Beiträge von Cordovan Karolus

    Ninjasexparty

    Ich bin halt als Frühaufsteher, eigentlich schon an einen Tagesrhythmus gepult. Aber ich verstehe es sehr gut. Das Gefühl, einfach liegen bleiben zu können und nicht aufstehen zu müssen ist natürlich auch toll oder einfach schon mal vormittags die Konsole anzuwerfen. Ich bin tatsächlich auch so jemand, ich spiele wahnsinnig gerne am Vormittag. Das schaffe ich jedoch höchst selten. Meist wenn ich dann Urlaub habe und zu Hause bin und dann spiel ich meist bis Mittag und Nachmittag mache ich dann irgendwelche kreativen Sachen. Ich hatte mir bei meinem pendeln eigentlich gewünscht, dass ich im Zug mehr zocke. Mit dem Steamdeck habe ich ja die ideale Voraussetzung dafür . Leider wurde mein Vorhaben, mal wieder regelmäßiger zu spielen, von der deutschen Bahn durchkreuzt.


    Ich bin halt dafür, dass man vielleicht als Regel Arbeitszeit nicht mehr diese 40 Stunden hat, sondern vielleicht nur noch 32 Stunden und den zusätzlichen Tag dann als Bonus. Das würde wahrscheinlich dir produktiv nicht mal schaden. Natürlich müssten die Löhne immer noch passen und wir dann 40 Stunden arbeite, sollte dann eben entsprechend auch noch besser bezahlt werden.


    Aber vielleicht findest du irgendwie ne Regelung, die es für dich verbessert. Weil aktuell ist es nicht gut, Stunden zu reduzieren, weil die Löhne eh schon kaum mehr reichen. Zumindest in ganz ganz vielen Branchen.

    Übrigens, wegen dieser 30 Stundenwoche Geschichte, die mein damaliger Chef favorisiert hat. es gab viele Firmen, die das bei vollem Gehalt von 40 auf 30 reduziert haben. Mein damaliger Chef hat das ein wenig falsch verstanden. Für ihn war es eine WIN WIN Situation. Denn er muss weniger zahlen und die Produktivität blieb gleich. 8o


    (Verstehst du, Win ✋ Win ✋-Situation… beide Wins für den Chef 🤣)

    Cordovan Karolus

    Ja eben, das ist super. Meine Wochenenden sind gefühlt schon am Samstag Nachmittag wie weggeatmet, die werden inhaliert. Freitag Abend bin ich eh platt wie jeden Wochentag, Samstag dann irgendwas regeln, Saubermachen, vielleicht einkaufen. Halber Tag weg, Nix erlebt. Dann bisschen Freizeit und der Tag ist rum und am Sonntag steht ja schon wieder das übliche Programm vor der Tür, also früh schlafen gehen und keine grossen Sprünge machen.

    Eventuell kannst du es dir mit deinem Schweizer Gehalt erlauben, vielleicht ein paar Stunden abzubauen. Natürlich muss bei sowas am Ende auch immer die Firma zustimmen, denn auch wenn es rein finanziell geht, kann es natürlich sein, dass so viel Arbeit für dich da ist, dass du in vier Tagen damit nicht fertig wirst. Ich drücke dir aber die Daumen das du vielleicht reduzieren kannst um wirklich einen Tag mehr in der Woche für dich zu haben.

    Also das norwegische Konzept, welches manche Firmen in Deutschland und der Schweiz annehmen und umsetzen, heisst: gleiche Bezahlung bei 32h Woche, sprich 4 Tage Arbeit bei gleichem Gehalt wie zuvor die 40h 5 Tage Woche. Kann mir keiner erzählen, dass er das nicht will :D

    Ich kannte eher das Konzept, 5x 6-Stunden-Tage ohne Pause. dann hat man jeden Abend mindestens zweieinhalb Stunden länger Zeit und ist motivierter. Und die Produktivität bleibt anscheinend komplett. Mein alter Chef ist auch auf diesen Zug aufgesprungen. Ich war der einzige, der für 35 Stunden gearbeitet hat, allerdings auch erst nach viel guten Zuredens.


    Mittlerweile finde ich tatsächlich 6 Stunden am Stück ziemlich anstrengend und schätze es in meiner neuen Arbeitsstelle, wo es auch eine Kantine gibt, dass man nach 4 Stunden einfach Mittagessen gehen kann und ist danach meistens wieder frisch und motiviert. Daher finde ich mittlerweile auch das vier Tage Konzept besser, weil dadurch gewinnst du einen kompletten Tag. Und zwar einen Tag, an dem du ausgeruht bist.


    @Stan

    Zum Glück habe ich ja jetzt dann bald die nahe Wohnung. Und dann ist überhaupt kein Stress mehr, dann kann ich mittags sogar nach Hause gehen. Dann kann ich auch stundenweise mal in die Arbeit gehen und flexibler sein, indem ich mal an dem Samstagvormittag arbeite dafür nur Freitag bis Mittag und so weiter. Ich denke auch durch diesen Faktor wird sich ziemlich viel verbessern.

    Antiheld


    Was auch schon hilft, wäre, wenn die Teams einfach größer wären. Wenn man einfach mehr Leute an das Spiel setzt. Aber Nintendo stellt so gut wie keine Leute ein und hat halt seit der N64-Zeit die Entwicklerteams kaum mehr vergrößert.


    Aber natürlich kann es auch sein, dass wenn ein Spiel in der Entwickler-Hölle steckt, dass es dann natürlich trotzdem länger dauert. Siehe Square Enix. Die mittlerweile Teams von über 1500 Leuten, schaffen wir es aber nicht, die Spiele in einer passablen Zeit fertig zu entwickeln. Ich dachte auch immer, dass so etwas, wie die Deutsche Bahn in Japan nicht möglich sei. Mittlerweile bin ich mir aber sicher, dass so etwas auch gehen würde, wäre der Betreiber Square Enix. Denn unsere Deutsche Bahn, zumindest die DB Regio Bayern. Er erinnert in vielerlei Hinsicht von seiner Zuverlässigkeit und wie das Unternehmen geführt wird, sehr an Square Enix. ;)

    @Stan

    Es hängt tatsächlich sehr stark vom Job ab. Aktuell arbeite 40 Stunden. Ich bin einfach gerne auf der Arbeit, mache die Tätigkeit gerne und fühle mich auch bei der Arbeit wohl. Noch vor anderthalb Jahren war die Sache ganz anders. Da war ich mit 35 Stunden schon überfordert.


    Ich bin der Meinung, dass es flexibler Arbeitszeitmodelle geben sollte. Und das natürlich die Bezahlung insgesamt besser sein sollte. Und zwar in (fast) allen Jobs, außer die richtig gut bezahlten. Ich finde auch, dass die Arbeit an der Kasse eines Supermarktes genauso systemrelevant ist wie das Controlling in einer Finanz-Bubble-Firma… trotzdem wird Letzteres mit dem zehnfachen Gehalt vergütet.


    Es muss sich einfach lohnen zu arbeiten. Ich habe jetzt viele Leute aus dem Freundes und Bekanntenkreis in der Schweiz arbeiten. Weniger Steuern. Viel mehr Stundenlohn. Aber halt auch die 42 Stundenwoche. Ich bin der Meinung, dass man ab 32 Stunden Arbeit in der Woche zumindest ein gutes auskommen haben sollte. Mit den 40 Stunden kann man dann sich eben noch mehr leisten.


    Das Problem, dass ich wirklich sehe ist: die CDU/CSU will das Bürgergeld kürzen, damit die Leute wieder möglichst schlecht entlohnte Jobs annehmen. die teilweise sogar Knochenjob sind. Ich finde, man sollte unseren überdimensionalen Niedriglohnsektor in Deutschland eindämmen und die Gehälter wieder gerecht machen. Das würde das Armuts-Problem lösen.


    Das Bürgergeld selber ist nicht das böse, eher die unterdurchschnittliche Bezahlungen in manchen Jobs. Und ja, das sind auch Jobs dabei, die ein Studium oder zumindest eine krasse Spezialisierung erfordern.

    Irgendwie hab ich schon wieder Kopfschmerzen :| wie nervig das doch ist.

    Ich habe heute auch richtig dolle Kopfschmerzen. Ist der Alpenföhn…


    Und jetzt der Eisnebel.


    Werde jetzt das Licht ausschalten, versuchen die Augen zu schließen und dann hoffe ich, dass das bis morgen weg ist.


    Dir auch gute Besserung und allen die heute Kopfschmerzen haben. Es scheinen nicht wenige zu sein.

    Stimmt, ich habe gehört, dass die ersten Modelle dieser Karte durch geschmolzen sind, wenn das Kabel zu stark gebogen wird. Ich habe zwar ein sehr kompaktes Gehäuse, aber es ist relativ lang und relativ hoch.


    Bei meinem Netzteil wollte ich keine Kompromisse eingehen: Also es handelt sich um ein BeQuiet Straight Power Platinum 80+ mit 650 Watt. Hab ich damals vor allem wegen der Lautstärke ausgewählt, weil es quasi sehr sehr leise ist. Es hat ein modulares Kabel Management, allerdings sind die Gefken Kabel tatsächlich für das kleine Gehäuse schwierig zu verlegen. einen HPV R Anschluss hat sie natürlich noch nicht, aber ich denke mit einem Adapter müsste man das noch unterbringen.


    Wie schon gesagt, meine RTX 3070 schluckt aktuell 250 W. Und ich habe nicht vor dem Prozessor, der aktuell 65 W benötigt (es ist der 5800 ohne X) zu tauschen. Der Prozessor war auch nie das Bottle Neck bei mir. Ich glaube, ich habe auf jeden Fall bisher nie die 400 W erreicht. D.h., selbst mit großen Spitzen würde ich wahrscheinlich auch nicht über die 500 W kommen, oder?

    Wenn es irgendwie geht, würde ich eben ein Netzteil Tausch vermeiden, weil das ganze Kabel Management wie schon beschrieben ziemlich schwierig ist, weil das Gehäuse halt immer noch im Mini ATX Formfaktor ist. Und die gespielten be Quiet Kabel sind auch schwierig. Und einfach das Netzteil austauschen, auch wenn es von der gleichen Firma ist, kann trotzdem dazu führen, dass die Kabel, wenn ich sie drin lasse, nicht drauf ausgelegt sind. Man soll immer die mitgelieferten Kabel mit der jeweiligen Netzteil Einheit verbinden. Ansonsten kann es passieren, dass man seine Komponenten röstet…


    Ich persönlich würde hier lieber auf Nummer sicher gehen und auf die Angaben des Herstellers hören. Ist eben ein Risiko das du damit eingehst, ich habe ein 750w Netzteil und würde im Falle einer neuen GraKa, sofort auf 850w aufstocken.


    Schau doch mal auf den PSU Rechner von bequiet der sagt dir was du brauchst, mit meiner config bin ich lt. Dem Rechner hart an der Grenze.

    Entweder haben die PSU-Rechner wirklich viel zu große Puffer, oder? Vielleicht hast du auch einen relativ neuen und knackigen Prozessor. Wie schon gesagt, ich bin ziemlich erschrocken als ich gesehen habe, das neuere Insel Prozessoren schon 250 W ziehen. Das ist bei mir die ganze Grafikkarte im Moment, die zieht auch nur 250 W. Und das wirklich auch absolut selten. Aber klar mit Intel I7 Raptor Lake und der 5070 Ti ist man alleine schon auf 550 W. Und das ist tatsächlich schon sehr nah an der Vollauslastung.


    Lustigerweise habe ich auch gerade auf dem PSU geguckt: ich konnte da die 5070 Ti noch gar nicht auswählen. Also habe ich die 4070 Ti Supergewählt als direkte Vorgängerin. von dem normalen pure power Netzteil (Gold-Standard) reicht tatsächlich die 650 W Variante. Aber vom Straight power das Platinum zertifiziert, teurer und besser ist und vor allem leiser wird mindestens die 750 W Variante empfohlen. Die Begründung laut be quiet: „The selected GPU generates high peaks of electric load. As a result some PSUs are excluded from the recommendations“…

    Natürlich ist die Leistubgsfähigkeit des Tegra T239 nicht auf dem Niveau des Z1 Extreme - aber , es stimmt auch, dass Marketing Sprech die doppelte Leistung hinein interpretiert hat. Wobei ein 4TFlops- Handheld schon sehr amtlich ist.


    Aber die Akkulaufzeit. Diese Geräte ist halt im Moment noch unterirdisch. Selbst das Steam Deck hat keine wirklich gute Akkulaufzeit vorzuweisen und ist auch nach 2 Stunden leer. Außer man optimiert selbst.


    Seine Effizienz bekommt das neue System natürlich durch die ARM Architektur. Und ich glaube, dass vor allem GrafikFeatures aufgrund von Architektur und Bauart auf de Switch 2 möglich sind, die auf den stärksten Habdhelds-PCs noch schwerer umzusetzen sind. Am Ende des Tages werden die PC-Habdhelds mehr Auflösung und mehr Framerate können - ich bin mir aber sicher, dass die Switch 2 mit ihren Grafiktricks da zumindest gut mithalten dürfte - auch weil sie wahrscheinlich im Schnitt doppelt so lange durchhalten dürfte



    Die Switch zieht, soweit ich weiß, bis zu 25 Watt im Docked Modus- wenn sie den Akku dazu noch lädt, können es auch 39 Watt sein und das Netzteil beginnt zu glühen. Im Handheld sind es im Schnitt aber nur noch 6-10 Watt. Das ist seeeeeeehr sparsam und wird von der Switch 2 nicht mehr zu schaffen sein. Die wird selbst bei gedrosseltem SoC wahrscheinlich 15 Watt im Handheld und bis zu 60 Watt (mit Aufladen) ziehen. Was aber immer noch sehr sparsam ist.


    Mein aktueller Rechner ist bereits sehr auf Energiesparen optimiert (was aber vor allem aus akustischen Gründen so passiert ist). Meine NVidia RTX 3070 ist aber nicht undervoltet und gönnt sich allein schon mal 200 Watt, wenn‘s präsiert. Mein Rig hängt an einer Messsteckdose und ist aber noch nie über 400 Watt gekommen. Die meiste Zeit dümpelt er bei 60-70 Watt herum, selbst beim Filmschnitt. Bei der Musikproduktion fährt der Rechner auch gerne mal auf 120 Watt - je nach Anzahl der eingebundenen Plugins und bei Auslagerung der Effekte auf die Grafikkarte auch gerne mal bei 150. Die GraKa bleibt trotzdem schön kühl und die Auslastung moderat. Die wahren Stromfresser sind tatsächlich die Spiele (und vielleicht das Rendern eines Films über Cuda): 320 Watt bei Spielen wie Baldurs Gate 3 (in UHD auf dem Fernseher) bis hin zu 360 Watt bei Unreal Engine-Spielen und einer leicht hörbaren Grafikkarte.


    Mehr als 400 Watt zieht er einfach nicht. Die Grafikkarte ist natürlich nicht overclocked und zieht daher wahrscheinlich wirklich nur als Maximum seine 250 Watt TDP… Die CPU (Ryzen 7 5800) liegt bei 65 Watt… Selbst wenn ich die 3D-Cache-Version hätte, wären das gerade mal 40 Watt mehr…


    Daher jetzt meine Frage: Ich liebäugele wirklich sehr mit der 5070 Ti… 🥰 endlich eine Grafikkarte ganz nach meinen Wünschen. Genügend VRAM, die neuesten Features, genügend VRAM, eine extrem geile Rasterleistung und vernünftiges Raytracing, genügend VRAM, Treiberunterstützung für Produktivsoftware Video und Audio, genügend VRAM, mit 300 Watt gerade mal 50 Watt mehr maximale Verlustleistung als die insgesamt halb so schnelle RTX 3070 und hab ich den genügenden VRAM schon erwähnt. Ist tatsächlich eine Grafikkarte, bei der ich wohl sehr lange Zeit keine Kompromisse mehr eingehen muss und die perfekt auf meine Bedürfnisse zugeschnitten ist. 🥰 Und ach ja - genügend VRAM hat sie auch. Nicht im Überfluss… aber sie hat genügend VRAM… 🥰


    Jetzt wirklich meine Frage: ich habe in meinem Rig ein ultraleises, sehr gutes und auch sehr teures Airflow-optimiertes 650-Watt-Netzteil eingebaut. Da ich mich für den Mini-ATX-Formfaktor entschieden habe, war das Kabelmanagement eine riesige Herausforderung und nur mit viel Knobelei und sehr ruhigen Fingern zu bewerkstelligen. Jetzt wird für die RTX 5070 Ti 🥰 ein Netzteil mit mindestens 750 Watt empfohlen bzw. verlangt. Da mein 650 Watt-Netzteil noch mindestens 200 Watt nach oben frei hat: Reicht das eventuell noch aus? Ich weiß, dass es zu unvorhergesehenen Spitzen kommen kann, aber ich möchte nicht nochmal alles neu verkabeln. Und ich habe mal gehört, dass Netzteile - je höher die Auslastung- effizienter arbeiten, also nicht mehr so viel eigene Verlustleistung haben. Vielleicht sind die Netzteilangaben auch für neuere CPUs gedacht, da die ja auch gut 135-165 Watt ziehen- Intel mit Raptor Lake sogar 250 Watt!!! Wie meine Grafikkarte. Daher macht es da eventuell bei so nem durstigen Intel-Prozessor natürlich durchaus Sinn. Aber selbst bei 125 Watt TDP (wenn ich nen Ryzen 5800X3D draufsetzen wollte- bin an AM4 gefesselt - die Bordsuche dauerte damals fast ein halbes Jahr, um Formfaktor und vier RAM-Steckplätze zu vereinen) müsste das Netzteil doch noch genug Reserven haben, oder?


    Weil der Umbau kommt für mich nicht in Frage. Das System läuft sensationell stabil und schwächelt nur bei diversen Spielen aufgrubd des gnadenlos mickrigen VRAMs. Will einfach nur die 5070 Ti 🥰 (die einfach perfekte, langlebige und gut durchdachte Grafikkarte 🥰) da reinstecken und gut is.

    ich wette mit dir, wenn ich mit der Bahn fahren würde, die wäre pünktlich und leer. Weißt das ist immer so. Die, die angewiesen sind, bei denen funzt nix und die, die nur so fahren würden, da ist die pünktlich.


    Aber wenn es im Februar besser wird, dann halte noch durch!! hauptsache der Job bleibt. Ohne Job kann man echt vergessen.

    Jo, ich bin auch Mega froh, deinen Job zu haben. Und dafür zieh ich auch gerne um.

    Cordovan Karolus

    egtl. könntest du die doch voll verklagen, weil deine Lebensqualität sinkt und du riskierst dadurch deinen Job.

    Ich glaube, Klagen funktioniert da nicht. Es geht aber vielen Leuten so. Zumindest in Südbayern ist seit circa zwei Jahren so der Wurm drin, dass ich auch schon einige kennen gelernt habe, die tatsächlich ihren Job verloren haben. Bei meinem Mitbewohner auf der Arbeit hat einer gekündigt, der auch mit der Bahn pendelt. Ihm war das letzte Jahr zu stressig und er kam circa 30 mal zu spät. Ich plane immer genug Puffer ein, und bei mir auf der Arbeit wird so etwas quch eher toleriert. Allerdings möchte ich einfach nicht zu spät kommen.


    Aber wie schon gesagt, ab dem 9. Februar kann ich in die neue Wohnung und dann ist die Pendelei endlich vorbei. Ich dachte jetzt wirklich, im neuen Jahr geht es jetzt endlich mal besser weiter und ich hätte auch nichts gesagt. Bin einmal bis zweimal pro Woche irgendwas zu spät gekommen ist. Aber jetzt hab ich schon schon wieder geballt.


    Unser Land ist halt mittlerweile ein sehr großer Sanierungsfall und sie bekommen es einfach nicht hin. Weil es immer heißt, dass Bayern so fortschrittlich gilt, ich habe aber das Gefühl, dass hier alles auseinanderfällt. Wahrscheinlich war jahrzehntelang einfach alles in Ordnung und man hat sich jetzt drauf ausgeruht und jetzt kommt alles auf einmal daher. aber es stimmt schon. Die Bahn ist unterirdisch und nicht mehr zuverlässig. Das Auto ist auch keine Alternative da der Weg zu weit ist und die Autobahn marode und zu klein.

    Und schon wieder den Kampf verloren!


    Seit gestern fallen fast alle Züge aus. Daher wollte ich einen früher nehmen, bin aber nicht mehr reingekommen und musste auf einen kostenpflichtigen ICE eine Stunde warten. Dreimal dürft Ihr raten, was heute passiert ist.


    Dazu kommt, dass ich gestern erst um kurz nach 10 zu Hause war und tatsächlich schon am Schreiben eingeschlafen bin (bin tatsächlich am Schreibtisch aufgewacht heute früh). Das Problem war, dass gestern wohl ein Planungssystem ausgefallen war. Mein Zug wurde laut der App im Gleis verlegt. Leider fuhr ich dann genau in die andere Richtung. Auf dem Zug selbst konnte keine Anzeige aufgrund technischer Probleme erfolgen, es gab auch keine Durchsagen. Ich bin dann sofort umgestiegen und zurückgefahren - musste aber auch dort warten. Zurück am Bahnhof musste ich auch nochmal ne knappe Stunde warten, der Zug beim Zurückfahren wurde dann nonstop überholt und verspätete sich auch noch mal. Daher wollte ich heute früher starten und früher gehen, aber jetzt bin ich schon wieder nicht in den einzigen Zug reingekommen, weil ich zu weit hinten in der Schlange stand, obwohl ich schon ne halbe Stunde eher am Bahnhof war. Aber es ist letzten Endes ein Glücksspiel, an welcher Stelle die Türen halten!


    Wenn ich Glück habe, fährt heute der Zug um viertel vor 8. damit komme ich zwar nicht früher, aber immerhin noch pünktlich. Sollte sich dieser erheblich verspäten, wieder zu voll sein oder gar ausfallen, muss ich wohl wieder 43 Euro zahlen und den ICE um 8 Uhr nehmen. Zum Glück hat der Spuk in drei Wochen ein Ende… Lustigerweise hatte ich in den ersten beiden Wochen dieses Jahr nur zwei Verspätungen - jetzt habe ich in zwei Tageb mehr Verspätungen als in den vergangenen zwei Wochen. Und die Bahn gibt nicht mal Gründe an - nur „Halt entfällt!“, was sie zum unzuverlässigsten Verkehrsmittel im Universum macht.

    Wollte auch gerade das neue "Samb-schimpft"-Video hier posten. Nun, ich war wohl zu langsam.


    Wie auch Samb sagt, war der größte Flaschenhals der Switch wirklich der Speicher. Der Tegra X1 hatte schon eine so moderne Architektur, um annähernd PS4-Optik darzustellen... Polygone konnte der Tegra- und zwar wirklich auf der Kragenhöhe von PS4 und Xbox One... Das Problem war vor allem der Speicher. Samb betont es selbst immer wieder. Selbst gute Entwickler haben sich daran regelmäßig die Zähne ausgebissen. Gerade, wenn man versucht, speicherintensive Spiele zu portieren (Steep war z.B. nicht zu schaffen, es lief und lief und lief einfach nicht). Aber es konnten auch Spiele so gut aussehen, wenn sie a) hervorragend optimiert waren (Odyssey) oder b) entsprechende Abstriche machten (Luigis Mansion 3 aus nur einer Perspektive) oder beides hatten (Mario Kart 8).


    Die neue Switch wird durch den wirklich nicht schlechten Chip sicher Darstellungen ermöglichen, die man mit Handhelds bisher nicht erreichen konnte (selbst besser als die überpowerten Windows Handhelds mit Z1 Extreme) - es kostet die Entwickler nur mehr Optimierungsbedarf. Die 12 GB relativ langsamer (wenn auch bei weitem nicht so übertrieben mickrig und langsam wie noch bei der Switch 1) Speicher könnten hier wieder die größte Herausforderung darstellen. Ansonsten greift der Orin-Chip den Entwicklern besser unter die Arme als jede RDNA2 und 3-Grafikeinheit. Daher ist die 1,8 TFlops im Handheld eigentlich ein ausreichender Schritt nach vorne. Und die gut 3 im Docked werden sich wahrscheinlich auf einem ähnlichen Level wie bei der Series S bewegen. Aber am Ende steht und fällt alles mit der Optimierung. Hoffen wir mal sehr, dass die Switch 2 es den Entwicklern nicht so schwer macht wie die Vorgängerin. Vielleicht entwickelt man dann auch wieder Spiele, die insgesamt nicht so aufgeblasen und genügsamer sind und passt sie dann für die stärkeren Plattformen wie die PS5 Pro oder den PC an, anstelle es - wie es normalerweise ist - andersherum zu machen und die Spiele für schwächere Plattformen versuchen, abzuspecken.

    Moin!


    Und es geht wohl weiter wie in 2024… Zug, den ich nehmen wollte, fiel aus - früherer Zug wurde zu voll. Bin nicht reingekommen, die nächsten beiden Züge fallen beide aus und der Zug um halb 9 a mit dem ich nur ein ganz klein wenig zu spät kommen würde, den traue ich mir nicht. Habe daher wieder tiiiiiiiiieeeeef in die Tasche gegriffen und den ICE um 8 gebucht - leider mal wieder ohne Sparpreis - 43 Euro! Aber man könnte stornieren, wenn man nicht kontrolliert wird… dann kostet er „nur“ 20€… 🥴 Wobei ich das nicht mache, weil es sich dabei um Betrig handelt.


    Wegen der Pyramiden:


    Ich war gestern Abend zu müde und bin um 10 schon eingeschlafen. 💤 Daher habe ich das gar nicht mehr mitbekommen:

    Diese ganzen kruden Theorien mit Außerirdischen und Kristallschädeln halte ich für großen Humbug. Erfolgreich verbreitet hat sich das wohl nur, weil die Autoren solcher Werke erst einmal aus Sensationslust gerne gelesen werden. Nach dem anfänglichen Erfolg verschmilzt der Hype mit der Neigung, Geheimwissen zu erlangen und daher denke ich, gibt es viele Menschen, die auch solche Theorien glauben, einfach weil diese publiziert wurden. Dazu kommt, dass die Archäologie noch nicht alles erforscht hat und man wegen einiger Dinge keinen Plan hat… der meines Erachtens sicherlich ganz „natürliche“ Ursprünge hat.

    In der Vergangenheit kam die Forschung nämlich auch schon auf die Lösung, was bedeutet, dass die antiken Zivilisationen auch schon technisch sehr fortgeschritten waren- auf ihre eigene Weise, aber eben auch präzise. Die antiken Griechen hatten Messinstrumente mit sehr präziser Mechanik - der Fantasyliebhaber würde von Zwergentechnik sprechen… Die Ägypter waren so exakte Mathematiker und konnten anhand der Gestirne eben auch präzise und millimetergenau bauen. Die Römer waren ausgezeichnete Physiker und bauten eine präzise Kriegsmaschinerie und Belagerungsgerät und waren grandiose Architekten und Statiker - die Pantheonkuppel ist nur ein Zeugnis davon. Aber selbst die Kelten hatten extrem genaue Vorstellungen von den Gestirnen.


    Und wegen finsteres Mittelalter: Der technische Fortschritt war um Welten besser als das heute gedacht wird. Die Präzision der Rüstungsentwicklung und der technische Aufbau von Maschinen war deutlich über dem Niveau, das landläufig bekannt ist… Rückständig stimmt überhaupt nicht, das (späte) Mittelalter war technisch fortschrittlicher als die Antike.

    Thema BEGRIFF

    Der Plan, warum ich pendle, ist eigentlich dem geschuldet, dass ich im Zug etwas tun kann. Also zocken zum Beispiel. Oder etwas lesen, oder noch schlafen, wenn man früh los muss. Wie schon gesagt, würde der Zug annähernd nach Fahrplan fahren, dann wäre auch das pendeln ganz entspannt und ich hätte zum Beispiel auch Baldurs Gate 3 durchgeschafft.


    Viele aus meinem Freundes und Bekanntenkreis reduzieren gerade ihre Arbeitszeit, weil sie selbst ohne pendeln, einfach zu wenig Zeit für Familie und so weiter haben. Jeder bestätigt mir, dass sie mit 35 Stunden plötzlich fast doppelt so viel Zeit haben gefühlt. Ich hatte in meinem letzten Job 35 Stunden, habe aber auch da die Arbeit mit nach Hause genommen und ne ziemlich schlecht bezahlte und sehr fordernde Stelle gehabt, so dass ich teilweise nachmittags um drei schon nur noch auf dem Sofa liegen konnte. Der jetzige Job läuft zwar auf 40 Stunden, aber ich hätte eigentlich immer noch Energie. Und der Umzug wird mir wirklich vorkommen wie, als hätte ich wahrscheinlich zwei Tage in der Woche gewonnen oder so. Stimmt wahrscheinlich wirklich!

    Rotbart93

    Eigentlich ist der Arbeitsweg auch mit dem Auto eine Stunde. Mit der Bahn könnte er theoretisch sogar in 55 Minuten möglich sein (Fahrrad zum Bahnhof und zu Fuß vom Zielbahnhof auf die Arbeit inklusive, da es REs gibt, die gerade mal 35 Minuten brauchen). Leider habe ich letztes Jahr eben gegenteilige Erfahrungen gemacht. Staus sorgen halt für erheblich längere Fahrten und die Bahn hat zumindest letztes Jahr überhaupt nicht funktioniert. Mehrere Arbeitskolleg:innen meinten auch, dass es noch nie so schlimm war wie letztes Jahr. Ansonsten wäre pendeln recht chillig, weil ich im Zug hätte spielen können. Aber durch die vielen Ausfälle sind die Züge so voll und wenn man dann auf engsten Raum steht, kann man sein Steamdeck oder die Switch schlecht rausholen.


    Dieses Jahr war bis jetzt deutlich besser, ich hatte nur wirklich zwei Züge, die erheblich zu spät gekommen sind, die meisten hatten tatsächlich maximal 15 Minuten Verspätung und zählen nach meiner Definition als pünktlich. Auch hatte ich dieses Mal fast immer einen Sitzplatz. So würde ich es mir auch eingehen lassen.


    Mein Job liebe ich tatsächlich. Ich mache es wahnsinnig gern. Die Arbeit ist weniger Stress als der Weg dorthin uns von dort weg.


    Mit der neuen Wohnung bin ich allerdings sehr flexibel. Ab nächsten Monat hab ich wirklich wieder mehr Zeit und kann mich einfach auch abends kreativen Dingen die Musik machen oder unkreativen wie Zocken widmen.


    Hen-Hen

    Danke für deine lieben Worte. Oft hilft mir zum Beispiel Musik machen oder etwas kreatives zu tun sehr gut. Ich denke, mit der neuen Wohnung habe ich auch wieder die Musse, mich wirklich hinzusetzen und mal zu zocken, vielleicht sogar mal fern zu sehen, oder mal wieder irgendetwas zu zeichnen, vielleicht ein Puzzle zu machen, vielleicht den Lego Simba zusammenbauen. Ich glaube fast, dass 2025 für mich wieder ein entspannteres Jahr wird. Weil auf Arbeit klappt super und den Job mag ich wahnsinnig gerne und wenn ich dann nicht die stressige und teilweise strapaziöse Fahrerei habe, dann wird es mir denke ich, viel besser gehen.

    Mal schauen, nächste Monat habe ich eh eine Wohnung in der Nähe der Arbeit. Letztes Jahr war es halt auch so, mit dem Auto gefahren bin, dass immer Stau war. Ich habe auch mit dem Auto locker 2-3 Stunden gebraucht für eine Richtung. Und beim Autofahren musst du dich noch auf den Verkehr zusätzlich konzentrieren, dann 8 Stunden arbeiten und ich noch mal 2-3 Stunden auf den Verkehr konzentrieren. Daher fahre ich ungern mit dem Auto.


    Ich hoffe halt einfach, dass dieses Jahr einfach wirklich besser wird und jetzt endgültig einfach mal die ganzen Probleme aufhören. Es ist ja nicht mal so, als wären das so richtig schlimme Probleme. Es gibt bestimmt viele, die schlimmere Probleme haben. Bei mir ist es einfach nur die Masse. Die Problemlösungen zu organisieren, das raubt einfach Zeit. Plus wenn du jeden Tag einfach 4-5 Stunden unterwegs bist, ist es auch nicht gut. Aber zumindest dagegen habe ich jetzt ein Rezept gefunden und endlich eine Wohnung in der Nähe. Und ich brauch wirklich kein neues Problem mehr was dazu kommt.


    Daher, hoffen wir einfach mal das Beste.


    Ich versuche es auf jeden Fall positiver zu sein.

    Also das finde ich wirklich überhaupt nicht lustig und komm mir vor als bin ich halt auch hier immer da. Man wird halt irgendwie mit der Zeit dünnhäutig. Weil einfach so viele Sachen zusammen kamen. Letztes Jahr war halt richtig heftig. Und ich verstehe es eigentlich nicht, wieso das so sein muss. Wieso müssen so viele Dinge immer gleichzeitig auf einen Presse. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das mehr Menschen so geht. Ich bin jetzt wirklich nicht paranoid, aber ich kann mir es einfach nicht erklären. Was habe ich denn bitte falsch gemacht?


    Und genau das ist das Problem, natürlich blamiere ich mich. Ich blamiere mich einfach überall. Im Freundes und Bekanntenkreis ist es meist so, dass ich immer sehr viel tue für die Gemeinschaft. Und irgendwann geht dann irgendwann mal was schief. Und sofort bin ich der böse dumme oder blöde. Am liebsten würde ich mich tatsächlich hier löschen und unter neuen Namen und wieder einsteigen. Mir ist gerade alles so über den Kopf gewachsen.

    Wenn es sie gibt, gerne. Ich bin immer noch skeptisch, weil die Vorbestellungen wahrscheinlich auf einmal alle freigeschalten werden, die Server zusammenbrechen und keine Konsole mehr üblich bleiben wird.


    Wer nicht innerhalb von 30 Sekunden bestellt und nicht Glück hat, eine super schnelle Glasfaserverbindung zu haben oder irgendein Bot zu sein wird leer ausgehen und wahrscheinlich wieder zwei Jahre warten

    Haribofloh

    Also, jetzt machst du mich wirklich verlegen… Ich weiß auch nicht, ob das ironisch gemeint war. Aber ich glaube nicht.


    Eigentlich komme ich mir eher vor wie eine riesengroße Nervensäge. Eigentlich möchte ich positive und unterhaltsamer Sachen schreiben und zur Diskussion beitragen und weniger ständig irgendwelche Sachen, die nicht laufen monieren. Ich hoffe, dass sich bei mir jetzt auch auch wieder alles bessert und vielen Dank für die guten Wünsche. Ich möchte lieber gute Laune verbreiten als die ganze Zeit auf irgendwelchen negativen Gedanken bleiben.


    Zumindest scheint jetzt die Sonne nicht mal einen Spaziergang. Leider habe ich das Treffen eben schon abgesagt gehabt. Ich werde die Probe beiwohnen, aber ihr habt schon recht. Ich hätte den anderen einfach auch mal zeigen müssen, dass man mit mir nicht immer alles machen kann. Andererseits sind die halt auch abhängig. Jedes Mitglied der Gruppe ist einzeln besetzt. Wenn ich alle können, dann kann keiner.


    Übrigens jetzt gerade vorhin gefunden:

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    An sich mochte ich DK64 nicht wirklich. Es ist ein langweiliges Spiel, weil es nur aus sammeln und Back Tracking besteht. Auch die Musik hatte ich nicht als sonderlich gut in Erinnerung. Die Melodien waren einfach zu fad. Wobei mir wieder einfiel, dass es einige Welten gab, die doch ganz gute BGM hatten. So ganz schlecht ist dieser Grant Krikhope nämlich gar nicht. Auch wenn ich seine gewollten Ohrwurm Melodien viel zu langweilig finde. Aber in Donkey Kong 64 verbergen sich schon die ein oder anderen tollen Ideen. Leider gehen die aufgrund dieser doch relativ hässlichen MIDI-Instrumentierung ganz schön unter. Aber es gibt ein unfassbar liebevolles Projekt und das zeigt, dass sogar ein Großteil der Musik des Spiels richtig gut ist und Grand Cup zu Unrecht von mir als schlechter Komponist und schlechter Arrangeur gebrandmarkt wird. Er hatte ja auch schon bei Banjo Kazooie geniale Ideen. Und DK 64 Hat im wesentlichen einen doch sehr gut komponierten Soundtrack. Leider wirkt das eben erst, wenn sich jemand wie dieser Nico Mendoza die Mühe macht, das ganze mal mit echten Instrumenten einzuspielen. Ich kann das DK64-Album nur wärmstens ans Herz legen:


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    Bzw. Für Spotify und Apple Music:

    https://open.spotify.com/intl-…ck/3Oy1yriV6YokJO1uc1s077


    https://geo.music.apple.com/de…&itscg=30200&itsct=odsl_m