Spielwelt zu setzen, das ist selbst gemacht habe, gibt dem Spiel einen persönlichen Touch.

  • Obwohl sowohl die Story als auch das Gameplay wichtig in Videospielen ist, kommt es bei mir vA auf eine gute Atmosphäre und das dazu passende Setting an, so bin ich schon extrem gespannt auf Mitternacht, wo ich endlich Hand an den 2. Teil von Plague Tale legen kann. Der Vorgänger bietet spielerisch jetzt nicht unbedingt ein Meisterwerk, da man viel zu sehr an die Hand genommen wird, aber von der Atmosphäre her dafür umso mehr.

    Nier:Automata bietet da vA durch den Soundtrack und die gelungene Postapokalyptische Welt sehr viel.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!