Beiträge von Cordovan Karolus

    Bei Tropical Freeze wurden beide Teams im Abspann genannt. Die ursprünglichen Entwickler sowie das Portierungsteams. Allerdings handelte es sich bei Tropical Freeze auch tatsächlich um einen schnöden Port und nicht um einen gänzlichen Nachbau.


    Allerdings geht es meiner Meinung nach nicht, dass sie die ursprünglichen Entwickler aussparen - einerseits wurden ja immer noch die Original-Assets aus dem Original als Grundlage genommen und die Texturen (größtenteils) einfach nur hochskaliert. Daher ist die Arbeit der Original-Entwickler immer noch vorhanden. Der Soundtrack wurde einfach auch nur 1:1 übernommen - der ist zwar keine Glanzleistung, aber bis auf das Einbauen der Musikstücke in das Remake wurden diese vom Original Team erstellt…


    Eigentlich schade, dass dieser nicht neu eingespielt bzw. Vernünftig instrumentiert wurde.

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    Digital Foundry hat gerade eine neue technische Analyse für Donkey Kong Country Returns HD veröffentlicht, die Elemente wie Bildrate und Auflösung abdeckt. Forever Entertainment hat sich um den Port gekümmert.

    Er trifft den Nagel auf den Kopf. Vor allem die doch recht lieblose Musik und die Instrumentierung mit einfachsten MIDI-Klängen - da sind die Vorgänger auf dem SNES trotz eingeschränkterer Audio-Hardware um Welten besser- da David Wise hier aus der Not eine Tugend gemacht hat und den eingeschränkten Sound als Chance für die speziellen Klänge genutzt hat. Dadurch klingen die alten DKC-Teile lebendig und warm- was David Wise mit monatelanger Programmierung von Hüllkurven in Maschinensprache ermöglicht hat. Die Melodien und die Instrumentierung sind sowieso wundervoll. Die drei Teile klingen einfach geil - gerade wegen ihrer Anmutung der analogen Synthies…

    Returns hingegen ist einfach nur fade und der Soundtrack eine Riesen Frechheit.


    Tropical Freeze hingegen profitiert von einer anständigen Audio-Produktion mit Teilinstrumentation und hochwertigen Instrumenten-Samples.


    Aber auch die Grafik kommt nicht im Entferntesten an den immer noch sehr ansehnlichen Nachfolger ran. Und die grafischen Downgrades tun weh - zum Beispiel dass die Schatten in den Cutscenes vereinfacht wurden. Oder die doch recht langen Ladezeiten. Aber gut: sie haben es geschafft, dass das Spiel mit Unity in 1080p und (meistens) 60 Bildern auf der Switch läuft… Wieso man sich dafür entschieden hat? :dk:

    Aber is immer noch einfacher als die hardwarefressende Unreal Engine 4 zu bemühen, wo man hätte die native Auflösung mindestens halbieren müssen. Daduech handelt es sich auch tatsächlich um keinen Port, sondern um ein waschechtes Remake. Doch dann frage ich mich, warum man dann nicht gleich von Haus auf alles neu entwickelt anstelle das Spiel eins zu eins nachzubauen. Man hätte grafisch deutlich mehr daraus machen können…

    link82


    Bin auch DK Fan und deswegen wird das auch bei mir das dritte mal mit Donkey Kong Country Returns :)

    Naja, ich würde jetzt Nintendo dafür nicht auch noch belohnen, dass sie hier das low effort Remake zum unverschämten Vollpreis anbieten. Man hätte die Grafik theoretisch neu machen können - so wie bei Spyro und Crash - bei denen man sogar drei Teile in topaktueller Grafik zum Preis für eins erhält. Dann wäre es irgendwo noch gerechtfertigt, da man ja zumindest mal die Assets erneuerte. Tropical Freeze hatte den Vorteil, dass es wesentlich hübscher aussah und die Engine einfach von der Wii U-Version portiert werden konnte. Aber hier wurde einfach die doch in die Jahre gekommene Optik übernommen- zwar das ganze Spiel nachgebaut, aber per Asset-Import und hochskalierten Texturen einfach ge-copy-pastet. Erinnert ein wenig an die Remaster der PlayStation-Final Fantasies, bei denen die Portierungsstudios hergegangen sind und Screenshots von den Originalen gemacht haben und dann alles nachgebaut haben - und nur die 3D-Modelle neu waren. Das sah auch ganz ganz schrecklich aus.


    Um es kurz zu machen: ein Spiel im Stil der Crash-Bandicoot/ Spyro-Remakes hätte ich mir eingehen lassen können und vielleicht sogar gekauft. Aber einfach ein hochskaliertes 3DS-Spiel ist es mir nicht wert. Das finde ich eher kackendreist. 💩

    Außerdem ist es - meiner Meinung nach - das drögeste und fadeste DKC-Spiel. Selbst Teil 1 fand ich knackiger und stärker. Nicht falsch verstehen - ich finde es gut. Aber es stimmt schon, dass viele Spiele, auch Yooka Laylee 2, besser sind.


    Tropical Freeze hatte ich mir übrigens zweimal geholt - das ist aber auch um Welten besser und ich bereue es keine Sekunde, weil das Spiel sooooo gut ist. ☺️


    Aber selbst hier würde ich mir aktuellen einen weiteren Kauf überlegen. Sollte Nintendo es bspw. einfach Nur 1:1 für die neue Switch umsetzen und dafür 60/70€ haben wollen, dann I will show them the finger, wobei ich mir sicher bin, dass hier nichts kommt, da man das Switch-Original ja auch auf der Nachfolger-Konsole einwandfrei spielen können sollte.

    Bin gerade heimgekommen - auch bei mir war es nicht mehr glatt, aber unverletzt bin ich leider nicht geblieben. Ein blödes Arschloch ist mit seinem Auto und lauter Musik durch eine Gasse gefahren- dabei ging sein normales Licht aus und dafür irgendwelche LEDs an. Ich ging kopfschüttelnd auf dem engen Gehweg entlang und als der endlich um die Ecke gebogen ist, fiel ein Tannenbaum runter und landete auf mir. Zum Glück erwischte mich nur der obere Teil. Habe nur ein paar Kratzer abbekommen. Der von Passanten herbeigerufene Notarzt bezeichnete es als „Aufschürfung“ und sprach von Glück, dass mich nicht der ganze Stamm getroffen hat. Der Kerl, der den Baum rausgeworfen hatte, meinte, er habe aufgrund des Arschlochs mit seinem Auto nicht gesehen, dass ich da an der Mauer entlang kam. Er wartete bis eben dieses Arschloch weggefahren ist…


    Junge, Junge, was für ein Tag. Ich gehe auf jeden Fall nie mehr unter einer Leiter durch! Ehrenwort!

    Endlich Zuhause :)

    Bin platt und möchte nur noch Couching betreiben. Vielleicht schau ich später Alien Romolus an, ab heute auf Disney+

    Wünsche dir einen angenehmen und hoffentlich entspannten Couchabend!


    Bin jetzt auch fast zu Hause. Muss von der Bushaltestelle aber noch rund 25 Minuten laufen (heute vormittag habe ich die doppelte Zeit benötigt)… weil ich natürlich kein Fahrrad dabei habe… Hoffentlich ist es nicht so glatt. Erinnerte mich an einen Wasserfall in Island im Winter, wo wir uns auf allen Vieren nähern mussten - aufgrund des Glatteises…

    Ich hab mir mal die Mühe gemacht und ein paar Stücke zum Vergleich auf YouTube gehört. Konnte leider keinen Unterschied feststellen- klingen beide für mich absolut gleich. Sie klingen halt nicht gut, da man erst mit der Twilight Princess auf bessere Samples und Teilorchestrierung gesetzt hat.


    Was schade ist, da man sich sogar die Mühe gemacht hat, Miyamotos Mandoline zu sampeln… ist aber ein Saiteninstrument- da stößt man mit Sampling schnell an seine Grenzen… er hätte die Paasagen doch einfach einspielen können… 🤦‍♂️

    Bin auch Mützenträger - im Winter. Habe zwar nen rechten Wuschelkopf (Aino und Puschel kennen meine Haarpracht), aber gegen pfeifenden und eisigen Wind 💨 hilft er wenig, auch wenn meine Haare die Ohren bedecken. Mag aber im Winter trotzdem mein Beanie. Mein Markenzeichen sind tatsächlich die eingebauten Kopfhörer. Ich trage sie von Oktober bis Mai… sind mir lieber als irgendwelche In-Ears oder die riesigen Bügelkopfhörer. Zum Waschen kann man die Kopfhörer einfach herausnehmen… die klingen auch ziemlich toll… 😊


    Damals in der Schule kann ich mich schon an einige Male hitzefrei erinnern. Ich glaube, in der Oberstufe hat es dann aufgehört. So schlimm war es zum Glück nicht. Unsere altehrwürdige Schule hatte zwar keine Klimaanlage, aber dafür einigermaßen dicke Mauern. Nur in den oberen Klassenräumen war es dann unerträglich. Ab Mittag wurden auch keine Klassenarbeiten mehr geschrieben. Teilweise wurde der Unterricht auch ins Freie verlegt - gerade in der Oberstufe. Dazu gab es dann auch schon mal ein Gläschen Wein. Zumindest in meinem Wahlfach Altgriechisch (sonst nimmts keiner! 😏) bzw. später dann auch in Italienisch… 🍷 Aber ich muss aufpassen, dass ich nicht verwarnt werde. Hier lesen ja Kinder mit… Daher nenne ich es mal - ein Glas mit vergorenem Traubensaft von einem naheliegenden Obstberg… Meine Schulzeit kommt mir heutzutage so surreal vor… Der Abschluss ist doch schon 20 Jahre her. In diesen 20 Jahren hat sich die pädagogische Richtung wohl sehr stark gewandelt. Insbesondere die von mir so oft getroffene Sorgfalt im eigenen Wirken scheint der aktuellen Generation abkömmlich zu sein… zumindest in der Sprache der Angehörigen meines damaligen Lehrkörpers… und so blicke ich frisch, fromm, fröhlich und frei (kein Witz!) auf diese unbeschwerte Zeit zurück und stoße zum Feierabend an mit dem vergnüglichen Wahlspruch, der da lautet: „Gaudeamus igitur, iuvenes dum sumus!“ und lasst hören ein lautes „Vivat! Vivat! Vivat! Schola!!!“


    (Ich hoffe, der Blödsinn ist an dieser Stelle nicht zu groß… 😖 Meine Schulzeit war auf jeden Fall special… 😌)

    Ich muss sagen, solche Probleme kenne ich in BaWü tatsächlich nicht, weder aus der ländlichen Region, noch aus der Hauptstadt selbst, sowas hat immer funktioniert. Aber was ich aus meinem Beruf weiss, ist, dass alle öffentlichen Bauten und die Technik darin immer so lange wie irgendwie möglich genutzt wird, um nicht neu zu investieren. Da kann man dann auch oft genug von kaputtsparen reden. Aber das dürfte 99% aller Länder der Welt betreffen, abgesehen von so Ölstaaten.

    Also es ist gut altes Equipment möglichst lange zu verwenden. Ich finde es auch gut, wenn ein altes Equipment repariert wird. Was ich nicht gut finde ist, wenn zum Beispiel am Münchner Hauptbahnhof die Hälfte der Anzeigetafeln seit Monaten nicht funktioniert und schwarz bleibt. Da wird auch nichts repariert. Oder Fahrstühle die ausfallen, die dann seit Monaten nicht repariert werden.


    Lange nutzen, ja. Alleine schon wegen der Umwelt und weil es teilweise unnütz ist immer etwas Neues zu kaufen. Gerade auch wenn Sachen einfach so nach fünf Jahren oder so abgeschrieben werden. Dann kann man sie trotzdem weiter nutzen, wenn die Sachen noch gut sind. Bei mir auf der Arbeit gibt es zum Beispiel auch Computer die älter sind als zehn Jahre. Die funktionieren meist noch sehr gut (es handelt sich um Macs) und dann ist es auch in Ordnung, sie weiterhin zu verwenden.


    Aber dennoch wird auch ziemlich oft am falschen Ende gespart. Wie man an der Bahn sieht:

    Ich hatte letztes Jahr eben auch sehr viel Pech. Ich hatte wirklich ohne Witz eine Pünktlichkeit von unter 10 % bei meinen Zügen. Und das ist wirklich kein Witz. Ich habe eine Statistik geführt. Zum Glück scheint es jetzt so zu sein, dass ich seit Anfang des Jahres nur bei zwei Verbindungen eine leichte Verspätung hatte und ansonsten immer pünktlich gefahren bin. Ich hatte jetzt schon mehr pünktliche Zugverbindungen als im kompletten November und Dezember zusammen.


    Das aber Behörden eben auch oftmals mit maroder Hardware oder schlecht programmierter Software zu kämpfen haben und die Probleme auf die Bürger abwälzen, das geht nicht. Oder ein Ärztemangel, wie er gerade in Bayern vorherrscht kann lebensbedrohlich sein. Es hat halt einfach auch nicht jeder ein Auto und kann einfach 90-100 km oder sogar bis Baden-Württemberg fahren. Und überall muss man so lange warten. Ob das beim TÜV ist oder im Rathaus… und ich hab auch das Gefühl, dass die Leute auf der Straße ungewöhnlich gestresst sind. Wahrscheinlich, weil sie eben wegen eines Behördengang oft Urlaub nehmen müssen und so weiter. Und dann ist auch überall zu wenig Platz. Und dieses Problem kenne ich tatsächlich hauptsächlich von Bayern. Es gibt einfach zu wenig Service für die Bevölkerung.

    Anscheinend stimmt das aber. Und es betrifft anscheinend auch das ganze Land. Ich habe einige Dokumentationen darüber gesehen. Am schlimmsten ist es unter anderem auch in Bayern. Man hat sich definitiv auf allem ausgeruht und hat kaum investiert. Und das Recht sich jetzt an der Bahn sieht man das schon, die ist auch in Bayern am schlechtesten. Die Mais befahren sind strecken haben bloß zwei Gleise und so weiter… In München leben gefühlt mehr Obdachlose als in New York Iren.


    Aber Bayern schreibt sich immer auf die Fahnen, überall besser zu sein. Doch so viele Probleme wie ich hier hatte… aufgrund von EDV Problemen, fordert das Finanzamt Sachen nach und kann Sachen nicht ändern, weil der Computer nicht will. Dann merkt man, dass sie versehentlich irgendwelche Nummern doppelt vergeben haben und sich überhaupt nicht mehr auskennen. Das Problem bleibt an dir hängen. Dann gibt es halt nichts. Keine Ärzte keine Steuerberater kein gar nichts.



    Mir ist halt aufgefallen, dass hier alles sehr schlampig gemacht wird. Probleme werden immer auf irgendwelche Software geschoben, mit denen sich keiner auskennt. Und im technischen Fortschritt hängt man extrem hinterher. Vielleicht ist es in Baden-Württemberg besser. Und obwohl die Schwaben sparen können, werden sie wahrscheinlich kein Sanierungsbau verursacht haben. Ich war vor anderthalb Jahren am Bodensee und es war ein kleines Paradies. Allerdings möchte man die Preise dort nicht bezahlen. Konstanz ist abartig teuer. Wer dort studieren möchte, muss Millionäre als Eltern haben.


    Cordovan Karolus

    Da fällt mir eine Geschichte ein.

    Müsste jetzt 4 oder 5 Jahre her sein.

    Da fahr ich mit dem Bus Heim. Komm bei uns in der Möchtegern Stadt an und komm nicht mehr zu mir hoch. Es gab plötzlich Blitzeis und ich hatte keine Chance mehr, den Berg hoch zu kommen so klar war das. Hatte dann meine Frau angerufen und gesagt ich komm etwas später, weil ich nicht hoch komm. Eine geschlagene Stunde, bin ich am Fuß des Berges gestanden, bis die Stadt kam und sich um den Fußgängerweg gekümmert hat.

    Na, immerhin hat die Stadt das ja noch erledigt. In meiner Stadt heißt es generell eingeschränkter Winterdienst, weshalb nicht alle Straßen,brücken und Berge geräumt werden. Ich hätte heute zum Beispiel auch gar keinen anderen Weg gehen können. Ich wär nämlich nicht über die Brücke gekommen. Denn die geht ein bisschen steil nach oben. Da ist es so rutschig, dass ich es niemals hoch geschafft hätte. Deshalb hab ich einen Bus auf der anderen Flussseite genommen.

    Bist du dir auch ganz sicher, dass du im reichsten Bundesland Deutschlands lebst und nicht in... Tschechien?! :ugly:

    Ich habe das Gefühl, dass Bayern überall hinterherhinkt. Es gibt wie schon gesagt kaum Ärzte, kein schnelles Internet, Funklöcher, die kaputtesten Schienen und ziemlich marode Straßen. Und es ist so viel in die Jahre gekommen.

    Ich glaube, man hat sich hier Jahrzehnte lang einfach auf dem Wohlstand ausgeruht und jetzt geht plötzlich alles auf einmal kaputt.


    Wegen des Winterdienstes:

    Meine Kommune hatte generell keinen Winterdienst - wenn es stark schneit werden vielleicht die Hauptstraßen mal geräumt- aber generell haben wir immer ein Problem, wenn es schneit oder glatt ist. Habe heute früh selbst Salz auf dem Gehweg vor unserem Haus gestreut. Damit wir nicht schuld sind, wenn sich jemand etwas bricht. Andere Kommunen räumen und streuen, aber meine Stadt tut das tatsächlich nicht.

    Ich habe es gerade noch so zum Zug geschafft. Zum Glück hatte er rund 15 Minuten Verspätung, denn die nächsten Züge wären tatsächlich ausgefallen bis auf einen. Es war stellenweise so glatt bei uns, dass ich mich festhalten musste. Zum Glück war ein Teil des Weges Schotter, wobei auch dieser glatt war. Habe für zwei Kilometer rund 50 Minuten gebraucht. Zum Glück kam dann gerade ein Bus, der mich zum Bahnhof gebracht hat. Und der Zug stand noch dort, sonst hätte ich wohl über eine Stunde gewartet und eine Beförderung wäre nicht garantiert gewesen, da von vier Zügen drei ausgefallen sind.



    Ich hatte es in diesem Winter schon dreimal erlebt, dass es so höllisch glatt war. Aber die zweimal davor musste ich nicht arbeiten. Die Winter davor hatten wir das hingegen nie. Im Norden und Westen Deutschlands ist diese Art der Inversionswetterlage sogar gänzlich unbekannt. Wahrscheinlich, weil es dort auch keine wirklichen Winter mehr gibt. Eigentlich ist Winter was schönes, aber so hat man nur Scherereien. Auch merkwürdig, dass es so komisch ist, dass es in einem Kilometer Höhe über dem Boden Plusgrade hat, aber am Boden selbst Minusgrade. Liegt aber wohl zum Teil an der sehr hohen Luftverschmutzung in Bayern. Was mich auch wundert. Köln ist von Schwerindustrie nur so umgeben und bildet nie so eine dichte Dunstglocke aus wie bspw. München.

    Moin!


    Ich komme gerade nicht aus dem Haus. Es ist spiegelglatt! Sowas hatte ich noch nie erlebt. Man kann keinen Meter laufen, ohne sofort hinzufallen. Jetzt bin ich wirklich gespannt, wie ich auf Arbeit komme. Ich muss ja zum Bahnhof. Anscheinend muss ich laufen und mich dabei an jedem Zaun und jeder Mauer festhalten. Mit dem Rad kannst du nicht fahren.


    Wieso ist hier in Süddeutschland eigentlich alles so schwierig.


    Es ist alles überzogen mit einer hauchdünnen Schicht an Eis. Alle Autos sehen aus wie die Fahrgeschäfte auf Rummelplätzen. Die haben auch immer so ne Lackschicht. Ich habe jetzt versucht mein Auto frei zu kratzen, diese Eisschicht ist auch genauso fest wie ein Lack und geht nicht weg. Mir wurde aber abgeraten, dass ich mit dem Auto fahren soll. da die 80 km Fahrstrecke bei diesem Blitzeis zu gefährlich ist. Ich gehe jetzt zu Fuß zur nächsten Bushaltestelle und von dort aus zum Bahnhof zu kommen. Busse scheinen zu fahren, auch wenn sie alle so 50 Minuten Verspätung haben. Ist gerade echt ein Ausnahmezustand hier.


    in der Schule haben wir gelernt, dass es nicht geht, dass am Boden kälter ist als in der Luft. Bayern Beweis gerade das Gegenteil. Invasions Wetterlagen scheinen hier relativ häufig vor zu kommen. Das lustige ist, dass es hier nicht mal Winterdienste gibt und die Straßen nicht geräumt und gestreut werden, auch nicht die Gehwege und auch nicht die Radwege.

    Ich hab das auch ständig. Hängt definitiv glaube ich mit diesem Werbebanner zusammen. Als Workaround gehe ich oft auf das Hamburger Menü und dann auf community und Forum und dann geht das meistens. Neu laden bringt oftmals nichts.


    Manchmal geht es auch relativ schnell. Erst dachte ich, es hängt mit meiner Verbindung zusammen, aber anscheinend ist es nur von mehr Faktoren abhängig.

    Während viele bis heute noch sehr hoffnungsvoll auf The Legend of Zelda: The Wind Waker HD für die Nintendo Switch warten,…

    naja, jetzt braucht das auch nicht mehr kommen. Lieber The Legend of Zelda: The Wind Waker UHD für die Switch 2…


    Toller Soundtrack an sich, aber schreckliche MIDI-Qualität. So schlimm hatte ich es gar nicht mehr in Erinnerung- klingt aber fast wie ein N64-Spiel… obwohl schon damals genug Speicherplatz dagewesen ist, den Soundtrack vernünftig einzuspielen - entweder mit Orchester oder zumindest anständigen Samples. Aber leider wurde auch hier das Werk des Komponisten wieder mit Füßen getreten, um eine etwas höhere Marge aus dem Produkt zu quetschen. Furchtbar! :notlikethis:


    Gerade das Village Theme am Anfang - das irgendwie auch an Concerning Hobbits erinnert - kann hier in wesentlich schöner genossen werden:

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    Ab 0:50 - alle Teile des Musikstücks sind in das Medley integriert.

    My Nintendo News https://search.app/XT5ycbzFkwxg8QaLA


    Die HD-Dateigröße von Donkey Kong Country Returns beträgt 8,3 GB.

    Das ist wie bei fast allen Nintendo Spielen echt wenig.

    Damit ist es größer als Tropical Freeze, das ist mit knapp 7 GB auch schon recht klein.


    Keine Ahnung, warum Returns HD größer ist. Schätze, es liegt an der Levelanzahl, das Spiel hat ja fast 20 Levels mehr. Es sieht jedoch auch wesentlich bescheidener aus.

    Die technischen Details sind ja schon bekannt. Der verwendete Chip hat mit 2048 CUDA-Recheneinheiten eine FP32-Leistung von 5,3 TFlops… das ist mehr Raster-Power als bei der Series S. Durch die Reduktion auf 1536 CUDA-Recheneinheiten erreicht sie wahrscheinlich bis zu 3,8 TFlops… Da könnte es auch zusammenpassen, dass ein 60 Watt-Netzteil dabei ist - und der SoC wahrscheinlich bis zu 50 Watt ziehen wird (3/4 vom Vollausbau Orin mit bis zu 65 W). Daher wird es wohl so sein, dass sich die Rasterleistung im Mobilbetrieb wahrscheinlich so um 2,2 - 2,5 TFlops bewegt, was tatsächlich näher an einer PS4 wäre - aber wie Ninji ganz ausführlich beschreibt, ist der Chip viel moderner und hat neben der reinen Rasterleistung ja noch weitere Features und spezialisierte Recheneinheiten z.B.für Normal Mapping sind in die CUDA-Einheiten auch eingebaut usw.


    Daher denke ich mal, dass man - wieder mal mit viel viel viel Optimierungsaufwand - schon auf Series S-Niveau landen wird.

    Schaut man sich die TFLOPS an hat die 5070 nur 94 zu 191
    da man allerdings auf Gimmicks wie DLSS 4 setzen kann
    (was der Vorgängerversion verwehrt bleibt),
    kann man bei Spielen die selbe Framerate …

    Bist du sicher, dass du nicht die Raytracing Teraflops nachgesehen hast- bei der Karte. Ich möchte über kurz oder lang eine GeForce 5070 Ti 🥰 und die hat eine FP32-Rasterleistung von 44 TFlops. Die 4090 hat meines Wissens eine Brutto-Raster-Rechenleistung von bis zu 90 TFlops. Meine 3070 von 20… aber ja, da wird eine Karte mit der halben Rechenleistung genommen und mit der besseren gleichgesetzt. Das stimmt natürlich so nicht - die 4090 wird nach wie vor besser sein. Bei meiner Generation verhielt sich das noch ein wenig anders, da die stärkste Karte in dieser Gen tatsächlich die RTX 2080 Ti war - und die ist wirklich vergleichbar mit der 3070… Obwohl sie weniger TFlops leisten kann - - also die 2080 in dem Fall - hat sie mit 11 GB VRAM trotzdem einen Vorteil und dürfte daher vor allem etwas kompatibler mit neuen Spielen sein als die 3070, die man eigentlich schon wegschmeißen kann.


    Rinc Ninji Ja DLLS ist aber halt auch keine Wunderwaffe ich denke das sie mit voller Unterstützung DLLS so ungefähr bei 3-3.5 Tflops liegen wird aber halt nicht nativ sondern wie du gesagt hast mit allen Tricks.

    Aber mir ist das auch eigentlich egal ist sehe sehe viel Potenzial in der Technik vorallem auch die Möglichkeit Akku zu sparen.

    Genau, deswegen ist es ja auch alles so kompliziert. Letzten Endes entscheidet hier auch wieder die Zeit und Geduld der portierenden Studios auch wenn gleichsam die technischen Vorraussetzungen gar nicht so schlecht sind. Aber dennoch spart hier Nintendo an einigen sehr schmerzhaften Dingen- 16 GB Speicher hätte den engen VRAM-Griff am Hals der Entwickler sicher etwas gelockert, mehr CUDA-Kerne hätten eine direkte Portierung von Hi-Poly-Meshs sicher angenehmer gestaltet und ein größerer interner Speicher das erhöhte Datei-Management der Kunden samt Kopfzerbrechen sicher reduziert. Für 360€ finde ich es aber fair bepreist und es ist sicher eine grafische Generation vor dem

    Steam Deck, das bedeutet, das hochauflösende moderne Grafik im Docked Modus zumindest möglich sein wird. Aber der Preis erklärt ein wenig, wieso wir so lange warten mussten, bis die neue Switch erscheint.


    Ninji Du kannst einen Low Power Ram aber nicht mit dem in der PS5 vergleichen.

    Die Switch zwei wird für eine Handheld genug Leistung haben aber mit einer PS 5 kann du die nicht vergleichen, sie wird kein Leistungs Monster sein das können wir vergessen.

    Aber auf der Normalen Switch läuft Hogwarts legacy und und die hat nur ein 4GB LPDDR 4 Ram durch Optimierung wir eine Menge gehen auf der Switch 2 nur die Verkäufe müssen stimmen dann wird alles geportet.

    Zu dem sagen die Leaks ja das sie 360 Euro kosten soll das ist Recht Günstig.

    Die normale Switch hat hoffnungslos zu wenig Speicher. Der auch noch mit 25 GB/s sehr langsam ist. Hogwarts Legacy wurde so hart beschnitten, dass auch die Gebiete nicht mehr verbunden sind wie in einer Open World, sondern es Ladebildschirme gibt. Und LPDDR-RAM kann schon reichen. Muss halt mit entsprechenden Lanes angebunden werden. Der neue Tegra kann durchaus mit einem 256 Bit-Speicher-Interface auskommen und so bis zu 204,8 GB/s erreichen, was sehr in Richtung Series S gehen wird. Wenn man hier aber auf 3 RAM-Bausteine setzt, ist die Anbindung mit 192 Bit realistisch, auch weil man 1536 CUDA-Recheneinheiten mitbringt. Damit wäre wahrscheinlich nur 153,6 GB/s erreichbar. Oder: es gibt mittlerweile ja auch 6GB RAM-Bausteine, die dann beide mit 128 Bit RAM angebunden sind - was für eine Speicherbandbreite von bis zu 102,4 GB/s sorgt. Reicht so lala, bedeutet halt etwas mehr Optimierung. Verspätetes Texturenladen, Hintergrundwabern und natürlich geringere Auflösungen sind die Folge.


    Ich bin mir ziemlich sicher, dass Spiele wahrscheinlich auf 10 GB RAM zugreifen können und 2 GB für das OS reserviert sind. Das sollte bei einem schlanken OS eigentlich auch ausreichen. Das Switch 1 OS reservierte sich 1 GB RAM, dabei waren 512 MB fürs Betriebssystem ständig und für Bildschirmaufnahme und Optionen das andere halbe GB. Das sorgte auch für ein ziemliches Ruckeln im eShop, da das Betriebssystem hier nie mehr als die veranschlagten 512 MB einnimmt und der eShop schrecklich überladen ist. Dieser Laggyness im eShop kann aber auch durch eine bessere Programmierung - z.B. mit mehreren Seiten oder besserer Kategorisierung begegnet werden. Wäre mir persönlich deutlich lieber als den wertvollen RAM dafür zu veschwenden.


    Auf jeden Fall ist die neue Switch ja eine brandneue Konsole, auf die wir jetzt acht Jahre lang gewartet haben. Hier darf schon etwas technische Innovation drin stecken, denn selbst die ja so extrem starken PS 5 und Series X sind ja auch schon gut, vier Jahre alt.