Beiträge von 7om

    Mir gefällt die ernste Story und diese philosophischen Themen sind richtig gut. Ich freue mich schon auf Kapitel 6.


    Welche philosophischen Themen sind denn "richtig gut"? Ernst würde ich die Geschichte auch nicht wirklich nennen. Wirkt halt alles sehr strukturiert und Sorge hat man auch keine um die Charaktere.


    Muss aber selbst sagen, dass Kapitel 5 das beste war, auch wenn es wieder mal seine dummen Momente hatte. Wenn man ein bisschen darüber nachdenkt, merkt man schnell, dass der große Twist keinen Sinn ergibt.



    Sorry, die Story ist für mich nach wie vor der größte Reinfall am Spiel. Und ab Kapitel 6 geht's nur noch bergab.

    lol, das Ende der Granolah-Arc vom Dragon Ball Super Manga.


    Kam mir damals eher wie ein Filler Finale vor, da Gustavo und das Kartell nicht mehr da waren.


    BCS fand ich auch großartig, kommt für mich aber nicht an Breaking Bad heran. Grund dafür ist die Gus-Storyline. Fand die nicht gut. Mich haben nur Jimmy, Chuck, Kim, Nacho und vielleicht auch Mike interessiert. Der ganze Fokus auf Gus hat sich fast wie Fanservice angefühlt, auch wenn seine Geschichte letztendlich mit der von Jimmy verknüpft wurde. Das hat für mich dazu geführt, dass ich gefühlt ein Viertel der Show nur als mittelmäßig empfand.


    Bei Breaking Bad gibt es aber keinen einzigen schlechten Handlungsstrang. Da ist wirklich alles perfekt. Keine einzige miese Szene. Die beste Serie aller Zeiten.

    Mit Lerngruppen hatte ich nach zwei Semestern abgeschlossen. Bei uns haben die immer nach einer viertel Stunde damit geendet, dass man eben nicht mehr gelernt hat :ugly-classic:

    Bücher waren zu dem Zeitpunkt auch nicht nötig. Bei den Einstiegslehrveranstaltungen stand eh alles Relevante auf den Folien und das musste man in verständlichem Deutsch ausarbeiten. Das war's.


    Im vierten Semester hatte ich aber nochmal ne Lerngruppe besucht. Statistik, ugh. War auch nicht das Gelbe vom Ei, da jeder Tutor andere Lösungsmethoden verwendet hatte. Da kannte man sich dann vorne und hinten nicht mehr aus.


    War übrigens die schrecklichste Prüfung überhaupt. Ne scheiß Computerprüfung, bei der man mit den ganzen Unterlagen vorm PC gesessen ist, nur um dann das Ergebnis in ein Feld einzutippen. Ihr wisst ja, wie viel/wenig Platz man in diesen Computerräumen hat. Musste sogar zweimal antreten, da bei meiner ersten Prüfung der PC abgestürzt ist. Hatte dann 10 Minuten gedauert, bis ich die Prüfung fortsetzen konnte und die Zeit ist natürlich weitergegangen. Dem Prüfer war das herzlich egal. Der meinte nur, dass das eh mein erster Antritt wäre und ich einfach in einem Monat wieder kommen sollte, falls ich es nicht geschafft habe. Scheiß Computerprüfungen.

    Inwiefern ist das etwas worauf man stolz sein kann? Wenn es alle Bücher digital gibt wirst du vermutlich ja auch nicht der einzige sein. Das ist ja nun keine positive Leistung, die man irgendwie als Ziel hat, das ist etwas wofür man im Zweifel dankbar sein kann wenn es einem das Leben leichter macht.


    Naja, stolz war vielleicht ein bisschen übertrieben, bin aber trotzdem der einzige unter meinen Freunden, der das durchgezogen hat.



    Wir hatten oft auch Arbeitsgruppen in den anliegenden Räumen,

    Lernräume gibt's auch in jedem Institut ohne Bib. Sind meistens auch weniger überfüllt.

    Gab gestern die letzte Heldenmission gemacht, die mir noch fehlte.


    Ich habe in meinem gesamten Studiumsverlauf (Bachelor und Master) kein einziges Mal ein Buch aus der Bibliothek geliehen. Da bin ich bis heute stolz drauf.

    Die Bachelor- und MA-Betreuer haben beide gesagt, dass es bei der jeweiligen Arbeit ganz sicher so weit sein wird, aber Fehlanzeige. Die meiste Literatur gibt es eh umsonst als PDF in der Uni-Bibliothek und falls es mal was nicht gegeben hat, habe ich einfach eine andere Quelle genommen.


    Hab zwar auch lieber was Haptisches in den Händen, aber digital ist einfach alles unkomplizierter. Man muss nicht die Bibliothek durchsuchen; nicht die Bücher wieder wegräumen; kann Stichwörter suchen und so schnell herausfinden, ob in der Literatur was passendes drinnensteht; schleppen muss man auch nichts. Da bin ich echt dankbar, dass die wissenschaftliche Literatur so zugänglich ist. Kurz bevor mein Uni-Account geschlossen wurde, habe ich ihn noch genutzt, um hunderte PDFs gratis runterzuladen. Wäre doch nur der Schreibstil ähnlich zugänglich, lelelelel. Eine Nackenschelle für all die prätentiösen Fatzken, die irgendwelche komplizierten Fremdwörter verwenden, obwohl es dutzende einfache deutsche Alternativen gibt.

    7om

    Sakurai hat mal gesagt, dass Smash nur für Original-Spielcharaktere gedacht ist. Son-Goku stammt ursprünglich aus dem Manga "Dragon Ball" und wird unter Sakurai, Stand jetzt, nicht in Smash erscheinen.


    Ist schon okay, die Regel ist bereits gebrochen. Wir haben schon ROB (Videospielzubehör), Lugia (Pokemon, das zuerst als filmexklusives geplant war und erst später das Maskottchen von Silber wurde), Joker (ist zwar ein Videospielcharakter, stammt aber aus einem Franchise, das als Roman gestartet hat), Dracula (selbsterklärend) und am allerwichtigsten Dr. Kawashima (eine reale Person).

    Mal noch Fragen zur Chain Attack. Meine höchste war jetzt bislang 1 Mio ca. Aber ich finde die bislang ziemlich unkonsistent. Manchmal zählt es nicht, wenn ich als Ourobouros in die Chain gehe, manchmal bricht die Kette halt nach 3 Runden, obwohl ich bei 300% exzellent war. :( Einfach nur Pech oder mach ich da noch was falsch?


    Du kommst mit den Ouroboros in die Kette rein, wenn du auf Synchro-Stufe 3 bist.


    Wie man die Kette nach 3 Runden garantiert fortsetzt, habe ich selbst noch nicht so verstanden. Aber eigentlich hat es meistens geklappt, so lange ich über 200% gekommen war. Ich glaube, so lange man keine Ouroboros-Angriff startet, geht die Kette weiter.

    Profilbild non grata




    Ich finde, 2 hat die beste Story, 1 die unterhaltsamste. Xenoblade 2 und 3 sind die einzigen Spiele, bei denen ich eingeschlafen bin. Das lag vor allem an den überdurchschnittlich langen Cutscenes, in denen nur geredet wird. Viele Szenen haben da nur selten mehr Inhalt als die aus dem ersten Teil, aber sind trotzdem fünfmal so lange. Das ist der Vorteil von Xenoblade 1: Die Story wird auf den Punkt gebracht und unnötig gestreckt. Dafür fehlt halt der Tiefgang, was die Charaktere betrifft.


    Xenoblade 3 hat für mich die mit Abstand mieseste Story. Klar, hat sie ihre Höhepunkte. Kapitel 5 ist das Beste. Aber besonders das Finale macht so viel kaputt. Gegen Ende schert man sich sowieso nicht mehr. Die letzte Schlacht ist wie aus einem Marvel-Film: Man schert sich nicht darum, weil man eh weiß, dass jeder heil rauskommt. Das sind reine Actionsequenzen. Schuld daran sind unter Anderem die vielen Fake Deaths.



    Und wenn es in einer Geschichte kaum Konsequenzen gibt, warum sollte man sich darum überhaupt noch scheren? Ich bin mir da wirklich öfter mal verarscht vorgekommen. Gibt da noch unzählige Kritikpunkte, die ich aufzählen könnte, aber da würde ich noch die ganze Nacht dransitzen. Vielleicht ein anderes Mal.

    Ok, bin jetzt durch. Oh Gott, sind die letzten zwei Kapitel storytechnisch mies. Ich kann es nicht glauben. Und dann wollte das Spiel auch einfach nicht aufhören. Ich glaube, der Endkampf hat zwei Stunden gedauert. Deswegen sitze ich jetzt um 3 Uhr in der Nacht hier.



    Gameplay ist aber cool. Ich gehe schlafen.

    Bin gerade in Kapitel 7 angekommen... Spoiler zu Xenoblade X voraus.


    Bin gestern übrigens in Kapitel 6 angekommen.


    Hab meine 99 Goldmünzen für das Technikanschluss-Juwel der zehnten Stufe ausgegeben. Fand die Investition ganz sinnvoll. Noah haut jetzt ordentlich rein.

    Mit den Silbermünzen steigere ich auch immer meine Klassen.


    Wofür ich allerdings kaum Verwendungszweck finde, sind die Ätherzylinder. Bei denen bin ich permanent am Limit und sollte ich mal einen Ferronis finden, ist das Limit spätestens eine Stunde später wieder erreicht.