Eastward: Die Erweiterung „Octopia“ feiert die Veröffentlichung auf der Nintendo Switch

  • Im Zuge der Veröffentlichung von Eastward: Octopia konnten die Abonnenten von Nintendo Switch Online unlängst einen Blick auf das Hauptspiel werfen – nun feiert die kostenpflichtige Erweiterung den Launch auf der Nintendo Switch. In Eastward: Octopia verschlägt es euch in ein abgelegenes Gebirgsdorf, in welchem ihr auf einem Bauernhof die Felder bewirtschaften und das Dorf mit neuen Häusern und Geschäften ausbauen müsst.


    Eastward: Octopia kann bis zum 14.02.2024 mit einem kleinen Rabatt für 5 Euro im Nintendo eShop heruntergeladen werden. Damit ihr die Zusatzinhalte anschließend auch spielen könnt, benötigt ihr selbstredend auch das Hauptspiel. Dieses kann bis zum 05.02.2024 – ebenfalls mit einem Rabatt – für 14,99 statt 24,99 Euro erworben werden. Im Ankündigungstrailer könnt ihr derweil einen ersten Blick auf die Inhalte von Eastward: Octopia werfen:


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    Hält der DLC zu Eastward Einzug auf eure Nintendo Switch?

  • Hab mir das Grundspiel die Woche geholt , hatte es mal im gamepass angespielt, kam da aber wegen einem bug nicht weiter, ich konnte die Speicherkarte nicht kaufen und kam nicht mehr ausm laden 😅

    Das lief alles super diesmal und es macht mega Spaß, echt tolles Spiel 🥰 auf den dlc freue ich mich auch

  • Gestern Abend habe ich noch eine Stunde in den DLC reingespielt. Lohnt sich auf jeden Fall für den Preis, sofern man das Hauptspiel und die Charaktere mochte. Denn es gibt ein Wiedersehen mit vielen Nebenfiguren, die nach und nach in die Stadt ziehen. Die Dialoge sind wieder sehr gut geschrieben und spiegeln die Persönlichkeit der einzelnen Figuren gut wider.


    Die Gameplay-Mechaniken sind im Vergleich zu Stardew Valley etwas vereinfacht. Das Feld hat man in ein zwei Minuten bestellt. Mit der Gießkanne, die sich über Nacht von alleine auffüllt, kann man zum Beispiel einfach quer übers Beet laufen und muss nicht jede Pflanze einzeln gießen.


    Die Map ist kompakter als in Stardew Valley, die einzelnen Gebiete, die ich bisher betreten konnte, sind aber wie im Hauptspiel wieder sehr detailreich gestaltet. Man freut sich schon darauf, die alte Geisterstadt wieder zum Leben zu erwecken und nach und nach neue Mechaniken und Gebiete freizuschalten. Ein paar Wege sind, wie im Genre üblich, durch Felsen usw. blockiert, die man nur mit dem entsprechenden Werkzeug beseitigen kann. Mal sehen, ob es auch neue Ideen gibt. Bislang bietet das Spiel genau das, was man erwartet, wenn man den Trailer sieht.


    Am Ende bleibt noch die Frage, ob das Spiel auch nach den Hauptquests noch genug Inhalt und Gestaltungsmöglichkeiten bietet, um langfristig zu motivieren.

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