Hängt das mit Reggies Abgang zusammen? War er strikt dagegen und Nintendo Japan hat ihn nun abgesägt, weil es das USA Geschäft steigern möchte?
*Gerüchte streu*
Hängt das mit Reggies Abgang zusammen? War er strikt dagegen und Nintendo Japan hat ihn nun abgesägt, weil es das USA Geschäft steigern möchte?
*Gerüchte streu*
Da ich die Xbox stets der PS4 bevorzugt habe: gebt mir eine mobile "Switch X" mit leistungsstarkem Tower und games beider Konzerne!
Ich wusste das das kommt, ist auch eine berechtigte Frage!
Ich sehe aber einen Unterschied, vor allem bedingt durch die Auflösung und Dreidimensionalität. Damals musste man sich mit seiner Phantasie vieles visuell dazu denken. Heute nimmt einem die 3D-Grafik mit all seinen 360-Grad-Blickwinkeln und 10x höherer Auflösung diese Entscheidung ab. Man kriegt einen gestochen scharfen Charakter vorgesetzt und muss ihn nehmen wie er ist. Da bleibt kaum Raum für Phantasie.
Das ist plausibel, oder?
Das ist schon ein enttäuschend detailarmer Charakter. Wie will man sich damit identifizieren wollen? Das ist doch sowas von wichtig!!! Würde Link immer so aussehen, wäre das Franchise heute nicht mehr existent.
Getreu dem Motto gotta catch em all!
ACHTUNG SPOILER: Es wird ein Smash Bros DLC vorgestellt.
Dauer: 34 Minuten
Mein Highlight war die Erkenntnis, dass ich erfuhr, dass man in den städtischen Stadtbibliotheken in Hannover (davon haben wir etwa 20) etliche Switch-Spiele für jeweils 2 Wochen kostenlos ausleihen kann. Daraufhin habe ich mir erstmal Super Mario Odyssey und DKCTF ausgeliehen und ohne Kosten durchgenerdet.
„Doch die KI ist im sechsten Teil der Reihe schon auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad sehr fordernd und handelt sehr clever.„
Hab ich da was verpasst? Die KI ist das mit riesigem Abstand am Schlechteste in Civ 6. sie agiert extremst dumm und sorgt für viel Frust. Das Problem existierte schon in Civ 5 und hat sich im neuen Teil noch einmal sehr intensiviert. Wer erst einmal feststellt, dass der Gegner gar nicht denkt, der weiß auch, wie er ihn mit immer wieder den simpelsten und gleichen Methoden besiegen kann. Das ist extremst undynamisch und hat nur bedingt Mehrspielwert, was mal ein wesentlicher Faktor der Serie war.
Die Schwierigkeitsgrade unterscheiden sich im Wesentlichen auch nur dadurch, dass die KI auf höheren Stufen noch mehr CHEATET (mehr Boni ggü. dem Spieler) statt schlauer zu werden, was ziemlich unfair und auch unrealistisch ist, da der Gegner dann schon im 18. Jahrhundert Panzer hat.
Insgesamt ist die KI derart problematisch, dass man hierfür mehrere Absätze schreiben müsste, statt nur einen Satz, der auch noch Gegenteiliges ausdrückt. Es ist ja nun wirklich herrschende Meinung, dass die KI die Achillesverse des Spiel ist!
Ein Punktabzug ist gerade hier bei fehlendem Mehrspielermodus gerechtfertigt.
Wird dann als Switch Pro verkauft so wie man Nintendo kennt
Mein Vermieter heißt Ajub mit Vornamen. Wäre ich also Shiggy würde Mario nun so heissen
Was solls...
die KI von Civ 6 gilt ja als so gut, dass ein Multiplayer gar nicht nötig ist.
Das war natürlich Ironie! Um aber ehrlich zu sein, finde ich eine Serie wie Civ nach wie vor eher ungeeignet für ein Multiplayer Erlebnis. Das höchste der Gefühle waren bei mir mal Games mit einem Kumpel (oder heimlich gegen ihn ) gegen eine KI. Aber sowas wäre hier ja auch im LAN möglich.
Zelda: BotW sollte nun auch das Zelda-Spiel mit den meisten Verkaufszahlen ever sein!!!!
10,28 Mio auf der Switch + etwa 1,6 Mio auf der Wii U macht fast 12 Millionen verkaufte Spiele.
"The previous record-holder was The Legend of Zelda: Twilight Princess, which sold 8.85 million copies across GameCube and Wii. If you factor in sales of the Wii U update, Twilight Princess HD, then it beats Breath of the Wild's total. The Wii U remaster is believed to have sold around 1.23 million units, which would make a combined total of 10.08 million copies for that outing."
"While we're talking about remasters, it gets even more interesting if you include Ocarina of Time. That sold 7.6 million units on the N64 and 4 million units on the 3DS, making a combined total of 11.6 million units."
Das freut mich extremst, denn es zeigt Nintendo, dass nicht nur Casuals Geld bringen, sondern auch große Produktionen weiter (vermutlich, denn die genauen Produktionskosten kennen wir ja nicht) lukrativ sind! Das erhöht meine Hoffnung auf ähnlich große IPs in der Zukunft.
Und nicht zu vergessen: software sells hardware, Zelda sells hardware!
Schade, dass es Lamy ist. Nichts geht über einen Pelikan Füllfederhalter
Battlefield 1942 hatte schon 2001 keinen Singleplayer Modus und es wurde von der Community jahrelang gesuchtet. Warum soll ein Produkt preislich günstiger sein, wenn ein guter Mehrspieler-Modus die Defizite eines fehlenden Singleplayer-Modus vollständig kompensiert? keine Ahnung, ob das beim neuen CoD so ist, aber grundsätzlich sehe ich hier kein Problem.
klingt skurril, aber ist von dir durchaus korrekt dargestellt.
Ein Urheberrecht existiert nicht nur am gesamten Spiel, sondern auch an den einzelnen kreativen Schöpfungen innerhalb dieses Spiels, sprich an Charakteren, Story, Musik, Sounds, Programmierung usw... und auch erstmal am konkreten Original-Text des Herstellers. Und so können auch Urheberrechte aus Fan-Kreationen erwachsen.
Wie entstehen diese Urheberrechte?
Zunächst ist sich vor Augen zu halten, dass die Urhebergesetze primär einen kreativen Prozess schützen und nicht wirtschaftliche Interessen.
Urheberrechtlicher Schutz wird aber immer nur dann gewährt, wenn das Werk eine gewisse Schöpfungshöhe erreicht. Das ist sehr unbestimmt und so kann eigentlich nie genau gesagt werden, ob eine Kreation tatsächlich vom Urheberrecht (also vom konkreten Landesgesetz) geschützt ist oder nicht, es sei denn ein Gericht hat hierüber positiv geurteilt.
Anders als etwa im Patent- oder Markenrecht entsteht ein Urheberrecht nämlich nicht mit der Anmeldung und Eintragung bei einem Amt, sondern bereits mit der Schöpfung des Werkes bei Erreichen einer konkreten Schöpfungshöhe. Die Anforderungen hieran sind jedoch äußerst gering (Schlagwort: "kleine Münze" Rechtsprechung). Verallgemeinernd kann man also sagen, dass fast jedes Werk die nötige Schöpfungshöhe erreicht.
Ob nun konkret eine Übersetzung eines Original-Textes die nötige Schöpfungshöhe aufweist, die es bedarf, damit das Urheberrecht an der Übersetzung greift, wird daran zu messen sein, ob die nötige Schöpfungshöhe erreicht wird. Angesichts der geringen Anforderungen ("kleine Münze") hieran und an ganz unterschiedlichen Übersetzungsmöglichkeiten des Übersetzers würde ich das bejahen.