Expeditions: A MudRunner Game – Neuester Trailer liefert tieferen Einblick in den bevorstehenden Fahrspaß

  • In wenigen Wochen, am 5. März 2024, erscheint Expeditions: A MudRunner Game für Konsolen, darunter die Nintendo Switch, und den PC. Der neueste Streich des nordamerikanischen Entwicklungsstudios Saber Interactive entführt euch mal wieder in die Wildnis, wo ihr mit eurem vielseitigen Fuhrpark unwegsames Gelände durchquert, um Aufträge abzuschließen, die Gegend zu erkunden und Forschungslager zu errichten.


    Wie in den beiden vorherigen Spielen des Franchise, MudRunner und SnowRunner, gilt das Motto: Der Weg ist das Ziel. Nur mit der richtigen Vorbereitung könnt ihr die verschiedenen Strecken meistern und die mannigfaltigen Hindernisse überwinden. Neben dem richtigen Fahrzeug, der passenden Tragefläche und dem korrekten Reifendruck, spielen diesmal auch Spezialisten bzw. Spezialistinnen eine große Rolle, welche ihr für euer Team rekrutieren könnt und die euch wertvolle Boni bescheren. Auch könnt ihr nun kleine Strukturen wie z. B. tragbare Brücken platzieren, um zuvor unpassierbare Barrieren zu bewältigen und neue Wege zu schaffen.


    In einem knapp vierminütigen Trailer gewähren die Spieleschmiede und der Publisher Focus Entertainment einen tieferen Einblick in den bevorstehenden Fahrspaß und zeigen, was euch alles in den abwechslungsreichen Gebieten ihrer neuen Simulation erwartet. Das Videomaterial findet ihr hier:


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    Freut ihr euch auf Expeditions: A MudRunner Game? Auf welcher Plattform werdet ihr das Spiel zocken?

    Quellenangabe: Gematsu
  • Ich freu mich auf das Spiel.


    Mit dem Vorgänger Snow Runner hatte ich viel Spaß. Während das Hauptspiel recht gut lief, gab es in einigen DLCs allerdings erhebliche technische Probleme. Daher werde ich erstmal die Tests abwarten und dann entscheiden, für welche Plattform ich es am Ende holen werde. Vielleicht kommt es ja auch für den Switch-Nachfolger. Das wäre mir am liebsten.

  • Ich habe mit MadRunner viel Spaß gehabt. Das war auch ein richtiger Zeitkiller. Während man sich durch das Gelände kämpfte, sind mal schnell 5 Stunden verpufft. Ich freue mich auf den neuen Teil, nur, ich bin etwas skeptisch was die Grafik auf der Switch angeht, denn die muss bei dem Spiel passen damit ich Spaß habe. Deswegen werde ich wohl auf die Switch II warten oder es mir evtl. für die Xbox holen.

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  • Freut ihr euch auf Expeditions: A MudRunner Game? Auf welcher Plattform werdet ihr das Spiel zocken?


    Ich werde das Spiel einmal kaufen, ja genau, einmal! Das wird die Version für meine Xbox sein, weil Baum und Busch… nein, ich möchte es einfach in der bestmöglichen Grafik genießen dürfen, darum werde ich Expeditions: A MudRunner Game nur einmal für die Sammlung kaufen, wo schon MudRunner und SnowRunner (jeweils zweimal😁) ihr Plätzchen gefunden haben… etwas später werde ich eh wieder einknicken und es mir doch, wie auch die beiden Vorgänger zuvor, für die Switch holen.


    Ich glaube, die Faszination, die solche sehr speziellen Spiele ausmachen, versteht man erst, wenn man selber mal versucht z.B. in SnowRunner einen tonnenschweren Truck mit beschissener Bereifung und einer Seilwinde, die natürlich am Anfang viel zu kurz ist, mit Funzel Beleuchtung in der Nacht, mitten durch das Sumpfgebiet zu fahren, weil dort ein kleiner unbedeutender Jeep aus dem Moor geborgen werden muss… Am Ende stellt man sich bei der Bergungsaktion, die locker mal eine Stunde und mehr dauern kann, so unglaublich tollpatschig an, dass man fast selber Hilfe benötigt oder die ganze Mission abbrechen muss, weil nichts mehr geht, da der Truck auf der Seite liegt. Sicherlich werde ich auch in diesem Spiel wieder sehr, sehr viele Stunden verbringen und am Ende doch nicht alles gesehen haben, was es zu entdecken gibt, aber trotzdem freue ich mich auf Expeditions: A MudRunner Game.👍

  • Ich muss sagen ich habe für das spiel keine Geduld hatte schon bei Snowrunner nach 45 Minuten kein bock mehr gehabt weil nichts geklappt hat im Tutorial. Das mit der winde finde ich auch total umständlich gemacht. Zum glück habe ich es durch PS+ getestet.

  • Phil46


    So ging es mir im ersten MudRunner.

    Und selbst in Snowrunner, dass mir deutlich leichter vorkommt als der Vorgänger, finde ich die Steuerung auch nach ca. 50 Stunden nicht wirklich intuitiv, da man viele Funktionen durch umständliche Tastenkombinationen aktiviert.


    Bei Snowrunner hat mir aber gefallen, dass man gleich zu Beginn mit der ersten Mission (Brückenreperatur) einen großen Fortschritt erzielen kann und direkt vor Augen geführt bekommt, dass man sich mit den erfüllten Aufgaben neue Wege erschließt oder leichter passierbar macht. Das fand ich sehr motivierend.


    Auch wenn das Gelände später immer anspruchsvoller wird, hatte ich den Eindruck, dass das Spiel zunehmend leichter wird, da man schnell bessere Technik (Reifen, Getriebe usw.) freischalten kann, mit der das Fahren in Matsch usw. kein Problem mehr darstellt. Zudem gibt's (auch auf der Switch) noch eine Reihe von Mods, mit denen man Fahrzeuge freischalten kann, die mit jedem Gelände gut klarkommen.

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