Beiträge von Tomcraft

    Moin Neo!


    Ich glaube du hast meinen Beitrag etwas falsch verstanden. Evtl habe ich mich auch undeutlich ausgedrückt. Ich stimme dir zu, dass Silicon Knights wohl unprofessionell gewirtschaftet hat und man mit so einer Firma nicht zusammenarbeiten sollte. Sie sollten Silicon Knights (oder dessen Nachfolger) nicht aufkaufen und auch nicht Rare, denn beide taugen heutzutage nichts mehr. Es ist aber wichtig, mit Firmen zusammen zu arbeiten, die Produkte für den amerikanischen (und ähnlichen europäischen) Markt entwickeln, der ja nunmal der mit Abstand größte Konsolenmarkt ist. Dieser Markt wurde damals von Firmen wie Rare, Silicon Knights oder NST in Teilen abgedeckt, heute jedoch so gut wie gar nicht mehr. Diese Lücke wurde NIE adäquat geschlossen. Die Retro Studios können diese Lücke nicht schließen und an den vergangenen Spielen sieht man, dass sie das auch gar nicht sollen. Anscheinend steckt man mittlerweile auch nur einen Bruchteil des Geldes, welches Rare mal bekommen hat, in die Retro Studios, denn sonst könnten sie viel öfter Spiele veröffentlichen.


    Nintendo Japan traue ich diesen Job auch nicht zu. De facto muss Nintendo wieder vermehrt in diese Richtung investieren und Firmen aufbauen oder aufkaufen, die irgendwann mal in der Lage sind, das zu leisten, was genannte Unternehmen mal geleistet haben. Es fehlt Nintendo mittlerweile einfach an IPs wie Blast Corps, Perfect Dark, Jet Force Gemini, Eternal Darkness, 1080°, Wave Race, Killer Instinct usw., die damals einfach auf das schon vorhandene Nintendo-Lineup aus Japan obendrauf kamen. Kurzum, Nintendo hat "Genre-Expertise" verkauft/abgegeben/aufgegeben, die heute einfach fehlt, um wieder erfolgreicher zu sein. Das war ein Fehler, der wieder rückgängig gemacht werden muss. Und dass das eine Menge Geld kostet und sich evtl nur mittelbar über viele Jahre auszahlt, ist klar. Und das ein Rare mit der selben Leistung heute viel mehr kosten würde, als vor 10 Jahren, ist auch klar, aber gar nichts in diese Richtung zu tun ist auch keine Option.

    Eben aufgrund dieser Sparpolitik wird Nintendo nicht so schnell Pleite gehen.
    Nehmen wir den derzeit finanziell angeschlagene Firma Capcom, die veröffentlichen auch total wenig Games, allerdings haben deren Resident Evil Spiele ein großes Budget, und selbst Resident Evil 6 dass sich phänomenal gut verkauft hat (trotz überwiegend durchschnittlichen Wertungen) konnte sich nicht gut genug verkaufen um die großen Produktionskosten in ein gutes Gewinnlevel zu bringen.
    Nintendos Spiele werden nicht so ein großes Budget verschlingen, Resident Evil 6 war ja durch Werbekosten fast auf Call of Duty Level.
    Und Nintendo Spiele verkaufen sich sehr gut, und wenn sich ein Donkey Kong, Kirby, Pikmin oder Toad nur 100.000 mal verkauft ist das nicht so dramatisch.
    Anders wird es sicher bei Zelda sein, dessen Produktionskosten wesentlich höher sein werden, jedoch werden dort auch die Verkaufszahlen mindestens auf 1 Mio. kommen, zudem Zelda zwar für Nintendos Verhältnisse hohe Produktionskosten hat allerdings nicht die hohen Promo/Werbekosten eines Resident Evil 6.


    Man kann aber Nintendo nicht mit einem Softwarehersteller wie Capcom vergleichen. Nintendo ist als Hardware-Unternehmen darauf angewiesen gewisse Marktanteile zu haben und zu festigen oder bestenfalls sogar auszubauen. Erklär mir wie sowas mit Sparpolitik klappt? Sind die Marktanteile einmal weg, wird es schwer, sie zurückzugewinnen. Nicht umsonst spricht man ja von "Kundengewinn und -verlust". Hat man erstmal einen Kunden gebunden, bleibt er eine längerer Zeit treu, verliert man ihn, wird es schwer ihn zurückzugewinnen, vgl. Sega bzgl Konsolen oder Nokia bzgl Handys. Hat Nintendo wirklich so viele Milliarden Dollar auf dem Konto, wie stets behauptet, so brauchen sie neue Studios oder müssen Bestehende Teams ausbauen. Es braucht ein neues RARE, welches die Lücke der Thirds schließt.. Letztlich tragen sich die Kosten eines solchen Studios durch die entwickelte Software doch immer von selbst, sofern denn gute Spiele entwickelt werden. Insofern hat man ja nur Einmalkosten durch Aufbau oder Kauf eines Studios. Diese Kosten holt man aber mittelfristig durch mehr Hardwareverkäufe wieder rein. Denn wir alle wissen: Software sells Hardware!

    Im Grunde gab es für den N64 die letzten Jahre auch kaum noch brauchbare Third-Party-Software, aber die Situation war trotzdem eine bessere, da man mit Rare noch ein Team an Bord hatte, welches bis zu 2 Topspiele im Jahr herausbringen konnte. Heute ist man quasi komplett auf Nintendo Japan angewiesen. Die Retro Studios scheinen ja inzwischen so dermaßen unterbesetzt zu sein, dass sie nur noch alle 2 Jahre ein (immerhin sehr gutes) 2D-Game herausbringen können. Und was macht eigentlich NST? Früher haben sie noch so tolle Games wie 1080° und Wave Race gebracht und heute hört man fast gar nix mehr davon. Ist das Nintendos tolle Umstrukturierung? Silicon Knights gibts ja auch nicht mehr... kein Wunder, dass man in den USA so viele Marktanteile verliert, wenn man dort nicht investiert. Die Zentrierung auf Japan ist ein riesengroßer Fehler!!! Und wie viele Jahre will man noch abkacken, bis man endlich die angeblich ach so hohen Milliarden auf dem Konto anpackt und in neue Soft- und Hardware investiert? Ohne Investition kein Wachstum! Vielleicht gabs aber auch einfach nur einen Übersetzungsfehler und man hat nicht etliche Milliarden Dollar auf dem Konto, sondern Yen. Bei der Sparpolitik wäre das keine Überraschung.


    Aber bald kommt ja QOL, juhu! Ach ich ahne Böses bei dem derzeitigen Führungsteam.... stirb mir nicht weg mein geliebtes Nintendo! :(

    http://www.spieletipps.de/n_33512/


    Tablets bald stärker als Konsolen?


    Tablets, die als Handheld nutzbar sind und gleichzeitig ein Streaming zum TV ermöglichen, wären in der Tat eine interessante Idee. Manko wäre vermutlich wohl nur schlechtes Handheld-Design und fehlende Knöpfe (die man aber per Erweiterung hinzufügen könnte). Ich kann mir aber nur schwer vorstellen, dass ein Tablet in 4 Jahren besser sein soll, als die dann bald kommende PS5, XboxTwo whatever...

    Realistische Grafik per se einfallslos? Comic-Look for the Win? Dieser Schwarz-Weiß-Malerei kann ich mich nicht wirklich anschließen.


    Ein Mario in realistisch wäre genauso scheiße wie ein Metroid im Comic-Look. Die Vergangenheit hat auch oft genug gezeigt, dass Stilbrüche nach hinten los gehen. Battlefield Heroes war ein schlechter Witz in der Community und die Kritik zu The Wind Waker (bezogen auf die Grafik) war im Grunde vernichtend und auch 10 Jahre später finden sich nicht viele Freunde dafür. Ein solches Zelda wird es nie wieder geben und das aus gutem Grund! Nintendo hat nun mit dem neuen Zelda einen Stil gefunden, der zur Serie passt und nicht zu kostenintensiv ist. Dabei wird man in Zukunft bleiben, genauso wie man ein Metroid immer realistisch und an der technischen Grenze zum Machbaren halten wird. Nintendo sollte nur nicht den Fehler machen ihre nächste Tech-Demo wieder im Zelda-Universum anzusiedeln, wo sich doch Metroid so gut dazu eignet und später weniger Konfliktpotential verursacht.

    So eine Einteilung kann man eigentlich nur tätigen, wenn man nicht aus einer Zeit kommt, in der es klassische Adventures noch zu Hauf gab und nun Spiele spielt oder kennt, die sich oft nur durch dumpfe Klopperei auszeichnen. Das mag dann dazu führen, dass ein Zelda, welches sich auch durch Denkarbeit auszeichnet, immer weiter in Richtung Adventure rückt. Eine 85:15 Einteilung erkenne ich trotzdem nicht :D Für mich bleibt es daher aber dabei, dass es ein Action-Adventure ist (und Recherchearbeit bestätigt das). Meine Einteilung wäre daher so:


    Adventures= Myst, Monkey Island, Baphomets Fluch, Geheimakte Tunguska, Sam and Max
    Rollenspiel= Final Fantasy, Xenoblade, Secret of Mana, Fantasy Star, The Elder Scrolls
    Action-Adventure= Zelda, Darksiders, Tomb Raider, Assassins Creed


    Um aber einen Konsens zu finden: Oft zeichnen sich diese Spiele durch Elemente aller Genres aus und jeder hat da seinen individuellen Schwerpunkt :)

    Die Einteilung von Spielen in bestimmte Genres mag ja nicht immer einfach sein und gewisse Spielräume und Interpretationen sind zu berücksichtigen, aber deiner Einteilung kann ich nun wirklich gar nicht folgen.


    Zelda war schon immer ein glasklares Action-Adventure, egal ob in 2D oder 3D, da braucht man grafisch gar nicht zu differenzieren (den Sidescroller ausgeklammert). ALTTP spielt sich abgesehen von gewissen Gameplay-Elementen, die nur in 3D zu realisieren sind, ähnlich wie OOT und nur die Perspektive ist eine andere. Die geringen Rollenspielelemente machen es noch zu keinem Rollenspiel. Kennzeichnend für ein Rollenspiel ist das im Vordergrund stehende BEWUSSTE Skillen des Charakters durch Erwerb von Rüstungen und Führen von Kämpfen, welches bei Zelda gerade NICHT vorkommt. Zwar erhält man auch hier neue Rüstungen und wird durch Herzcontainer stärker, dass alles geschieht aber weitestgehend unabhängig von den Entscheidungen des Spielers. Man versucht das Spiel durchzuspielen und erhält diese Leistungen fast automatisch "auf dem Weg zum Ziel". In keinem Moment hat der Spieler aber ein Gebiet nicht zu betreten, weil er "noch zu schwach" für dieses Gebiet ist. Die Situation abzuwarten, stumpf zu kämpfen und erst dann ein Gebiet zu betreten, gibt es bei Zelda nicht. Sowas ist aber gerade das Kernelement eines Rollenspiels. Ob rundenbasiert oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle für die Genre-Einteilung. Schau dir zB Secret of Mana an und du wirst sehen, dass dies ein nicht-rundenbasiertes Rollenspiel ist und sich ganz anders als das Zelda: ALTTP spielt.


    Zelda ist auch kein einfaches Adventure und zwar aus dem ganz simplen Grund, weil es Action-Elemente enthält und das konkret gesagt am laufenden Band! Adventures sind Spiele wie Monkey Island oder Baphomets Fluch, die meist komplett ohne Action auskommen. Adventures sind Spiele, die auch ohne Gewalt zum Ziel führen können und bei denen komplexe Rätsel im Vordergrund stehen. Auch Zelda enthält solche Rätselelemente, der Name Action-Adventure impliziert aber schon, dass sich Action- und Adventure-Elemente abwechseln und ist damit die perfekte Genre-Einteilung.


    PS: Vor OOT kam zum Beispiel der Megaseller und Genrekönig Final Fantasy 7 als richtiges 3D-Rollenspiel. Mehr Rollenspiel kann ein Spiel nicht sein.

    Ich hoffe immer noch auf die Fusionskonsole. Da sehe ich irgendwie einen gewissen Reiz, der auch Mehrwert bietet. Der 3DS bzw. der Nachfolger wird quasi zum Controller für die Heimkonsole, hat aber auch einen eigenen Bildschirm. so dass man ihn bequem mitnehmen kann.


    Man kann also alle Spiele der Heimkonsole auch auf dem Handheld spielen, wenn man sich zuhause befindet und andersrum alle Handheld-Spiele auch auf den Fernseher streamen.

    Ich weiss nicht so recht. Man kann doch bereits durch "Remote Play" PS3 und 4 Spiele auf der Handheld-Konsole Vita streamen. Die Idee ist also alles andere als neu und revolutionär. Ob es andersherum geht, weiss ich nicht, aber der Mehrwert ist in meinen Augen nicht so groß, dass ich das als stark verkaufsfördernde Idee ansehen würde. Ein Handheld wird doch in erster Linie gekauft, damit man nicht ortsgebunden und auch unabhängig von einem verfügbaren TV zocken kann. Es mag zwar ganz nett sein, die Handheldspiele mal auf der Konsole zu zocken, aber mehr als ein nettes Gimmick (vgl Super Game Boy für SNES/Game Boy Player für GCN) ist das doch auch nicht.


    Ein Problem wäre auch, dass man nun stationäre Konsole und Handheldkonsole gleichzeitig kauft, was den Kaufpreis extrem teuer macht. Legt man der Konsole hingegen normale Pads bei und kauft den streamingfähigen Handheld nebenbei, so wäre man wieder ziemlich nah an der schon realisierten PS4-Vita-Idee.



    Wirklich revolutionär und deine Idee weiterführend wäre es, wenn der Handheld auch außerhalb des Hauses durch Cloud Computing, Streaming und eine starke Internetverbindung Zugriff zur Heimkonsole (oder eben zur Cloud) hat und man dessen Spiele von nahezu überall auf dem Handheld streamen kann. Das wird 2017/18 zwar noch nicht möglich sein, Nintendo sollte aber zusehen, den Cloud Computing Trend nicht zu verpassen, eine Expertise in diesem Gebiet aufbauen und bitte nicht wieder eine Konsole hinterherhinken.

    Ein Firmenkauf in der Größenordnung von Namco macht doch nur Sinn, wenn man mehr Marktanteile und mehr Zielgruppen erreichen will. Nintendo sollte aber, wenn sie klug sind, eher zusehen auf dem "westlichen" Markt Firmen zu kaufen. Nintendos Zahlen in Japan sind nicht die Schlechtesten und der Markt schrumpft eh wie kein anderer. Hier ist man im Soll und man sollte sich wirklich nicht zu sehr auf diesen Markt versteifen. Wirklich Geld machen tut man nur noch in den USA. Möchte man dort daher wachsen, hilft einem Namco auch kaum weiter.

    Gratulation zu den momentan guten Zahlen! Schade allerdings, dass Nintendo gerade in einem Markt, in dem die allgemeinen Verkaufszahlen in den letzten Jahren drastisch zurückgingen (momentan sind sie auf dem Niveau von 1990) , fast auf Augenhöhe mit der Playstation 4 ist. Man stelle sich dieses Verkaufsverhältnis zwischen Nintendo und Sony in den USA vor und niemand würde die Wii U als Flop bezeichnen. Aber zuerst wird ja bekanntlich in den eigenen vier Wänden aufgeräumt, ehe man sich um die Umgebung kümmert :)

    Miyamoto sagt ja nicht nur, dass man zunächst ein passendes Controller Interface benötigt, sondern auch, dass er gerade mit Takaya Imamura, welcher maßgeblich an den F-Zero-Teilen beteiligt war, an Star Fox arbeitet. Insofern liefert er leider gleich zwei Gründe, warum momentan an keinem F-Zero gearbeitet wird. Ich rechne nun leider mit keinem F-Zero mehr für die Wii U, während ich bis dato noch Hoffnung hatte.

    3 Wochen dauert sowas? Ist das deren ernst? Entweder Nintendo hat diese Probleme zu Tausenden, was ich nicht glaube, oder für diese Tätigkeit einen Praktikanten eingestellt, der grad im Urlaub ist. Guter Kundensupport sieht anders aus.

    Durch Asche wird es eher kalt, da weniger Sonnenstrahlen zum Boden kommen, aber ansonsten stimme ich dir insoweit zu, dass zumindest Teile der Welt einer Veränderung unterliegen dürfen. Dynamische Events würde ich mir ohnehin ganz gerne wünschen, egal wie. :)

    Ich finde das mit der sich verändernden Welt auch durchaus spannend mal sehen wie sie das um setzen :)


    Aber jetz mal was anderes man hat ja in dem Trailer jetz auch schon oft Tiere gesehen wie meint ihr werden sie im Spiel genutzt meint ihr sie sind nur da um schön auszusehen oder kann man mit ihnen auch etwas anfangen.Vielleicht kann man ja jagen ich meine man muss die Tiere ja nicht gleich töten können aber man hat ja schon Hirsche gesehen wie wäre es den wen man mit einem neuen Item z.b einem Lasso einfangen kann und ihnen dann das Geweih absägen könnte um sich damit neue Ausrüstung machen zu können.
    Bei den Pferden hätte ich auch schon eine Idee man hat ja schon gesagt das sich die Umwelt verändert wie wäre es den dan wen das reit Tier was man besitzt älter werden kann und nach einiger zeit ist es dan nicht mehr so schnell und agil wie zu anfang und dan müsste man sich halt ein neues fangen so könnte man auch seltenere Pferde ein bauen die besonders schnell sind oder welche die besonders viel tragen können den man hat ja gesehen das das Pferd im Trailer Taschen hat :D
    Na was haltet ihr von meiner Idee und wie würdet ihr das finden???


    Nicht so viel ^^


    Zelda ist und bleibt ein Action-Adventure und deine Ideen gehen sehr in Richtung Rollenspiel und das damit verbundene Aufwerten der Charaktere. Mir reicht es voll und ganz, dass Link durch Herzen und hin und wieder bessere Waffen aufgewertet wird. Es wäre jetzt auch nicht wirklich innovativ so etwas einzubauen, denn solche Ideen und Umsetzungen gibt es ja seit gefühlt 15 Jahren schon zuhauf. Ein neuer Wind würde dadurch eigentlich nicht wehen. Zelda darf gerne in einer offeneren Welt spielen, aber ein Rollenspiel soll es doch nun bitte nicht werden. Ich möchte mich auf das Spielen des Main Quests konzentrieren und nicht Stunden damit verbringen Zutaten für Waffen, Tränke usw zu finden oder belanglose Nebenquests zu führen. Man kann eben nur eins haben; Action-Adventure oder Rollenspiel.


    Zum Pferd: Epona gehört zu Zelda wie Peach zu Mario. Daher soll es auch nur ein Pferd geben und nicht im Laufe der Zeit ausgetauscht werden.