Ich würde mit dem Student-Schwierigkeitsgrad beginnen. Wenn der mir zu schwer oder leicht sein sollte, kann ihc ja immer noch wechseln. Aber ich denke, dass das die Erfahrung sein sollte, die de Entwickler vorgesehen hatten.
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- Krispin Berndt
- Geschlossen
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Bin da eher der leichte Typ
Also Schüler mäßig
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Ich wähle den Schüler Schwierigkeitsgrad. Da ich ohnehin Spiele in der Regel immer auf leicht spiele, da ich finde, und es mit notfalls selber unnötig erschwere, wobei das meist bei RPGs eher zutrifft, da ich mich da dann meist weigere Heiltränke zu nutzen xD Bei Sifu werd ich mich wahrscheinlich einfach nur blöd anstellen xD
Vielen Dank für das tolle Gewinnspiel!
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Verschiedene Schwierigkeitsgrade sind super!
Ich würde es als Studentin probieren und dann mal sehen wie es läuft. 😄
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Ich würde eigentlich zuerst die Schwierigkeit "Student" machen, da es sozusagen die normale Schwierigkeit ist und ich damit in der Regel immer beginne und dann erst die Schwierigkeiten umstelle.
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Ich wähle den Student-Schwierigkeitsgrad. Beim erstens Mal Durchspielen, wähle ich fast immer den normalen/mittleren Schwierigkeitsgrad. Beim erneuten Spielen gehe ich dann auch schwierig hoch.
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Normal da es in der Regel immer die spaßigste Spielerfahrung ist
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Student natürlich erst mal. Zu leicht mag ich nicht, ich will Schein ein bisschen Herausforderung beim Spielen.
Aber der Meister ist für den Anfang sicherlich zu schwer, das wird gleube ich recht schnell frustrierend wenn man mit 0 Vorwissen da einsteigt.
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Spiele Spiele (außer Rhythmus, Musik, Fitness, …) immer zuerst im „normalen“ Modus durch. Wenn ich dann Lust und Laune habe, wird es auch auf schwer gespielt.
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ich würde wohl mit Schüler loslegen und dann nochmal später auf Student.
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Der Student-Schwierigkeitsgrad scheint mir am sinnvollsten zu sein. Schon nicht leicht aber auch nicht komplett frustig. So wie es der Entwickler ursprünglich angedacht hat
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Ich würde für den ersten Durchgang den Schüler Schwierigkeitsgrad wählen um mir erst einmal die Grundlagen aneignen zu können.
Nach ausgiebigem Training, viel Meditation,einer daraus weitreichenden Erkenntnis in Form eines unerschütterlichen Selbstbewusstseins und tiefem Glauben an die eigenen Fähigkeiten würde ich dann den 2.Durchgang auf dem Schwierigkeitsgrad Meister antreten wollen.
Erkenntniss und Weisheit gehen einher mit Sieg und Niederlage!
Dem werde ich mich stellen!!!
Cowabunga
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Ich würde den normalen Schwierigkeitsgrad probieren.
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Auf jeden Fall Schüler und damit dann immer weiter wachsen 🙂
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Ich würde den Student-Schwierigkeitsgrad wählen (also die goldene Mitte), damit ich sowohl etwas gefordert, aber nicht frustriert werde, da meine Frustrationsgrenze leider nicht sonderlich hoch ist
Das Spielprinzip und die Mechaniken klingen auf jeden Fall super spannend, da würde ich gerne eintauchen.
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Ich starte Spiele üblicherweise mit dem normalen Schwierigkeitsgrad, da dieser am ehesten dem vom Entwickler beabsichtigten Spielerlebnis entsprechen dürfte und in der Regel eine gute Herausforderung ohne allzu großen Frust bietet.
Sifu würde ich bei meinem ersten Spieldurchlauf also auf dem Student-Schwierigkeitsgrad spielen. -
In der Regel spiele ich Games auf "normal" durch. Insofern wäre es der "Student-Schwierigkeitsgrad". Wenn mir ein Spiel viel Spaß macht, wechsele ich beim 2. Durchgang dann auf "Schwer".
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Mich interessiert bei den Spielen immer die ursprüngliche Erfahrung. Also so, wie es die Entwickler für den Spieler gedacht haben. Also Student.
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Ich wähle Student, oder Meister, zu einer Herausforderung sage ich nur ungern nein.
Doch manchnal reicht mir es auch nur die Story eines spieles zu erleben. Ich wähle mit Bedacht.
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Ich sehe mich beim Meister-Schwierigkeitsgrad, da mich Spiele an denen ich mich sehr festbeißen kann, mehr Spaß bereiten
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