Ich habs es mir auch gleich gestern geholt. Ein Super Spiel mit schönem Soundtrack und echt guten Charakteren. Ich freue mich für die 100k Kopien, welche verkauft wurden. Ich frag mich nur mit wie viel die eigentlich am ersten Tag gerechnet haben, bzw für den ganzen Lebenszyklus.
Sea of Stars feiert sensationellen Verkaufsstart
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Ich denke mal, da wird Kostendeckend gedacht, also das wieder reinholen, was man reingesteckt hat Plus ein kleiner Gewinn. Ob ein Spiel ein Hit wird, ist leider nicht mehr nur von der Qualität abhängig, sondern sehr stark davon, wie es beworben wird und in der Fachpresse und bei Social media ankommt.
Da haben die vielleicht mit 10000 Stück in der ersten Woche gerechnet oder sowas. Zumal sie ja kein sehr großes Studio wie Devolver sind, die ja auch noch zum Teil Sony gehören. Da freut man sich über jeden Euro.
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Internetzwerg Quatsch, es gibt genug Entwickler die dadurch mehr Geld verdienen als mit Verkäufen. Verramschen ist absoluter Quatsch.
mit verramschen ist aber einfach entwerten gemeint. Wenn man ein Spiel schätzt sollte man dieses auch für einen passenden Preis anbieten und nicht "ne Art" kostenlos. Klar haben mit der Taktik welche gewinn gemacht, dass sind aber dann meist Spiele gewesen mit Mikrotransaktionen und dergleichen. Ich denke nur die wenigsten denken sich: Oh dieses kostenlose Spiel hat mir so sehr gefallen, dass ich es gleich auch normal erwerbe um die Entwickler zu unterstützen.
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mit verramschen ist aber einfach entwerten gemeint. Wenn man ein Spiel schätzt sollte man dieses auch für einen passenden Preis anbieten und nicht "ne Art" kostenlos. Klar haben mit der Taktik welche gewinn gemacht, dass sind aber dann meist Spiele gewesen mit Mikrotransaktionen und dergleichen. Ich denke nur die wenigsten denken sich: Oh dieses kostenlose Spiel hat mir so sehr gefallen, dass ich es gleich auch normal erwerbe um die Entwickler zu unterstützen.
Also Microsoft wird schon einiges an Geld für solche Games in die Hand nehmen.
Kann dem Entwickler ja egal sein, obs Microsoft oder die Gamer zahlen.
Siehe:
Eine allgemeine Antwort gibt es hier allerdings nicht. Demnach sollen die Deals mit den entsprechenden Teams individuell angepasst werden. Einige Beispiele nannte Phil Spencer aber trotzdem. Unter anderem gibt es den Fall, dass ein kleineres Entwicklerstudio mit einem Projekt beginnt und einem Launch im Xbox Game Pass zustimmt, wenn Microsoft die Entwicklung finanziell unterstützt. Manchmal werden sogar die kompletten Kosten für das Spiel übernommen. Gewinne können die Macher dann einfahren, indem sie den Titel physisch im Handel anbieten oder digital für PlayStation, Switch, Xbox oder Steam. In anderen Fällen ist das Spiel schon nahezu fertiggestellt und Microsoft zahlt einfach einen bestimmten Betrag für den Launch im Xbox Game Pass für Konsole und PC.
Kosten für Entwicklung übernehmen, Festpreis, Gewinnbeteiligung...alles denkbar. Nur ein gut gehütetes Geheimnis.
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Ich habe es im Game Pass angespielt. Mich hat es nach 3 Stunden nicht gepackt, daher habe ich es deinstalliert.
Ich finde das Kampfsystem von JRPGs so öde. Immer das Gleiche. Ähnlich langweilig wie Pokemon, Octopath Traveler oder die Kämpfe in Paper Mario. 10 mal kann man das machen, danach wünscht man sich einen Auto Knopf mit Zeitraffer.
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Hab das Spiel heute früh mal eine halbe Stunde im Game Pass angespielt. In nächster Zeit werde ich es sicherlich nicht durchspielen. Dafür spiel ich zurzeit viel zu wenig. Aber von der Grafik her finde ich es wunderschön und will die Tage auf jeden Fall noch ein bisschen tiefer eintauchen, sodass ich auch ein genaueres Bild vom Gameplay bekomme.
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Asser82 gerade in JRPGs entwickeln sich kampfsysteme oft langsam. Anfangs oft sehr limiert, sodass man immer das gleiche macht bis mehr Charaktere, Fähigkeiten, Gegnervarianten und sonstiges dazu kommen, bei denen dann normale Standardangriffe und einfaches draufhauen nicht mehr reichen. Bei Pokemon ist dies gefühlt aber von Anfang an so das stimmt xD
aber 3h sind echt wenig um ein JRPG wirklich bewerten zu können.
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@Wowan14 Na, ich habe die Tage noch Starfield vor der Brust und auf dem PC wartet noch Miles Morales. Dann ist nicht mehr weit bis Mario Wonder. Zudem wollte ich Metroid Dread ein zweites Mal seit Release durchspielen.
Daher packe ich "Sea of Stars" in die Sommerloch Schublade, wenn mal sonst nichts ansteht. Hätten sie bei Sea of Stars das Kampsystem von Terranigma verbaut, wäre ich voll dabei.
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@Wowan14 leider ändert sich auch danach nicht viel und das ist auch der größte Kritikpunkt neben dem eher kindlichen Writing. Deswegen gehen die Spielerkritiken allmählich nach unten nach der ganzen Euphorie. Schade. Bisschen ernstere Story mehr am Kampfsystem geschraubt und es wäre ein Toptitel. Ach zur Story, klar muss es nicht immer ernst sein. Dieser Pseudohumor gab es in den ganzen Pixel (J)RPG so langsam oft genug.
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ich selbst habe es noch nicht gespielt somit kann ich noch nichts dazu sagen
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Habs damals über Kickstarter gebacked, finds bis jetzt richtig gut.
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Ich mag das Spiel bisher. Es erinnert nicht nur an die alten RPGs zu SNES-Zeiten, sondern befreit diese auch von heutzutage nervigen Altlasten.
Positiv fallen mir dazu folgende Verbesserungen ein:
- Mana füllt sich im Kampfverlauf wieder auf und man muss nicht mit Manatränken aufwarten oder auf den Spell warten, mit denen man Mana aus Gegnern ziehen kann
- Gespräche mit belanglosen NPCs bleiben schön kurz und die Textgeschwindigkeit ist angenehm schnell
- Gruppenlevel statt Level einzelner Charaktere. Unterbrechungen durch ständige "neues Level"-Dialoge bleiben damit immer kurz und betreffen gleich die ganze Gruppe
- keine Zufallsbegegnungen und im Allgemeinen weniger Gegner. Dadurch gefühlt schnellerer Fortschritt im Gegensatz zu Spielen, in denen man sich alle 2m einem Kampf stellen muss
- kein Wechsel der Ansicht, wenn ein Kampf beginnt. Der Spielfluss wird dadurch kaum ausgebremst
- das kleine Extra, rechtzeitig für einen kleinen Bonus im rundenbasierten Kampf den Knopf zu drücken, macht die Kämpfe dynamischer, fast schon so als wäre es ein Echtzeit-Kampfsystem
- "Heiltränke" sind viel einfacher zu beschaffen. Eine Begrenzung auf 10 Rezepte verhindert zudem, dass man unnötig viel Zeit in die Vorbereitung auf den nächsten Bosskampf verschwendet
- schöne und viele nette Animationen
Derzeit habe ich lediglich zwei kleine Kritikpunkte an dem Spiel. Zum einen könnten die Ladezeiten kürzer sein. Ja, die sind relativ kurz, aber machen sich trotzdem bei dem ansonsten schnell laufenden Spiel bemerkbar. Abhilfe bietet vermutlich nur eine andere Konsole oder der Switch-Nachfolger. Zum anderen könnte das Menü ein paar Verbesserungen vertragen. Die Mahlzeiten gehören für mich eine Menüebene höher und im Ausrüstungsmenü sollte kenntlich gemacht werden, wer welche Ausrüstung tragen kann.
Das wird eins der wenigen Spiele, das ich mir zusätzlich auch auf Modul kaufen werde.
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