Beiträge von Dimentio

    Hat nichts mit Trollen oder Verarsche zu tun, sondern mit schlechter Recherche. Und gerade da Saturn und MediaMarkt zum gleichen Großkonzern gehören, profitiert dieser durch unterschiedliche Preise. Das eine Produkt ist teurer als bei dem anderen und schon wird es beim zweiteren gekauft. Selbes läuft zwischen McDonalds und Burger King. Ganz normales Verhalten in unserer Marktwirtschaft.

    In dem Spiel gibt es ja Feen, die man wie die goldenen Skulltula (OoT) einsammeln konnte.
    Angenommen, man dreht die Zeit zurück: Bleiben die gespeichert?


    Nein, man kann die Skulltulas aber nicht mit den Feen vergleichen. Die Skulltulas sind im kompletten Spiel in jeder Stadt oder Dungeon oder Zwischenbereich enthalten. Die Feen nur in den Dungeons. Und du musst innerhalb eines Circles nur alle Feen eines Dungeons sammeln und dafür die Belohnung abholen. Die Belohnung bleibt gespeichert.

    Joa, oder du gehst hin, schaust, was für Teilnehmer dabei sind und entscheidest dann spontan, ob du einfach nur zuschaust oder mitspielst. Eintritt und Teilnahme ist ja eh kostenlos.


    Man muss sich aber vorher anmelden, was ich jetzt vorhin auch getan habe. Waren sicherlich schon an die 30 Teilnehmer registriert. Mal schauen, wie das so wird. Habe jetzt gar nicht nach einem Preis gefragt, aber ich tippe mal auf einen Büchergutschein oder so. :ugly

    Zumindest im Saturn sieht es auch schlecht aus. Beim Games Shop sagte man mir, dass sie noch keine Lieferung von Rosalina bekommen haben. Also entweder bekommen die auch keine (immerhin waren andere Figuren wie Bowser da) und der kleine Laden ist einfach Rosalinas Anwesenheit nicht wert oder die Figur kommt mit der morgigen Lieferung. In dem Fall habe ich eine reserviert. Mal schauen.

    Einbruch des letzten Tages - Es verbleiben 24 Stunden


    Nein! Ich darf Kafei nicht im Stich lassen. Ich werde ihn bei der Beschaffung seiner Maske helfen. Sofort begebe ich mich zum Waschplatz. Die Tür scheint wieder unverschlossen zu sein, allerdings denke ich nicht weiter darüber nach. Im Versteck stoße ich jedoch nicht auf Kafei, sondern auf einen eher älteren Herrn. Es ist der Besitzer des Kuriositätenladens. Scheinbar ist er über mich informiert und berichtet mir, dass Kafei bereits aufgebrochen sei. Gestern Nacht bekam er Besuch von einem Dieb, der versuchte, seine Ware an ihm zu verkaufen. Kafei hatte scheinbar nur auf diese Gelegenheit gewartet und verfolgte den Dieb nach dem Gespräch zu seinem Versteck. Der seltsame Herr verrät mir, dass der Dieb Sakon heißt und in Ikana haust. Anschließend überreicht er mir einen Eilbrief, den ich an Kafeis Mutter, Madame Aroma überreichen sollte. Gesagt, getan. Ich finde die Mutter in der Milchbar und überreiche ihr den Eilbrief. Sie sieht den Auftrag somit als erledigt an und übergibt mir eine Flasche Chateau Romani. Om nom nom. Aber für mich ist der Auftrag noch nicht beendet. Ich muss Kafei finden!


    Die Zeit vergeht und die letzten zwölf Stunden brechen an. Ich begebe mich nach Ikana. Eine düsterne Atmospähre umgibt diesen Ort. Geister und Dämonen sollen hier herrschen. Und irgendwo auch ein hinterhältiger Dieb namens Sakon. Ich begebe mich auf die Suche und werde relativ schnell fündig. Ein riesiger Fels versperrt den Eingang zu Sakons Versteck. Dies zumindest verrät mir ein Schild, welches neben dem Felsen platziert wurde. Neben dem Fels liegen ein paar Steine. Irgendwer scheint sich dahinter versteckt zu haben. Es ist Kafei! Er hat mich nicht erwartet, ist aber dennoch froh, dass ich hier bin. Er wartet hier auf dem Dieb und will ihn dann in sein Versteck folgen. Die Zeit vergeht und die Erde bebt mit jeder Minute. Der Weltuntergang ist schon ziemlich nah. Plötzlich hören wir leise Schritte. In der Ferne erkennen wir eine zwielichtige Person. Es muss Sakon sein! Sie befindet sich nun direkt vor dem Felsen, dreht sich besorgt um und öffnet dann schließlich den Eingang zu seinem Versteck. Das ist die Gelegenheit! Kafei und ich folgen ihm.


    Gemütlich ist es hier ja. Überall liegt Diebesgut herum. Und dort, auf dem Podest, befindet sich eine goldene Maske. Es muss die Maske der Sonne sein, von der Kafei mir erzählte. Kafei versucht sie zu greifen, tritt dabei allerdings auf eine Plattform, der die Maske hinter dem Glas versiegelt und ein Laufband aktiviert. Eine Tür öffnet sich und Kafei versucht durch diese zu gehen, allerdings schließt sie sich wieder, nachdem er sich von der Plattform entfernt. Also muss ich das wohl machen. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Die ganze Höhle ist wie ein Puzzle aufgebaut. Kafei muss Blöcke verschieben und Schalter betätigen, ich muss gegen Fleischfressende Pflanzen und Wölfe kämpfen. Am Ende angekommen erreichen wir einen letzten Raum und ergattern schließlich die Maske. Von Sakon fehlt jedoch jede Spur.


    Wieder draußen angekommen verabschiedet sich Kafei von mir und macht sich auf nach Unruhstadt. Anju soll dort auf ihn warten. Die letzten sechs Stunden sind angebrochen und ich schaue bedauernd in den Himmel. Der Mond ist riesig! Wird Kafei es rechtzeitig schaffen? Ich werde mich ebenfalls auf dem Weg machen müssen. Nach einer langen Reise bin ich endlich im Gasthaus angekommen. Aber wo ist Kafei? Ich gehe in den ersten Stock und finde Anju alleine in ihrem Zimmer vor. Sie hat eine Maske in der Hand. Die Maske des Mondes. Sie fragt mich, wo Kafei sei. Ich kann es ihr leider nicht sagen. Die Zeit vergeht und der Weltuntergang kommt immer näher. Und dann plötzlich...! Das erlösende Geräusch der Eingangstür gefolgt von dem Knirschen der Bodendielen. Die Türklinke bewegt sich und vor uns steht Kafei! Mit der Maske der Sonne!


    Anju starrt ihn an. Diese kleine Erscheinung hat sie nicht erwartet, aber es ist ihr komplett egal. Liebevoll umarmen sie sich und tauschen ihre Masken aus. Es ist ein sehr schöner Augenblick und ich fühle mich stolz, zwei liebende Menschen zusammengebracht zu haben. Es war nicht einfach und die letzten drei Tage sind drauf gegangen. Aber ich habe zwei Personen glücklich gemacht und das ist die Hauptsache. Ich will gerade meine Okarina zücken, da sprechen mich die beiden nochmal an. Sie übergeben mir eine Maske, die Maske der Liebenden, als Beweis ihrer Liebe und Zuneigung zueinander. Ich bedanke mich freundlich und lasse die beiden in Ruhe. Die Hymne der Zeit wird dafür sorgen, dass den beiden nichts passiert, allerdings auch, dass alles wieder von vorne beginnt. Irgendwie traurig. Aber das wird bald ein Ende haben. Canyon, ich komme!


    Und das war der schönste Augenblick im ganzen Spiel für mich. :love:

    Es regnet. Leise tänzeln die Tropfen auf den kleinen Bach am Waschplatz und hinterlassen eine leicht melancholische Atmosphäre. Hin und wieder hüpft eine einsame Kröte auf ihrem Blättchen und gibt ihre bekannten Laute von sich. Mein Abenteuer sollte bald vorbei sein. Nur noch der Canyon fehlt. Aber kann ich damit wirklich diese Welt retten? Wären dann alle glücklich? Mein Blick schweift zur Seite. Neben mir sitzt eine junge Frau. Dem Wetter angemessen mit einem Regenschirm bewappnet schaut sie traurig in die Leere. Zuvor berichtete sie mir von jemanden, den sie suche. Sie zeigte mir eine Maske von der besagten Person. Allerdings konnte ich hier nicht weiterhelfen. Ich schaue zurück und betrachte die grazilen Sprünge des Frosches. Mein Sichtfeld wandert zu der verschlossenen Tür auf der anderen Seite der Brücke. Was mag sich dahinter verbergen? Könnte sich jemand dort verstecken? Das ohrenbetäubende Geräusch eines tosenden Donners gefolgt von einem zügigen Blitzschlag lenken mich jedoch von meinen verloren gegangenen Gedanken zurück in die Realität. Ich richte meine Aufmerksamkeit in den bewölkten Himmel. Werde ich diesen Brocken am Himmel wirklich aufhalten können? Ich stehe auf und fasse schließlich einen Entschluss. Ich zücke die Okarina aus meinem Beutel und beginne die Hymne der Zeit zu spielen. Ich werde diese Welt retten, aber zuvor werde ich etwas anderes tun!


    Einbruch des ersten Tages - Es verbleiben 72 Stunden


    Die Sonne lächelt mir ins Gesicht, der Mond ist ein gutes Stück weiter weg in dem Himmel gerückt und der Karnevalsturm ist ein Stockwerk tiefer gelegen. Die nächsten zweiundsiebzig Stunden werde ich damit verbringen, dieser Frau zu helfen. Aber wie stelle ich das an? Nun, sie vermisst eine bestimmte Person. Vielleicht sollte ich mich zum Bürgermeister begeben. Eventuell gibt es sogar bereits eine Vermisstenmeldung? Ich mache mich auf dem Weg nach Ost-Unruhstadt und weiche geschickt den eifrigen Arbeitern aus, die schwere Holzpranken durch die Gegend tragen. Kurzzeitig erblicke ich eine Person meiner Größe zum Briefkasten eilen. Er hat eine fuchsähnliche Maske auf. Nachdem ein Brief eingeworfen wurde, verschwindet er zügig in Richtung Waschplatz. Sonderbar, denke ich mir, aber das soll mich jetzt nicht weiter stören. Ich setze meinen Weg also fort, weiche aggressiven Hunden und jonglierenden Mitgliedern der Gorman-Wandertruppe aus, bis ich schließlich das Haus des Bürgermeisters erreiche.


    Allerdings scheint dieser ziemlich beschäftigt zu sein, da in seinem Zimmer heftig diskutiert wird. Vielleicht kann ich mich ja bei seiner Frau, Madame Aroma, erkundigen? Wie es scheint, hat auch sie gerade Besuch. Sie redet mit Mitgliedern der Gorman-Truppe. Ich möchte ungerne unhöflich erscheinen, ich wage es jedoch trotzdem und spreche sie ganz dreist an. Und plötzlich beginnt sie wie aus einem Wasserfall zu reden. Sie vermisse ihren Sohn, hat bereits einen Experten aufgetragen diesen zu finden und scheint mich nun mit diesen zu verwechseln. Ich bekomme kaum den Mund auf und schon überreicht sie mir den Auftrag ihn zu finden und übergibt mir eine Maske von ihm. Moment mal! Dieses Gesicht auf der Maske kommt mir bekannt vor. Es ist die gleiche Maske, die die Frau auf dem Waschplatz mir gestern zeigte!


    Grübelnd verlasse ich das Haus des Bürgermeisters. Zufälle gibt es. Nun, wenn diese eine Frau vom Waschplatz auch nach diesem Jungen sucht, dann hat sie eventuell ein paar nützliche Informationen für mich? Aber wo finde ich sie? Ich mach mich auf und durchsuche die ganze Stadt, um diese Frau aufzuspüren. Hin und wieder frage ich Passanten, ob sie die vermisste Person gesehen haben, aber niemand kann mir weiterhelfen. Irgendwann komme ich müde im Gasthaus an und möchte ein Zimmer mieten. Allerdings scheint wegen des Karnevals bereits alles reserviert zu sein. Aber aus irgendwelchen Gründen liegt eine Reservierung auf meinen Namen vor. Ich denke nicht weiter nach und schnappe mir den Zimmerschlüssel. Gerade will ich die Treppe hochgehen, da fällt es mir ein. Dieses Gesicht! Diese Frau an an der Theke! Es ist sie! Mit viel Elan zücke ich die Maske und spreche sie nochmal an. Sie erschreckt sich und ist sichtlich überrascht, dass ich nach dieser bestimmten Person suche. Außerdem macht sie mit mir ein Treffen aus. Heute Nacht, gegen Mitternacht. Scheinbar hat sie wichtige Informationen für mich...


    Um 11:30 in der Nacht treffen wir uns tatsächlich in der Küche des Gasthauses. Sie, ihre Name lautet Anju, gesteht mir, dass sie einen Brief von der vermissten Person, Kafei, erhalten hat. Nun möchte sie ihm antworten und überreicht mir ebenfalls einen Brief, den ich in den Briefkasten werfen soll. Diese Gelegenheit soll ich nutzen, um ihn zu treffen. So weit so gut. Ich verlasse die Szenarie und mache mich auf in mein Zimmer. Auf den Weg dorthin höre ich eine unbekannte Stimme nach Hilfe rufen. Ich schüttele meinen Kopf und gehe die Treppe hoch. Vermutlich habe ich es mir nur eingebildet. Ich bin müde und lege mich schlafen.


    Einbruch des zweiten Tages - Es verbleiben 48 Stunden


    Die Sonne kommt nieder und erwärmt meine Glieder. Geweckt werde ich von den Klängen des Zimmers nebenan. Dort übt die Gorman-Wandertruppe für ihren Auftritt in zwei Tagen. Bevor ich mich schlafen gelegt hatte, habe ich noch die Schatztruhe geplündert gehabt. Da war immerhin ein silberner Rubin drinnen. Was man nicht so alles findet. Nun, wie dem auch sei. Es gibt einen Brief, den ich abzugeben habe. Ich eile aus dem Gaushaus und begebe mich zum nächstgelegenen Briefkasten. Den Brief eingeworfen heißt es nun warten. Bis der Briefträger vorbeikommt, um den Briefkasten zu leeren, werde ich mich andersweitig beschäftigen. Ich begebe mich zum Tanzenden Pärchen und werde beim Bombenwurf schnell meine Rubine los. Nun, das war mal ein Reinfall. Allerdings verlasse ich gerade im rechten Augenblick das Spielhaus. Der Briefträger befindet sich schon wieder auf dem Rückweg. Leisen Schrittes verfolge ich ihn bis zu seinem Haus, wo er anschließend eifrig die Briefe sortieren wird. Nun heißt es wieder warten.


    Es dauert ein Weilchen, bis der Briefträger das Haus wieder verlässt. Er begibt sich in Richtung Süd-Unruh-Stadt. Ich folge ihn ein weiteres Mal. Auf dem Weg zum südlichen Bereich der Stadt bekomme ich das Gespräch eines älteren Paares mit. Scheinbar wurde die alte Dame gestern Nacht bestohlen. Übles Gesindel, denke ich mir, und setze die Verfolgung weiter fort. Nicht lange dauert es, dann ist der Briefträger am Waschplatz angelangt. Hier wohnt jemand? Eifrig begibt er sich zur Brücke und bimmelt kräftig an der Glocke. Eine kleine Person kommt aus der Tür jenseits der Brücke und nimmt den Brief mit einem Schweigen an. Verblüffend. Es ist die gleiche Person, die am Morgen des ersten Tages einen Brief eingeworfen hat. Diese Fuchsmaske erkenne ich doch sofort wieder. Ob das Kafei sein könnte? Der Briefträger verlässt den Waschplatz und der maskierte Unbekannte verschwindet wieder in sein Versteck. Ich überquere ebenfalls die Brücke und bemerke, dass er scheinbar nicht abgeschlossen hat. Vorsichtig betrete ich das Gebäude...


    Scheinbar werde ich bereits erwartet und Anju hat mich in ihrem Brief auch erwähnt. Die Person vor mir nimmt ihre Maske ab und tatsächlich, es ist der vermisste Kafei! Aber suchen wir nicht eigentlich eine erwachsene Person? Nun, Kafei berichtet mir, dass es vom Horror Kid verflucht wurde und nun ein Kind ist. Außerdem erzählt er mir von einem tragischen Vorfall vor einiger Zeit. Ein gemeiner Dieb hat eine wertvolle Maske von ihm gestohlen: Die Maske der Sonne. Er braucht diese Maske umbedingt zurück, damit er sie mit der Maske des Mondes, die in Anjus Besitz ist, tauschen kann. Eine Art Ritual scheinbar. Er vertraut mir und gibt mir ein Amulett, welches ich Anju überreichen soll. Er selbst wird sich auf der Suche nach dem Dieb machen, mir aber keine Details verraten. Wir beenden das Gespräch und ich begebe mich wieder ins Gasthaus und erzähle Anju von dem Treffen. Ich überreiche ihr das Amulett und begebe mich wieder auf mein Zimmer. Ende gut, alles gut. Oder etwa nicht? Kafei wird den Dieb finden, seine Maske zurückholen und sich schließlich mit Anju treffen. Wird er es alleine schaffen?

    Daran hängt ihr euch auf? Wären es immer sechs Amiibos wären wir irgendwann bei 48. Und dann? Eine Welle mit nur einem letzten Amiibo rausbringen? Klar gibt es da Unterschiede. Die erste Welle bot nebenbei 12 Amiibos und nicht 6. Vielfaches hin oder her.