Beiträge von Yasuo
-
-
Twisterland würde ich nehmen!
-
-
Mario und Luigi waren schon immer ein eingespieltes Team, aber noch nie hatten sie sich so unwohl gefühlt wie an diesem Tag. Sie waren in die Tiefen von New Donk City vorgedrungen, um einen neuen Stern für ihre Sammlung zu finden. Ein alter Stadtplan hatte sie zu einer verlassenen U-Bahn-Station geführt, die angeblich voller Schätze sein sollte.
Als sie die klaustrophobische Station betraten, wurde ihnen sofort klar, dass hier etwas nicht stimmte. Die Wände waren mit seltsamen Hieroglyphen bedeckt, die an eine längst vergessene Zivilisation erinnerten. Ein kalter Wind zog durch die Tunnel, und das einzige Licht kam von den verrosteten Notleuchten, die in unregelmäßigen Abständen flackerten.
"Das ist ja gruseliger als ein Geisterhaus, Mario!", zitterte Luigi.
Mario versuchte, seinen Bruder zu beruhigen. "Komm schon, Luigi, wir sind die Super Mario Brothers! Was kann uns schon passieren?" Aber selbst er musste zugeben, dass ihm die Haare zu Berge standen.
Je tiefer sie in die Station vordrangen, desto intensiver wurde das Gefühl der Bedrohung. Die Wände schienen sich zu schließen, und das Kichern, das sie anfangs gehört hatten, wurde lauter und deutlicher. Es klang wie eine Mischung aus Lachen und Weinen, und es ließ ihnen ein kaltes Grausen über den Rücken laufen.
Plötzlich riss ein lautes Krachen durch die Stille. Die Brüder hielten den Atem an und spitzten die Ohren. Aus der Dunkelheit tauchte eine riesige, schwarze Gestalt auf. Es war ein Goomba, aber kein gewöhnlicher Goomba. Dieser war mindestens doppelt so groß wie alle anderen, die sie je gesehen hatten. Seine Augen leuchteten rot, und sein Maul war zu einem breiten Grinsen verzerrt.
"Ein Riesen-Goomba!", rief Mario und zückte sein Feuerblumen-Amulett. Luigi holte seine Saugkraft-Röhre heraus. Gemeinsam stürzten sie sich auf das Monster.
Nach einem langen und anstrengenden Kampf gelang es ihnen schließlich, den Riesen-Goomba zu besiegen. Erschöpft und verschmutzt machten sie sich auf den Rückweg. Als sie die Station verlassen wollten, bemerkten sie, dass die Tür verschlossen war.
"Verdammt!", fluchte Mario. "Wir sind eingesperrt."
Just in diesem Moment hörten sie wieder das Kichern. Es kam aus den Tiefen der Station und schien näher zu rücken. Mario und Luigi wechselten einen besorgten Blick. Sie wussten, dass sie nicht hier unten bleiben konnten. Sie mussten einen Ausweg finden.
Nachdem Mario und Luigi den Riesen-Goomba besiegt hatten, wurde ihnen klar, dass sie in einer viel größeren Gefahr schwebten, als sie anfangs angenommen hatten. Die verlassene U-Bahn-Station war kein gewöhnlicher Ort. Hier schien etwas Unheimliches am Werk zu sein.
Das Kichern wurde intensiver, und die Wände der Station begannen zu schwitzen. Seltsame Schatten tanzten an der Decke, und ein eiskalter Wind wehte durch die Tunnel. Die Brüder spürten, wie ihnen die Haare zu Berge standen, und ein unheimliches Gefühl der Beklemmung machte sich breit.
Plötzlich ertönte ein schauriges Lamento, das aus den Tiefen der Station zu kommen schien. Es war eine Stimme, die nicht von dieser Welt zu sein schien, eine Mischung aus gurgelnden und schrillen Tönen. Die Brüder wussten, dass sie hier so schnell wie möglich raus mussten.
Sie rannten durch die dunklen Gänge, wobei sie versuchten, den gruseligen Geräuschen zu entkommen. Doch egal wohin sie liefen, die Stimme folgte ihnen. Als sie schließlich in einen großen, leeren Raum gelangten, sahen sie, was sie so verzweifelt hatten vermeiden wollen.
In der Mitte des Raumes stand eine riesige, schwarze Gestalt. Es war eine Kreatur, die aus ihren schlimmsten Albträumen entsprungen zu sein schien. Sie hatte leuchtende rote Augen, lange, klauenartige Hände und einen riesigen, grinsenden Mund voller scharfer Zähne.
Die Kreatur hob eine mächtige Faust und schlug mit voller Wucht auf den Boden. Die Erde bebte, und die Wände der Station begannen zu bröckeln. Mario und Luigi wussten, dass dies ihr Ende sein könnte.
Nachdem Mario und Luigi die wahre Macht der Kreatur erkannt hatten, wussten sie, dass es kein Entkommen gab. Die Kreatur war zu stark, zu schnell und zu grausam. Mit letzter Kraft versuchten sie, einen Angriff abzuwehren, doch ihre Anstrengungen waren vergeblich.
Ein letzter, schmerzverzerrter Schrei ertönte durch die Tunnel der U-Bahn-Station, als die Kreatur ihre Klauen in die Brüder rammte. Ihre Körper wurden von der Dunkelheit verschlungen, und ihre Abenteuer fanden ein jähes Ende.
-
-
-
-
-
-
-
-
In der Demo zu "Princess Peach: Showtime!" hat mir besonders gefallen, wie flüssig und intuitiv sich die Steuerung anfühlt. Die Animationen sind unglaublich charmant und die Musik schafft eine wirklich zauberhafte Atmosphäre. Ich kann es kaum erwarten, das volle Spiel zu erleben und noch tiefer in die Welt von Princess Peach einzutauchen.
-
Der neue Grafik Stil und die geile Musik 🎶
-
-
-
-
-
-
-