Beiträge von UnbreakableAlex

    Quest 3 hab ich auch. Endlich Half Life Alyx zocken ^^

    Als Macuser und Multikonsolero, gehör ich voll zur Zielgruppe. Endlich kann ich dann alte Windows Klassiker ohne Windows zocken :)

    Wenn der Preis fair ist, wird es sowas von gekauft. Die Konsolenhersteller drehen derzeit alle am Rad, vielleicht ist das meine Flucht aus dem Konsolenkäfig.

    Mein einziger relevanter Kritikpunkt ist, dass der Controller kein Xbox/ Nintendo Layout hat bei den Sticks aber wenigstens liegen die Sticks höher als bei Playstation, vielleicht ist er dadurch doch ergonomischer.

    Ich kann die Sony Position des linken Sticks nicht leiden. Den hat Sony nur aus Stolz an sekundärer Stelle gelassen. Nintendo, Microsoft, Sega, alle haben sie den linken Stick an der ergonomischen Position. Nur Sony muss da aus der Reihe tanzen.

    Angeblich hat Digital Foundry den Preis auf 400-500$ geschätzt. Da werd ich nichtmal überlegen müssen beim Kauf ^^

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich wirklich erwarten soll. Sonys westliche Studios haben in letzter Zeit stark nachgelassen – sowohl beim Output als auch bei der Qualität ihrer Spiele. Das sieht man auch daran, dass sie angekündigt haben, sich künftig stärker auf japanische Studios zu fokussieren, was vermutlich die bessere Entscheidung ist.

    Die westlichen Studios, insbesondere jene aus den USA, sind sehr politisch geworden und konzentrieren sich meiner Meinung nach zu sehr darauf. Vielleicht kommen nun wieder mehr Spiele, die den Markt und die Spieler wirklich ansprechen.

    Es gibt im Grunde nichts, was nicht politisch ist. Sogar ein Mario Spiel ist politisch. Call Of Duty, Halo sowieso. Alle RPG sind politisch. Manchmal ist es nur zwischen den Zeilen um nicht dick aufzutragen.

    Wenn es gut gemacht ist, hebt es ein Spiel schon auf ein höheres Level, wie zb Avowed und Outer Worlds. Die konnte je nach politischer Einstellung so spielen, dass man entweder mehr fürs Volk ist oder mehr für die Herrschende Klasse, mit Auswirkungen auf die Story.

    Da gibts auch ein Action Adventure, ich glaub mit einem Raben, der Name ist mir entfallen, war mal im Gamepass. Oberflächlich betrachtet war es ein Zelda ähnliches Spiel und nur durch das Lesen von vielen Tafeln hab ich gecheckt, das ist ja hardcore antikapitalistisch ^^


    Puuhh das war sehr enttäuschend für mich


    Nicht ein einziges dabei was ich kaufen werde. Sehr eigenartige Auswahl....


    Preisanpassung nur in Japan find ich jetzt auch nicht so toll als Europäer. 300 Euro wären auch hier was....

    Wieso? Wir haben doch auch vor geraumer Zeit Preisanpassungen bekommen und sogar Hardwareanpassungen. Alle PS5 teurer geworden und je nach Version auch noch weniger Speicher ^^ sei mal nicht so undankbar ;)

    PS5 hab ich diese Gen nur zufällig geskippt aber ab der 6er bin ich wieder dabei.

    Welcher Teil ist der beste für Singlerplayer (offline gaming)? Switch Online werd ich nicht abschliessen.

    Schwer zu sagen. Ich finde alle 3 Teile lohnen sich. Wenn du mit Teil 2 anfängst und es dir gefällt, wirst sicher mehr wollen und dir auch den dritten teil holen. Sie Splatoon Reihe ist für mich der beste Shooter, vor allem wegen der Gyro Steuerung. Teil 3 gibts halt in 4K.

    Und genau das ist der Unterschied zu den 85% der Jugendlichen von heute die laut meinem Artikel im Durchschnitt 90 Minuten am Tag Zocken. Daher ist deine Anekdote wie der Rest deiner Aussagen: Irrelevant.

    Da du auf keine Argumente eingehst und immer wieder nur deine bereits widerlegten Aussagen wiederholst macht keinen Sinn das hier fortzuführen.

    Herjemine, ok, dann versuche ich es mal anders: geben deine 85% Jugendliche mehr oder weniger Geld aus fürs Konsolenzocken als früher?

    Das ist nur eine Vermutung. Irgendwann werden die einen richtigen Job und mehr Geld haben, und wenn Gaming für sie grundsätzlich ein Thema ist kann man nicht sagen was sie dann machen.


    Auf deine Falschaussagen von oben geh ich gar nicht ein, weil sie durch meine vorangegangenen Posts falsifizierbar sind aber zu dieser hier werde ich eine persönliche Anekdote geben. Wenn sie bei anderen umgekehrt ist, würde ich sie auch gerne lesen:


    Die Leute in meinem Bekanntenkreis die früher kaum bis gar nicht gezockt haben, und nun massiv Geld verdienen, die interessiert Gaming nicht die Bohne. Die sehen es als reine Zeitverschwendung an oder es langweilt sie schnell. Sehr wohl sind aber alle ständig auf TikTok und Instagram am süchteln ^^

    Mario Kart SNES, Mario Kart 64, Super Circuit und 8 DX hab ich sehr viel und gerne gespielt.

    Mario Kart Wii fand ich nicht so gut, ich glaub weil die Strecken plötzlich so breit geworden ist.

    Mario Kart World hat ein super Handling aber die Strecken sind eher langweilig, geradeausfahren ist langweilig und mit 24 Charaktären gleichzeitig zu stressig. Viel ist nicht immer automatisch besser. Super Mario Wonder ist ja auch so richtig stressig geworden mit all dem Bling Bling und ständig muss was los sein am Bildschirm.

    Ich hoffe, dass das neue Open World Mario nicht auch soviele kleine Stresselemente eingebaut hat nur um ständig für Dopaminschübe zu sorgen. Wenn alles aufregen ist, ist nichts aufregend.

    Mario 64 hat sich ja wie Urlaub angefühlt.

    In keiner der Statistiken steht etwas davon, das jüngere weniger Interesse an Gaming haben. Das hast du dazu erfunden. Hier verwechselst du deine Meinung / Befürchtung mit Fakten.

    Die Aussage kam ja von Mondspiegel. Bitte genau lesen.

    Warum ziehst du schon wieder diese Karte? Das ist ein schlechter Diskussionsstil. Wir hatten bereits festgestellt, das ein Steigen des Durchschnittsalters von Gamern nichts darüber aussagt wie das Interesse bei Jüngeren ist, sondernd nur das das Interesse bei Älteren steigt. Du hast das selbst eingeräumt. Warum also wieder so eine Aussage?

    Wenn du permanent Dinge, auf die man sich schob geeinigt hat, wieder in Frage stellst und fehlinterpretierst, dann kommen wir hier nicht weiter.

    Welche Statistik soll das aussagen?


    Dazu habe ich doch noch 2 zusätzliche Links gepostet. Man muss schon auch draufklicken um den Inhalt mitzubekommen.

    Selbst ein Sinken der Ausgaben sagt nichts über die Anzahl Menschen aus, die entsprechende Produkte erwirbt. Es gibt dann nur jeder Gamer weniger aus als vorher, die Anzahl Gamer muss deswegen nicht abnehmen.

    Womit wir beim Kernpunkt sind: Die Frage, ob das Interesse ans Gaming nachhaltig sinkt. Und das Glaube ich eben nicht. Und ich finde keine Statistik, die das eindeutig aussagt.

    Unzweifelhaft ist das Konsumverhalten bei jungen Menschen wohl anders ist als bei älteren. So spielen Junge Gamer wohl häufiger Spiele wie Fortnite als das bei 50jährigen der Fall ist. Das fließt auch in die Statistik mit ein, weil ein Fan von Singleplayer Spielen wohl häufiger neue Spiele kauft als ein Fortnite Fan. Aber das hat keine Auswirkungen auf das Grundinteresse.

    https://www.bitkom.org/Presse/Pressei…der-Jugendliche

    Hier auch eine Interessante Statistik: 85% Prozent der Jugendlichen Zocken. Das ist mehr als in meiner Jugend, von denen heute ja einige noch Zocken und bei denen die, die es tun, oft eine Menge Geld ausgeben für den Kram.

    Noch immer hast du meine zahlreichen und ausführlichen Aussagen nicht verstanden.

    Es ging nicht ums reine Zocken. Heute gilt man schon als Zocker, wenn man am Handy spielt.

    Und nebenbei bemerkt wurden in deinem Link nur unter 1000 Kinder und Jugendliche gefragt und die wichtigste Frage, die worauf es nämlich ankommt, wurde nicht erfragt: Wieviel geben die aus?

    Die Antwort ist: weniger.

    https://www.buffed.de/Spiele-Thema-2…studie-1479544/

    https://www.gamereactor.de/die-ausgaben-j…esunken-1630883


    Die Herausforderung für die Spiel- und Konsolenhersteller ist jetzt die jüngeren wieder mehr für sich zu gewinnen.

    Damit sie auf Konsolen Zocken und nicht diese billigen Handygames.

    Wenn sich die Konzerne mehr anstrengen, dann ist das doch gut für uns alle.


    Letztendlich braucht man auch keine Statistiken dafür, sondern nur den Menschenverstand. Natürlich geben die Jungen weniger aus, wenn alles Teurer wird und die Gehälter/ das Taschengeld nicht im selben Ausmaß, wie die Inflation steigt. Das ist doch logisch.

    Es wird nicht plötzlich ein Boom ausgelöst, wenn alles teurer wird.

    Dass sich die Alterskurve nach hinten verschiebt, haben wir uns alten Knackern zu verdanken die seit den 80er gute und relativ günstige Zockmöglichkeiten haben und nun mit 30,40, 50 Jahren haben wir weiterhin die Kaufkraft. Die heutige Jugend fängt aber mit krassen Preisen an, die sich durch alle Lebensbereiche zieht, wie Wohnen, Nahrung, etc.

    Jetzt sind wir auch wieder in einer SSD und RAM Krise, die laut Experten mehrere Jahre andauern wird, und wieder alles teurer machen wird. Das sind alles keine guten Entwicklungen fürs echte Konsolen (und sagen wir auch mal PC) Gaming ist.

    Keine Ahnung wie man das so schönreden kann.

    Jetzt sind wir noch viele aber, wenn die Basis immer mehr abbricht ist das nicht als positiv zu bewerten.


    Also hast du das Abo nicht und weißt nicht wie die Statistik erhoben wurde? Geil. Dann hab ich nichts mehr zu dem Thema zu sagen, ist für mich ein "Trust me bro"


    Edit: hab bissl gekramt, angeblich eine Dauerbefragung von 25.000 Menschen. Joa weiß ich nicht, ob das so repräsentativ ist. Naja dann vertrau mal deinen Daten, von denen du nicht weißt wie genau diese erhoben wurden ;)

    Wenn du dich mit Studien auskennen würdest, dann wüsstest du, dass zwischen 500-3000 Teilnehmern ausreichend ist um brauchbare Ergebnisse zu bekommen. 25.000 Menschen sind schon eine Wucht.

    Auch ohne Studie kann man sich ob der gravierend hohen Lebenserhaltungskosten denken, dass Zocken unter den Jüngeren jetzt nicht plötzlich boomen wird. Und durch das Beklatschen von Konzernen und zu allem was sie sagen Ja und Amen sagen, macht es das ganze nicht besser.

    Wir Oldies hatten damals nicht viel Auswahl für digitale Unterhaltung. Lineares TV und n Gameboy, NES, SNES, Atari mit wenigen Spielen. Die Jungen heute haben Handies, Streamingdienste, Asocial Media, und damit bleibt mindestens weniger Zeit zum Zocken.

    Mondspiegel

    Don't kill the Messenger, ich kann auch nichts für die Statistiken.

    (hoffe das war jetzt nicht zu viel Text ;)


    Ehrlich gesagt finde ich es sowieso schwierig diesen Statistiken zu vertrauen. Denn ich weiß nicht mal, wie viele befragt würde, wie diese befragt wurden, welche Fragen gestellt wurden etc.

    Das macht schon nen Unterschied, ob ich 1000 Personen in Bad Windsheim auf der Straße befrage oder ob ich 100.000 Personen in Berlin Neukölln Frage.

    Ich hab zumindest kein statista Abo und kann das somit nicht einsehen.

    Also jetzt wirds wild ^^

    Wenn man Statista nicht vertrauen kann, dann wem? Die werden nicht umsonst hunderte € pro Jahr fürs Abo verlangen können. Außerdem wird das nicht nur einmal geforscht sondern immer wieder, und man kann eine Jahr für Jahr immer höher werdende Tendenz erkennen.

    Eine gesunde Skepsis ist immer angebracht aber aber man sollte es auch seriös begründen können.


    UnbreakableAlex

    Um es auf dem Punkt zu bringen es spielen nicht weniger junge Menschen als früher sondern einfach mehr Menschen Generations übergreifen.

    OMG, hast du meine Texte nicht gelesen? https://www.buffed.de/Spiele-Thema-2…studie-1479544/

    Profilbild non grata Dem ist nicht hinzuzufügen.

    Oh doch, sehr wohl ^^

    UnbreakableAlex Habe so ungefähr die selbe Aussage getroffen wie grata.Es wird heute zu Tage soviel gespielt wie noch nie.Die beste Werbung für Spiele ist heute zu Tage das Internet influenzer und streaming regeln die meisten Trends bei video Spielen und wenn das nicht greift,sind es die 35-39 jährigen Eltern die mit ihren Kindern anfangen Videospiele zuspielen.

    In der Statistik steht nichts davon, dass die älteren den jüngeren etwas kaufen. Das hast du dazu erfunden. Hier verwechselst du deine Meinung/ dein Wunschdenken mit Fakten.


    Kurz gefasst Gaming ist allgegenwärtig Firmen müssen nicht mehr so viel Aufwand betreiben um jüngere Spieler zu erreichen wie du in der Statistik gesehen hast könnten sogar schon die Großeltern ihre Enkel zum Gaming bringen.

    Anscheinend klappt das doch nicht so gut, denn das Gameralter ist dennoch seit Jahren am Steigen.

    Und auch erfolgreiche Firmen müssen massiv in Werbung investieren. Die Enthusiasten kaufen automatisch aber die Masse braucht Werbung und Marketing. Aber das ist ein anderes Thema.

    Du hast halt die Statistik einfach nicht gut interpretiert oder verstanden das haben dir mittlerweile mehrere Leute angedeutet.

    Offensichtlich hast du die Statistik und auch meine vorigen Posts nicht sinnerfassend gelesen.

    Nochmal vereinfacht: Ja, es gibt insgesamt mehr Zocker als früher, aber jugendlichen werden weniger.

    Was das bedeutet: Wir zocken wahrscheinlich alle hier seit jungen Jahren und bleiben am Ball, weil wir von klein auf gelernt haben, dass Gaming Freude macht.

    Wenn jetzt die Jungen immer weniger mit Konsolengaming in Berührung kommen, werden die meisten sicher nicht als Erwachsener mit 30 aufwachen und plötzlich sagen, oh ja, jetzt werde ich Gamer, weil sie es aus ihrer Kindheit nicht kennen. Die werden ihr Geld in andere Sachen stecken.

    Meine Konklusion ist einfach: Die Spieleindustrie muss sich mehr einfallen lassen um die Jungen mehr zu catchen, weil hauptsächlich die es sind die dann auch später, wenn sie älter sind auch noch Geld ins Gaming stecken.

    Wenn sich die Gamingindustrie mehr einfallen lässt, dann ist es gut für uns alle. Du scheinst aber dagegen zu argumentieren bzw komplett zu ignorieren, dass die Jungen weniger fürs Zocken ausgeben. Die Auswüchse davon wird man später sehen.