Es wird so oder so die klassischen Zelda Spiele kommen, die dienen halt als Lückenfüller bis das nächste Main Zelda Spiel erscheint. Und das Main Spiel wird halt wie immer was eigens sein. So sehe ich das ganze hier, manche schieben hier Panik..
Zelda-Producer: Lineare Spiele gehören der Vergangenheit an
-
-
Soki Ich denke es hat nichts mit Panik zu tun Ich bin in den 90ern Mit Zelda in Berührung gekommen und fande die Spiele bis heute mehr als nur grandios. Leider gibt es auch Leute die mit den Openworld Zelda wie z.B. Ich nichts anfangen können... Für mich ist das einfach kein richtiges Zelda mehr.
-
Es ist beschämend.
-
Sehr schade, das heißt, dieses gute Gefühl endlich herausgefunden zu haben wie es weitergeht gehört wohl auch der Vergangenheit..
-
Sehr schade. Ich verstehe auch nicht, warum man diesen Weg gegangen ist. Zelda hat als lineares Abenteuer sehr gut funktioniert und hat trotzdem doch so einige tolle Nebenstories erzählen können. Wenn ich mir TOTK anschaue: Riesige Spielwelt, gefühlt 10% davon wirklich relevant und dazu noch eine halbgare Story...
-
Finde ich nicht schade. Die Spielreihe soll sich ruhig weiterentwickeln. Können ja zu den Klassikern Remakes machen.
-
Und ich glaube, Menschen wollen haben, was sie haben wollen und Menschen, die solche Floskeln verwenden, suchen billige Ausreden.
Zu der Aussage, dass er es nicht verstehe: Na ja, wie soll jemand etwas verstehen, wofür er selbst nicht offen ist und ideologisch argumentiert. Limitierter sind die Spieler nämlich in eben den neuen Spielen unter Umständen schon, nämlich beim Spielspaß
-
irre ich mich oder ist die überschrift nicht ganz passend? lineare spiele per se hat er doch nicht als vergangenheit bezeichnet, sondern lineare zelda spiele? so liest es sich jedenfalls für mich. stimme da jedenfalls ganz klar zu, lineare zelda spiele möchte ich nicht mehr haben. eine lineare story line kann man gerne wieder haben, aber die open world soll schon bleiben. so wie bei wind waker zB.
lineare spiele ansich wird es natürlich immer geben und das ist auch gut so. für die zelda reihe halte ich es nicht mehr für zeitgemäß, die spiele waren ansich ja sowieso immer eher offen aber durch die nervigen schlauchlevel und das ganze backtracking halt sehr sperrig. für mich hat man da einfach Barrikaden aus dem weg geräumt. ich sehe botw/totk als die logische entwicklung an und finde nicht dass die spiele sich so großartig anders spielen als zB windwaker das ja auch sehr offen war.
-
Ich mag open world spiel sehr aber wenn es mal mehr linear sein soll um die Story voran zu bringen finde ich es auch sehr gut. Ich finde es muss sich beides nicht ausschließen was die neuen Tomb Raider spiele zeigen, so ne teil open World finde ich auch immer toll. Man kann ja auch so machen das man paar stunden spielen muss um in die open world zu kommen, glaube FF13 war so.
-
Ich finds gut. Ein wirklich lineares Zelda würde heute auch tatsächlich nicht funktionieren. Das würde allenfalls ein paar Retrofans ansprechen.
Und das sage ich, obwohl ich selbst Retrofan bin und gerne mal alte Spiele oder alte Konzepte spiele. Das alte Zeldakonzept war vor allem technischen Limitierungen geschuldet. Auch ein Ocarina of Time wäre wesentlich freier gewesen, wenn dies damals schon möglich gewesen wäre.
Warum sollte es? hat doch niemand gesagt, dass es keine Remaster, Portierungen oder Remakes geben wird. Es geht dabei um neue Hauptteile.
Zelda ist das GTA von Nintendo, es wird immer TOP-Verkäufe haben, egal wie beschissen das Spiel ist.
Nur gab es kein wirklich schlechtes GTA. Auch ein wirklich schlechtes Zelda gab es noch nicht (Die CDI Teile zählen nicht )
ZitatEgal wie groß die neuen Zelda Spiele sind, an den WOW-Effekt von Ocarina Of Time (linear vom Feinsten) kommt es niemals dran.
Also für mich und viele andere (die auch seinerzeit OoT gespielt haben) hatte BotW einen genauso großen oder größeren WOW Effekt.
ZitatIch bin mir 100% sicher, wenn die ein komplett neues "linieares" Zelda (aka OoT, TP, SS etc.) rausbringen, würden die Verkäufe die Charts sprengen...
Das ist nostalgische Verklärung. Man kann diese Spiele oft nur dann spielen, wenn man sie zu ihrer Zeit auch gespielt hat. Aktuelle bzw neue Spieler können oft nicht nachvollziehen, was wir damals daran fanden. Ein OoT ist beispielsweise extrem schlecht gealtert und konnte selbst mich, der es zum Release gespielt hat, 15 Jahre später beim zweiten Run nicht mehr ansatzweise so begeistern wie damals. Vieles hat man halt früher so gemacht, weils es nicht anders ging und man macht es glücklicherweise heute nicht mehr so.
Jedenfalls würde man mit einem linearen Zelda wohl nicht im Ansatz die Verkaufszahlen eines BotW/TotK erreichen.
-
-
Ich glaube am meisten vermisst man die alten Dungeons. Denn so gut botw und totk auch sind, verglichen mit den alten Spielen, sind zumindest die Dungeons ein riesen Downgrade. Insgesamt hat man zwar mehr Rätsel im Spiel, aber ich glaube die meisten verbinden mit Zelda einfach lange, gut durchdachte und atmosphärische Dungeons
-
Die Aussage ist nicht schön. Schade.
In TotK hat man das Gefühll, dass die Welt oft kopiert wurde, um sie groß aussehen zu lassen.....
-
Ich bin ehrlich. Wenn wir uns mal Spiele anschauen die nicht linear sind und auch gut sind. Wie viele könnt ihr da aufzählen? Ich kann das an einer Hand ablesen. Zelda hat es zbs gut hinbekommen mit der open World Formel aber so viele Spiele fühlen sich so leer an.
Man kann wie bei xenoblade große Areale machen die man nach und nach freischaltet und trotzdem der Story folgt. Das macht sogar Spaß.
Mischung aus offen und linear halt.
Lineare Spiele machen mir aber am meisten Spaß.
-
Verstehe nicht wie man diese Aussage negativ deuten kann. Wie bei allen kommt es doch am Ende auf die Umsetzung an. Rein konzeptionell ist aber eine OW einem linearen Spiel überlegen.
Man könnte ja auch 1:1 die klassische Erfahrung eines Zeldas in einer OW einfügen UND weitere Optionen. Die klassische Erfahrungen ist dann der pfad, den man sich aussucht und nicht der vorgegeben ist.
Das ist doch in kleinster Form ein dementi, dass man auf klassische Zelda Erfahrungen verzichten möchte, sonder viel eher in der Richtung gemeint, dass wenn man klassische Erfahrungen liefert diese eine Option innerhalb eines großen Ganzen sein werden.
Insofer ist doch auch seine Aussage vollkommen richtig. Warum sollte man sich ein Zelda wie OoT, MM oder TP von der Struktur her wünschen, wenn man genau das und noch viel mehr haben könnte.
-
Das Problem, was ich mit dem neuesten Zelda eher habe, ist dass die Story unter der fehlenden Linearität zum Teil leidet. Die Dungeons lassen sich ja in beliebiger Reihenfolge absolvieren und es wird nach dem Bezwingen des Bosses immer die selbe Backstory nur mit leicht anderen Worten erzählt. Das wäre vielleicht aufwändig, aber man könnte im nächsten Teil machen, dass sich die Cutscences an die Reihenfolge des Spielers anpasst und so eine interessante Geschichte weitererzählt werden kann. Dann vielleicht noch mehr zurück zu der alten Dungeonstruktur und von mir aus können die Zeldas dann auch weiterhin auf dieses Konzept setzen.
-
So ein Wechsel wäre doch nicht schlecht. Es muss nicht immer open-world sein, da lineare Spiele oftmals eine bessere Handlung erzählen können. Ich schaue auch oft einfach lieber mal einen Film statt ausufernde Serien. Kurze, knackige Abenteuer können genauso unterhaltsam sein wie lange ..Epos..Epen...Eposse!?
-
Finde es toll, dass er einfach eine klare Antwort gibt, statt einem Herumgeschafel, wie das sonst oft bei solchen Interviews der Fall ist. Das macht ihn mir auf jeden Fall sympathisch!
______________________________________
Mir persönlich ist es zurzeit ziemlich egal, wie die Reihe weitergeht. Mir wurde zuletzt immer mehr bewusst, dass für mich der Name Zelda eigentlich die meiste Zeit meines Lebens über klangvoller war, als die Reihe tatsächlich Einfluss auf mich hatte.
Ich besitze fast alle Spiele, habe die allermeisten zumindest mal angespielt, aber tatsächlich hab ich bei nur zwei(!) Teilen jemals die Story durchgespielt. Bei "A Link to the Past" und bei "The Wind Waker".I.d.R. finde ich die Zeldaspiele anfangs immer toll, aber irgendwann kommt irgendwie immer ein Bruch, wo ich dann nicht mehr weiterspiele.
Die Switch-Teile interessieren mich bisher immer noch nicht. Frage mich selber immer wieder, ob sich das mal noch ändert, aber aktuell ist es einfach so. Zelda spielt bei mir kaum noch eine Rolle. Ob sich das mit einem klassischeren neuen Teil wieder ändern würde, kann ich absolut nicht pauschal sagen. Hängt auch von vielen anderen Faktoren ab.______________________________________
Bei seiner Aussage, dass "Spiele, bei denen man einer bestimmten Reihe an Schritten oder Aufgaben folgen muss – der Vergangenheit angehören" frage ich mich, was er dann über Spiele anderer Genres denkt. Beispielsweise 2D Jump'n Runs, bei denen man die Level nach und nach freischaltet? Denkt er, dass sich sowas ändert oder würde zumindest er persönlich solche Spiele komplett anders entwickeln? Wäre interessant, mehr dazu von ihm zu erfahren..
-
Und damit hat er 100% recht.
-
Komisch weil mir kommt Tears of the Kingdom linearer vor als der Vorgänger Breath of the Wild
-
Also ich mag sowohl die alte als auch die neue Zelda-Formel, aber ich hätte mir auch ab und zu noch ein lineareres Zelda zwischen den großen Open-World-Titeln gewünscht
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!